Das ist ja mal ne tolle ungewöhnliche Idee. Was sind das den für Gerichte, die es da gibt?
Kleine Alltagsfluchten- Urlaubsgeschichten :)
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klingt gut, aber was sind denn "gesalzene Preise" bei Dir, könntest Du bitte mal ein Beispiel machen?
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Finchen, DraperDoyle, ich bin auch ein großer Fan der Bretagne. Am Mittwoch gehts los! Im Urlaub dort mache ich dann auch Verrücktes, wie zu erwägen, zu Dudelsackmusik zu tanzen oder ein Harfenkonzert in einer ganz alten Kirche zu besuchen. Aber am liebsten laufe ich durch die Natur, oder gehe baden.
Letztes Jahr musste die Bretagne ausfallen, da war ich mit meinen Eltern in der Normandie, wo wir eine kleine, baufällige Hütte haben. Das waren Kindheitserinnerungen pur, das erste mal war ich mit 6 dort! Ein paar Tage Bourgogne waren auch drin, dort fand ich es so grün und schön und weinselig! Ganz nach meinem Geschmack! Ich brauche keinen krassen Urlaub mit 20 Stunden Flug und permanent Programm, mir reicht ein wunderschönes Kaff in Frankreich oder Italien, gute Bücher, Essen, Natur und ganz viel Faulenzen!
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Ui, das hört sich gut an, Cookiemonster, wo geht's denn genau hin? Dudelsackmusik klingt ein bisschen nach Lorient
Ich habe gerade wieder eine Alltagsflucht hinter mir, wie ich sie liebe.
Ein sonniges Wochenende, irgendjemand kennt jemand, der einen hübschen Ort auf dem Lande kennt und schon werden Autos gepackt, mit Essen und Getränk, Kindern und Hunden.
Vorort wird die Tafel aufgebaut, sehr oft unter einem Walnussbaum, und die Sommerfrische kann beginnen: die Kinder, Stücker neun zwischen zwei und vierzehn, versinken augenblicklich knietief im Bach, fangen Fische, bauen Dämme, schmeißen Matsch.
Die Eltern geben sich derweil hemmungslos den leiblichen Genüssen hin, die Kinder bleiben, bis auf vereinzelte Rufe übern Platz :"nich mit Matsch schmeißen!", unbeachtet, endlich mal Zeit für alte Freunde und Gelegenheit für neue. So geht es bis spät in die Nacht, gelegentlich bis zum frühen Morgen, und auch wenn es beim Frühstück an der Tafel den einen oder anderen Totalausfall gibt und der Sonntag bei faulen Gesprächen vor sich hinplätschert, war es doch mal wieder ein ungeheuer erholsames Wochenende. -
Draper, es geht tasächlich in die Gegend von Lorient, genauer gesagt neben Moelan. Es ist ein kleines Dörfchen ganz von Natur umgeben, Nachts ist es so stockdunkel, wie ich es selten erlebt habe und man hat den Eindruck, gleich könnte ein Kobold hinter dem nächsten Strauch hervorspringen. Es ist eine tolle Ecke, mit dem malerischen Malerdörfchen Pont Aven (tolle Butterkekse dort) in der Nähe und Strände in hübschen Buchten wie Le Pouldu.
Dieses Jahr wollen wir uns auch den Wald von Brocéliande anschauen (aka der König-Artuswald). Meine Eltern kennen sich dort fantastisch aus und sind sich mittlerweile ziemlich sicher, dass die Bretagne ihr Alterswohnsitz wird, das heißt, in 4-5 Jahren (sie wohnen ja jetzt schon seit langem in Frankreich, muss ich hinzufügen, bloss halt Pariser Region, mein Stiefvater ist ja Franzose).
Dieses Jahr fahre ich noch einmal mit, ab nächstem werde ich ja wohl mit der Uni abgeschlossen haben und weniger Urlaub haben (Semesterferien sind toll!).Dein letztes Wochenende hört sich toll an! Das wäre ganz mein Ding. Leider musste ich die ganze Zeit lernen.
