Hier kann zu den Seiten 127 - 229 geschrieben werden. (Lutter im Jahre des Herrn 1140)
'Das Amulett der Wölfin' - Seiten 127 - 229
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Der erste Abschnitt liegt hinter Euch! Konntet ihr euch bereits mit den Protagonisten vertraut machen?
Im zweiten Abschnitt wartet wieder ein Foto auf Euch: St. Johanniskirche in Süpplingenburg (Landkreis Helmstedt, Niedersachsen). Sie am Ende des Abschnitts "auftauchen".
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In diesem Teil passiert einiges.
Das Leben am Hof ist nicht gerade so angenehm aber sicher. Es wird doch viel intrigiert und die Kaiserin ist ziemlich hart und verlangt viel.
Adolana gefällt mir da ganz gut, sie verstellt sich bis jetzt nicht.
Gut erfährt man das, als Regina zum Abschied sagt was sie über Ados Ausstrahlung denkt.Bei Waldemar bin ich immer hin und her gerissen. Seit er Adolana gesehen hat, ist er in sie verliebt und versucht alles ihr zu gefallen. Vor der Königin hat er jedenfalls gegen seinen Onkel ausgesagt.
Gut das Adolana dann mit ihm redet, obwohl sie nur Angst hat, ihn doch heiraten zu müssen.Berengar und sein Graf Siegfried sollen den Graf Hermann von der Winzenburg gefangen nehmen.
Heute Abend geht es weiter, bin gespannt.
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Heute war hier wieder eine Weile dieser DATA BASE ERROR-Türsteher und ließ mich nicht rein, deshalb erst jetzt:
"Konntet ihr euch bereits mit den Protagonisten vertraut machen?"
JA.
Nur Waldemar ist ein Wackelkandidat, den ich noch nicht so recht einzuschätzen in der Lage bin.
Ada - wenn ´s gestattet ist, bleib ich dabei *g* - lebt sich anscheinend ganz gut bei Hofe ein, obwohl die an sie gestellten Anforderungen ziemlich hoch sind und dort viel intrigiert wird, aber das ist an derartigen Höfen ja wohl leider nichts Neues.
Ich fühle mich in dem Buch jedenfalls weiterhin sehr wohl. -
Zitat
Original von Deichgräfin
Gut erfährt man das, als Regina zum Abschied sagt was sie über Ados Ausstrahlung denkt.
Bei Waldemar bin ich immer hin und her gerissen. Seit er Adolana gesehen hat, ist er in sie verliebt und versucht alles ihr zu gefallen. Vor der Königin hat er jedenfalls gegen seinen Onkel ausgesagt.
Ähm, Regina? Meinst Du Richenza? Ja, wenn du sie meinst, dann gebe ich dir Recht - sie verlangt sehr viel von Adolana. Aber sie besitzt auch eine gute Menschenkenntnis und braucht loyale Menschen um sich herum. Dabei geht es manchmal durchaus auch härter zu.
Waldemar hat Stärke bewiesen, als er gegen seinen übermächtigen Onkel ausgesagt hat. Leider hat ihm dieses Handeln nicht die gewünschte oder auch erhoffte Reaktion von Adolana eingebracht. Johannes steht ihm im Weg und er weiß nichtl, wie er sich verhalten soll, damit sie ihm ihre Zuneigung schenkt. Adolanas "Nein" kann er nicht akzeptieren, weil er sonst Angst hat, den letzten Grashalm zu verlieren, an den er sich klammert.
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Zitat
Original von maikaefer
Nur Waldemar ist ein Wackelkandidat, den ich noch nicht so recht einzuschätzen in der Lage bin.
Ada - wenn ´s gestattet ist, bleib ich dabei *g* - lebt sich anscheinend ganz gut bei Hofe ein, obwohl die an sie gestellten Anforderungen ziemlich hoch sind und dort viel intrigiert wird, aber das ist an derartigen Höfen ja wohl leider nichts Neues.
Waldemar fühlt sich selbst in seiner Haut nicht richtig wohl. Einerseits möchte er gerne selbstbewusst und überzeugend auftreten, andererseits hält ihn seine Unsicherheit gefangen. Und so macht er viele Dinge, die im Nachhinein einfach falsch sind. Obwohl er im Grunde kein schlechter Mensch ist
Natürlich kannst du bei Ada bleiben, Deichgräfin hat es sogar schon übernommen
Es ist nicht einfach für Adolana am Hof der Herzogin. Aber jetzt kommt ihr das zugute, was sie sich in den letzten Jahren notgedrungen angeeignet hat. Entschlusskraft, Mut und Geradlinigkeit. Sie wird diese Eigenschaften noch gut brauchen!Ich fühle mich in dem Buch jedenfalls weiterhin sehr wohl.[/quote]
Das freut mich natürlich
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Zitat
Original von Marion H.
