'Die Schule des Schweigens' - Seiten 348 - 506

  • Bin jetzt so ca. auf Seite 410.
    Hat sich ja einiges getan.


    Bär lebt nicht mehr...........die Vergewaltigungsszene war ja auch schlimm.
    Bin gespannt, ob die Lehrerin das Ganze überlebt.


    Man erfährt jetzt ja auch immer mehr über Melanie, ihre Vorgeschichte, was mit ihrem Bruder passiert ist, weshalb sie Schuldgefühle hat usw.


    Und vor allem: sieht ja doch so aus, als ob Melanie und Potter evtl. zusammen kommen. :grin

  • Also ich fand das Ende doof! Ich hätte es besser gefunden, wenn Schluss gewesen wäre, nachdem die Geiselnahme beendet ist. Das was danach folgt ist eigentlich eine zweite Geschichte die irgendwie hinzugeflickt scheint, und die nicht mal gut ist und leicht übertrieben scheint....

  • Ähm, Bär war ja doch noch nicht tot.......... :-(


    Aber diese Szene, die dann kam, fand ich doch etwas, hm, seltsam...........


    Oder ist es für euch nachvollziehbar, dass er in so einer Situation, kurz vor dem Tod, nur DAS EINE im Kopf hat?!?!?


    Ansonsten bin ich nicht ganz fertig geworden, lese heute abend weiter........

  • Das Ende war wirklich etwas an den Haaren herbeigezogen - was mich wunderte - wer waren die Leute, die bei Melanie's Nachbarn vor dem Haus rumschlichen? Erst dachte ich es hätte Handy und Pris sein können, danach ist Deaver nie wieder darauf zurückgekommen - fand ich blöd.

  • Zitat

    Original von Lilli
    Das Ende war wirklich etwas an den Haaren herbeigezogen - was mich wunderte - wer waren die Leute, die bei Melanie's Nachbarn vor dem Haus rumschlichen? Erst dachte ich es hätte Handy und Pris sein können, danach ist Deaver nie wieder darauf zurückgekommen - fand ich blöd.


    Waren das vielleicht Potter und sein Team? :gruebel


    Hat zwar mit der Story nicht viel zu tun:


    Als Potter & Co beim Melanie zu Hause sind, bietet LeBow ihr an Solitär auf seinem Laptop zu spielen. Schien mir in der Situation irgendwie unpassend. Schliesslich ist das ja nicht gerade etwas so rares, dass Melanie das noch nie gesehen haben könnte. Ich finde es irgendwie beleidigend ihr das anzubieten. So also ob der armen Gehörlosen die Welt der Technik normalerweise verschlossen bleibt und es für sie eine einmalige Gelegenheit ist. Da wäre es dann schon netter gewesen Tobe hätte ihr angeboten bei Doom II mitzuspielen ;-)

  • Zitat

    Original von Lilli
    Das Ende war wirklich etwas an den Haaren herbeigezogen - was mich wunderte - wer waren die Leute, die bei Melanie's Nachbarn vor dem Haus rumschlichen? Erst dachte ich es hätte Handy und Pris sein können, danach ist Deaver nie wieder darauf zurückgekommen - fand ich blöd.


    Auf Seite 474 sagt er doch "Das sind unsere Leute." Oder sind damit wieder andere gemeint? Ich habe es auf jeden Fall so aufgefasst, dass damit die zwei von Seite 462 gemeint sind.......... :-)

  • Zitat

    Original von cmoi
    Also ich fand das Ende doof! Ich hätte es besser gefunden, wenn Schluss gewesen wäre, nachdem die Geiselnahme beendet ist. Das was danach folgt ist eigentlich eine zweite Geschichte die irgendwie hinzugeflickt scheint, und die nicht mal gut ist und leicht übertrieben scheint....


    Aber wenn das Buch nach Beendigung der Geiselnahme zu Ende gewesen wäre, hätte ich echt überhaupt nicht nachvollziehen können, w e s h a l b Handy aufgegeben hat.............
    DAS hätte ich dann ein extrem unglaubwürdiges Ende gefunden.


    Aber ansonsten stimme ich dir zu, dass die Story am Schluss irgendwie zu plötzlich und konstruiert wirkte.


    Ich habe schon bessere Bücher von J. Deaver gelesen. Aber im Grossen und Ganzen war es schon lesenswert. :-)