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Ich habe auch eine Urlaubsgeschichte beizusteuern.
Schottland, August 2005, morgens in einem kleinen schnuckeligen B&B in Inverness. Leider kein Sonnenschein, sondern das klischeehafteste schottische Wetter überhaupt: Zimööönchen und ihr damaliger Freund wurden von Nebel und fiesem Nieselregen überrascht. Trotzdem ging es nach einem deftigen schottischen Frühstück ab in den alten Golf von Zimönchens Eltern und raus auf die Single Track Roads. Entlang der Küste, von Osten nach Norden. Unser Ziel des Tages war Ullapool, unsere Wegbegleiter zahlreiche Schafe, die hupresistenz und stur warenund die Straße als ihr eigenes Reich ansahen. Trotzdem wardie Stimmung gut, der Dudensack dudelt eaus dem Autoradio und wir kamen gut voran. Vorbei am schönen Strand von Durness ganz im Norden von Schottland wurde es voller, man sah einige Wohnmobile an der Straße, einen Zeltplatz und wir genossen die Aussicht nach Norden, die grünen Wiesen mit bösem Highland-Cattle und die schönen Strände. Dann, plötzlich auf einer einsamen, einspurigen Straße mitten im Norgendwo - ein sonderbares Geräusch, ein seltsames Fahrgefühl: Reifen platt! So ein Mist! Natürlich mitten in den Highlands, kein Haus weit und breit. Also: Raus in den Regen, den Wagenheber unter dem Gepäck hervorgekramt und versucht, so ein Teil zu benutzen. Natürlich hatte das von uns keiner vorher mal gemacht, aber zwei halbstudierte Ingenieure schaffen das schon.... irgendwie. Nach einer guten halben Stunde war das Auto aufgebockt und wir trotz Regenklamotten schon etwas angenässt (und angepisst :lache)). Die nächste Hürde waren die Schrauben. Eine große Hürde wie wir feststellen mussten, denn die Reifen sind bei dem 8 Jahre alten Auto vorher nicht gewechselt worden :rofl. Die wollten sich also nicht lösen lassen. Sind wir beide auch nicht die am kräftigsten gebauten, aber auch zu zweit drehten sich die Schrauben nicht ein Stückchen und der Regen wurde immer stärker, ich immer verweifelter. Eine Zeltausrüstung hatten wir zwar dabei, aber das Auto versperrte die Straße, die Wolken hingen sehr tief und nass waren wir ja auch, da macht das Zelten nicht so viel Spaß. Unsere Hoffnung: Es ist erst drei Uhr nachmittags, da wird dochwohl noch ein Auto vorbeikommen... Also warten wir.
Und dann, endlich, ein Wohnmobil kam aus der Gegenrichtung angetuckert. Klein ist die Welt, denn der gute Herr kam nicht nur aus Deutschland, sondern auch noch aus unserem Nachbarkreis. Er stieg aus, ein 1,60m und geschätze 90kg schwerer breiter Kerl. Ein Ruck an der Schraube und das Rad war lose. Wir konnten unser Notrad anbringen (ein richtiges Ersatzrad war natürlich nicht vorhanden :lache) und machten uns nach zahlreichen Dankesbekundungen anschließend mit voll laufender Heizung auf den restlichen Weg durch die Highlands nach Ullapool, wo wir abends gegen sieben dann ankamen - in den Highlands ist ja sowieso schon vorsichtig fahren angesagt, aber mit dem Notrad nun ja erst recht. Ein B&B ließ sich zum Glück finden, und morgens ging es dann auf die Suche nach einer Werkstatt, um uns einen neuen Reifen zu besorgen.