Ähm, Regina?
Da meinte ich ihre Rivalin Gesine, wie ich auf Regina gekommen bin, weiß ich auch nicht
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Zitat
Original von Deichgräfin
Da meinte ich ihre Rivalin Gesine, wie ich auf Regina gekommen bin, weiß ich auch nicht
Ah, dann ist ja gut! Das stimmt, hier springt Gesine über ihren Schatten, obwohl sie sonst eher nicht so freundlich ggü. Adolana war. Aber man darf auch nicht vergessen, dass Gesine auf sich allein gestellt ist und sehen muss, wo sie bleibt. Ihre Art muss man deswegen natürlich nicht gutheißen und ihr Verhalten ist oft fragwürdig. Allerdings bleibt sie sich treu, als es um Magnus geht.
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Bei Waldemar muss ich immer an unseren Waldi Hartmann denken und das ist eher nicht positiv. Ein bisschen tut er mir ja schon leid, aber nur ein bisschen. Hoffentlich muss sich Adolana nicht bis ans Ende ihrer Tage mit ihm rumschlagen.
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Zitat
Original von Nachtgedanken
Hoffentlich muss sich Adolana nicht bis ans Ende ihrer Tage mit ihm rumschlagen.Da hilft nur: weiterlesen
Und Waldi Hartmann ach, der! Da musste ich doch glatt googeln! Aber unser Waldemar ist deutlich jünger...
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Den Namen Waldemar finde ich sehr passend, für mich hat der arme Kerl etwas von einem Dackel Waldi, so wie er Adolana hinterherläuft. Irgendwie mag ich den Burschen, auch wenn es den Anschein hat, als ob er hier schon aus der Geschichte verschwindet.
Eines hat mich in diesem Abschnitt massiv gestört: Die Szenen mit Adolana und dem dänischen Mitkönig, ab Seite 144, finde ich total unglaubwürdig. Dass sie den potentiellen Vergewaltiger zuerst noch mit viel Glück abwehren kann, ist in Ordnung, aber dass sie nur ein paar Tage später erneut die Konfrontation sucht, das finde ich sehr weit hergeholt, zumal Magnus so ohne weiteres auf ihr komplett geändertes Verhalten hereinfällt und sich dann, obwohl er wohl ein Bär von einem Mann ist, von einer zierlichen Frau mit einem Messerchen im Zaum halten lässt.
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Zitat
Original von Zwergin
Irgendwie mag ich den Burschen, auch wenn es den Anschein hat, als ob er hier schon aus der Geschichte verschwindet.Waldemars Charakter ist auch nicht böse und Grausamkeit lässt sich ihm ebenfalls nicht nachsagen. Er kann nicht loslassen, was ihm natürlich alles andere erschwert.
Es mag vll. jetzt den Anschein haben...ZitatOriginal von Zwergin aber dass sie nur ein paar Tage später erneut die Konfrontation sucht, das finde ich sehr weit hergeholt, zumal Magnus so ohne weiteres auf ihr komplett geändertes Verhalten hereinfällt und sich dann, obwohl er wohl ein Bär von einem Mann ist, von einer zierlichen Frau mit einem Messerchen im Zaum halten lässt.
Ich versuche mal, meine Gedankengänge zu erläutern: Dass Adolana die Konfrontation sucht, liegt in ihrem Charakter. Sie steckt ein und liegt auch mal am Boden, aber sie steht immer wieder auf und versucht, das Ruder herumzureißen. Denn Adolana hast die Schwäche (siehe ihren Onkel). Deshalb geht sie wieder diesen Weg, denn sie will unter allen Umständen der Kaiserin beweisen, dass sie in der Lage ist, den Auftrag zu erfüllen.
Magnus ist anfangs misstrauisch (S. 166), folgt dann aber ihrem Wunsch, was auch in seinem Charkter begründet ist. Magnus ist ein Mensch, der sehr von sich überzeugt ist. Adolana ist in seinen Augen keine Gefahr, schließlich ist sie nur eine Frau.
Und natürlich hätte das Messer ihn nicht lange in Schach gehalten (was ja dann auch geschehen ist), aber am Anfang hält Adolana es an seinen Hals und da würde ihm seine Kraft nichts nützen, wenn sie zustoßen würde. Hier ist es m. e. völlig egal, ob es sich um ein kleines oder großes Messer handelt, denn die Stelle ist empfindlich, an der die Spitze gegendrückt.
Allerdings reicht ihre kleine Unachtsamkeit aus, dass er sie überwältigt. Sicher wäre ihm das auch gelungen, wenn Adolana nicht abgelenkt gewesen wäre.Ich hoffe, ich konnte Dir meine Beweggründe erläutern und Dich vll. sogar ein wenig überzeugen...