Ende der Geschichte: Zwei laufende Nasen und nochmals Reifenwechseln nach der Rückkehr, denn die Regel, dass vorne und hinten jeweils die gleichen Reifen drauf müssen gibt es in Schottland wohl nicht - der gute Herr in der Werkstatt war sehr perplex als wir gesagt haben, wir wollten vorne ZWEI neue Reifen, aber er hat uns unseren Wunsch erfüllt und ZWEI UNTERSCHIEDLICHE Reifen aufgezogen
So muss ein Urlaub sein, abenteuerlichNaja, mein Lieblingsurlaub jetzt ist mit meinem Freund im Elsass. Seine Eltern haben dort ein Haus, da seine Mama aus dem Elsass ist. Eine wundervolle Wiese im Sonnenschein, leckeres Essen, Flammkuchen, Baguette, Eclairs und selbstgekelterter Wein. Mergues auf der Terasse grillen, Straßburg erkunden und mit dem Auto durch die Vogesen pesen
Entspannung pur, aber auch das genau das richtige. -
Schöne Bilder...vor allem das zweite find ich Klasse. Als wenn sich das Vieh in Position gesetzt hat.
Als ich in Schottland war, hatte ich das untypischste Wetter überhaupt, nämlich zwei Wochen Sonne pur und ich muss sagen, so irgendwie hat es schon die Stimmung gedrückt, weil das Land so unglaublich anders wirkt, wenn die Sonne scheint.
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Huhu, Ihr Alle!
Oh, ich mag diesen Thread, ich glaube, ich bin ein Geschichtensammler! Was für schöne Geschichten Ihr so erzählen könnt. Toll!
ZitatDas ist ja mal ne tolle ungewöhnliche Idee. Was sind das den für Gerichte, die es da gibt?
Auf dem Floß gab es wie gesagt nur so um die 5 Gerichte, einfache Sachen wie Bulletten mit Kartoffelsalat, Rösti mit Lachs, gebratenes Fischfilet mit Bratkartoffeln, Spaghetti mit Scampies. Preise so 9- 15 Euro pro Gericht. Alles sehr gut! Soo teuer ist das jetzt auch wieder nicht, es kam mir vielleicht eher so vor, weil ich letzte Woche in der Oranienstraße in Kreuzberg war. Da habe ich bei einem ziemlich angesagten "In- Inder" gegessen- habe nur die Hälfte geschafft und noch zwei Cocktails (gut gemixt :grin) für ca 15 Euro bekommen. Na ja, das sind eben Kreuzberger Preise.
Auf jeden Fall möchte ich jetzt unbedingt mal ein Hausfloß mieten- das stelle ich mir echt toll vor.
Edit: ich habe mir jetzt mal Huckleberrys Tour- Das Hausfloß ausgesucht. Das will ich unbedingt machen, da freue ich mich drauf wie ein kleiner Moks!Gestern hatte ich ein ähnliches Erlebnis wie Draper-
ich hatte Besuch aus der Familie und war grade dabei, das Essen vorzubereiten, da stehen unsere Freunde überraschend vor der Tür, die ihre 4- monatige Europa- Womo- Reise um zwei Wochen verkürzt haben und uns sofort besuchen mussten. Also haben wir alles nach draußen in den Garten geschleppt, den Grill unter der alten Kastanie aufgebaut, die Kinder beklettern die Bäume und sind sich selbst genug. Ich durfte kleine Geschenkpäckchen aus den verschiedensten europäischen Ländern aufmachen, Geschichten hören und ein kleines Tränchen der Rührung verdrücken. Mitten in der Nacht sind plötzlich sechs Weinflaschen leergetrunken und ein halber kasten Früh- Kölsch ebenfalls. Die Kinder liegen aneinandergekuschelt auf dem Sofa und sind eingeschlafen. Das war schön! -
rienchen : danke für die Info, das ist ja gar nicht schlimm wie befürchtet. das merke ich mir mal vor!
Eine Reifenwechselgeschichte kann ich auch bringen. Als wir zum ersten Mal in Namibia waren, haben wir noch nicht gewusst, dass man besser zwei Ersatzreifen bei hat. Ein Urlaub ohne Reifenschaden ist dort auf den Schotterpisten ein absoluter Glückstreffer. Und Schotterpisten sind fast alle Straßen dort, außer die drei Hauptverkehrsrouten von Nord nach Süd und von Ost nach West.
Wir waren also ziemlich weit im Norden unterwegs, kamen aus Palmwag südwestlich von Etosha. In Namibia begegnet man sowieso schon nicht vielen Autos, dort aber kann man die Zahl der Autos am Tag an einer Hand abzählen. Und genau dort ist es passiert: pfffffffff machte es, das Auto eierte und natürlich war ein Reifen hin. Naja, das Reifen wechseln ging gut, hatten wir doch zumindest gutes Werkzeug im Wagen (das italienische Pärchen 2 Tage vorher nicht, die haben sich unendlich gefreut, als wir des Weges kamen...). Aber ab da ging uns doch irgendwie die Muffe: noch über 200 km vor uns und nun KEINEN Ersatzreifen mehr. Weit und breit keine Farm, kein nichts. Wo sollten wir da einen Ersatzreifen herbekommen? Wir waren ziemlich still im Auto, jeder drückte nur die Daumen, dass es nicht wieder *pfffffff* machen würde.
Irgendwann kamen wir dann an einen Farmzaun, etliche Kilometer weiter dann auch die Zufahrt zu "Klein Lichtenstein". Wir dachten, versuchen wir unser Glück und schauen wir mal, ob man uns dort sagen kann, wo es die nächste Reifenwerkstatt gibt. Also drauf gefahren und tatsächlich auch den etwas verschrobenen aber sehr hilfsbereiten Besitzer angetroffen. Der war wirklich merkwürdig, humpelte ganz stark, erzählte aber, dass er nicht zum Arzt will, weil er dann eine Woche von der Farm weg ist und das wolle er nicht. Naja, egal, er erzählte uns, dass in etwa 20 km ein Nest kommen würde, wo es tatsächlich auch eine Reifenwerkstatt gäbe. Wir könnten gern sein Telefon nehmen und dort anrufen, die Nummer hat er uns raus gesucht. Dort ging gleich jemand ran, ich glaube, die Besitzer waren Holländer (?) und waren wieder super hilfsbereit, sie wären sowieso gerade in unsere Richtung unterwegs, weil sie ein Unfallauto bergen würden und würden uns entgegenkommen und einen passenden Reifen mitbringen.
Und tatsächlich, nach ein paar Kilometern kam uns ein Ungetüm von Fahrzeug entgegen: ein Unimog. Eine Frau und ein Mann stiegen aus und hieften uns gleich unseren Ersatzreifen runter, leider hatten wir keine Zeit mit ihnen zu sprechen (ich hätte zu gern gewusst, wie es sie in diese unwirtliche Gegend verschlagen hat), sie musste weiter zu dem Unfall. Bezahlen sollten wir einfach in ihrer Werkstatt in Kamanjab. Eine Weile später kamen wir dort an. DAS war wirklich ein Nest: "3 Häuser, 10 Banditen" würde meine Mutter sagen. Die Werkstatt war nicht zu übersehen, direkt gegenüber vom kleinen Supermarkt (wer in Google Maps gucken will, es gibt ein relativ großes weißes Gebäude, das ist der Supermarkt, gegenüber ein Hof mit ein paar Autos, das ist die Werkstatt). Dort konnten wir dann auch unsere Vorräte auffüllen, bevor wir uns wieder - jetzt froheren Mutes -auf die Piste machten, es lag ja noch einiges an Strecke vor uns.Der Höhepunkt war aber: irgendwann, kurz vor Outjo meine ich, entdeckten wir einen Radiomast. Zivilisation, hey! Also haben wir auch das Autoradio angeschaltet und was scholl uns zuerst entgegen: Stefanie Hertel mit ihrem "Brück'l über's Fluss'l" (oder so ähnlich. Deutsche Volksmusik mitten in Afrika! Das war so surreal - was haben wir gelacht!
Namibia ist großartig, so ein klein bißchen Abenteuer, wunderschöne Landschaften aber vor allem: wahnsinnig hilfsbereite Menschen!
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Im Brocéliande waren wir auch schon. Gibt's da nicht diese Quelle? Immer, wenn sie blubbert, darf man sich was wünschen? Vivianne oder Gwendolyn, ich kenne mich mit Arthus nicht aus. Jedenfalls hat diese Quelle mein großes Kind von jeglichem Aberglauben befreit. Wie sie mir erst jetzt erzählte (damals war sie ungefähr sechs), hatte sie sich, damals in einer schweren Arielle-Phase, gewünscht, mal eine Meerjungfrau zu sehen. Blöd nur, dass sich dieser Wunsch bis heute nicht erfüllt hat
Was die finstren Nächte in Bretagne angeht: das ist in Ker Gear ähnlich, noch nie habe ich eine so gigantische Milchstraße gesehenQueedin und Zimööönchen: eure Geschichten bestätigen meine Beobachtung: irgendwie wird einem immer geholfen, egal wo auf der Welt. Wir wurden schon von Isländern aus Gletscherflüssen gerettet, türkische Dorfschmiede haben eine verzogene Spurstange geradegedengelt und ein völlig fremder Rumäne fuhr im strömenden Regen vor uns her, um uns zur einzig verfügbaren Unterkunft am Ort zu geleiten.
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Queedin :
Nach Namibia möchte ich auch mal- mein Vater war schon so oft dort (wie fast überall in Afrika) und kann auch die tollsten Geschichten erzählen. ich denke, wir machen das, wenn die Kinder aus dem Haus sind, also in 13- 15 Jahren (hoffentlich. :lache)
Frankreich finde ich auch ganz toll, aber meine Lieblingsgegend ist die Charente Maritime, mit den wunderbaren Städten Bordeaux und La Rochelle. Das Klima ist so mild wie am Mittelmeer und das Meer unberechenbar wild. Es gibt zauberhafte vorgelagerte Inseln, die Ile de RE, Ile D' Oleron ind die Ile D'Aix. In Marennes- Oleron, dem franz. Haupt- Austern- Anbaugebiet haben wir mal einen Austernfischer kennengelernt, der hat uns mitgenommen auf seine Farm. Mit so einem Austernfischerboot sind wir raus gefahren, haben auf die Ebbe gewartet und dann auf dem Meeresgrund die Austern versorgt (und auch probiert :-]). Abends wurde wir dann zu einem Gänge- Menu (mir ist entfallen, wie viele es waren- es waren viele :)) eingeladen, dass mit der ganzen Familie bis spät in die Nacht zelebriert wurde. Das ist eines meiner schönsten Urlauberlebnisse überhaupt.
Ach so- eine Spezialität an diesem Abend hieß Eclade de moules, da werden Miesmuscheln um einen Nagel auf einem Holzbrett gruppiert, dann kommen trockenen Piniennadeln darauf, die angezündet werden. Die Muscheln werden so gegart und bekommen einen sehr leckeren Geschmack.
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Zitat
Original von Oryx
Queedin : Ja, das ist NAM! Die Leute sind wirklich in Ordnung. Schon den Süden eingeplant?wir haben seit dem auch schon eine Tour von Kapstadt nach Windhoek gemacht, über den Kalagandi Park (genial!) zu Louis' Lodge am Fish River Canyon (noch viel genialer!) über Keetmanshoop (naja...), die Intu Afrika Lodge (hach *seufz*) nach Windhoek.
menno, ich könnte da mal wieder hin!
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Ich war hier: Der Zombiehof vor den Toren Berlins
Es war noch schlimmer, als es die HP bereits vermuten lässt.
Edit: hier tanzen sie grade.
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Ach schade, und ich dachte schon, es ginge um irgendein abgefahrenes Grusel-Schauermärchen-Zombie-Interaktions-Dinner-Dingens mit schrecklichen Kostümen und blutigen Glibberspeisen und so ...
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Wieso schade? Genau so war es doch!