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@ Marion
Danke für die Erläuterung, jetzt hat mich die Szene etwas mehr überzeugt, beim ersten Lesen war es mir einfach "too much"
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Gerade eben habe ich diesen spannenden Abschnitt beendet.
Und es ist viel passiert!
Adolana kann erstmal bei der Herzogin bleiben - und ihre "Rivalin" Gesine ist weg - sie soll heiraten. Auch Waldemar ist erstmal weg - aber vorher sucht Ada noch die Konfrontation mit ihm, um ihm klarzumachen, daß aus den beiden nie ein Paar werden kann. Aber ob Waldemar das akzeptiert?
Die Szene im Gewitter fand ich sehr schön beschrieben. Heinrich (das Sohn der Herzogin) scheint ein ziemlich anstrengendes Kind zu sein - aber da ihm ja auch viele Wünsche erfüllt werden, ist es nachvollziehbar. Ada rettet ihn - und gewinnt so das Vertrauen der Herzogsfamilie. Und sie nimmt die Schuld auf sich, ohne nach Ausreden zu suchen. Dies bringt ihr den Respekt der Kaiserin ein. Mal sehen, für wie lange.... -
Dieser Abschnitt hat es echt in sich und Adolana musste lernen, wie hart das Leben am Hofe ist. Ich finde vor allem Richenza sehr hartherzig und berechnend. Einen Moment lang dachte ich trotz allem, dass sie gerecht sei. Doch ihre kalte Reaktion nach Magnus schändlichem Verhalten Adolana gegenüber hat mich dann doch negativ überrascht. Ich finde es grausam, wie sie die Menschen für ihre Zwecke benutzt. Ich kann zwar verstehen, dass sie ihre Familie und damit auch ihren Stand beschützen und verteidigen will/muss – aber sind dann wirklich immer alle Mittel recht?
Adolana finde ich nach wie vor sehr mutig. Trotz des Todes ihres Onkels – oder gerade deshalb – versucht sie weiterhin ihr Leben in die Hand zu nehmen. Auch wenn ich es etwas blauäugig von ihr fand, sich mit Magnus anzulegen, war es doch sehr wagemutig von ihr, sich in die „Höhle des Löwen“ zu begeben. Allerdings habe ich die Szene, in der Waldemar Adolana vor Magnus rettet, nicht ganz verstanden. Was oder wer hat Adolana den Schlag auf den Kopf versetzt? Ist sie gegen den Baum gefallen?
Aus Gesine wurde ich bis zu ihrer Abreise nicht wirklich schlau. Ihre Trauer und die damit verbundene Verschlossenheit ist natürlich absolut nachvollziehbar. Dennoch kann ich nicht verstehen, warum sie Adolana im „Kampf“ gegen Magnus nicht unterstützt hat. Das wäre doch DIE Gelegenheit gewesen, sich am Mörder ihres Verlobten zu rächen. Aber nein, Gesine macht einen auf „Zicke“… *grummel* Daher hat es mich umso mehr gefreut, dass sie am Ende doch noch über ihren Schatten gesprungen ist und Adolana die Wahrheit über sich und Berengar erzählte.
In dieser Situation hätte ich mir jedoch von Adolana mehr Reaktion gewünscht. Ihr Herz muss doch singen vor Erleichterung, dass sie sich anscheinend doch nicht in Berengar getäuscht hatte. Sicher, sie darf sich ja nur im Stillen freuen – dennoch hätte es da ein bisschen mehr sein dürfen. Na, ja, ich gebe ja zu, dass ich ein unverbesserlicher Romantiker bin…
Meine Meinung von Waldemar ist immer noch zweigeteilt. Einerseits hallt der bittere Beigeschmack aus dem ersten Abschnitt (wo er Johannes Tod nicht verhindert hatte) noch nach. Andererseits hat er sogar gegen seinen Onkel ausgesagt, um Adolana zu schützen. Irgendwie nimmt er meiner Meinung nach die Rolle der „tragischen Gestalt“ ein. Sehr oft sind gerade diese Personen meine jeweiligen Lieblingsfiguren. Also wer weiss – vielleicht wird‘s ja doch noch was mit Waldemar und mir…
Auf jeden Fall bin ich immer noch gefesselt von Adolana’s Geschichte und ich freue mich schon aufs Weiterlesen. Ich hoffe, man erfährt auch wieder mehr von Berengar.
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Zitat
Original von bibliocat
Auch Waldemar ist erstmal weg - aber vorher sucht Ada noch die Konfrontation mit ihm, um ihm klarzumachen, daß aus den beiden nie ein Paar werden kann. Aber ob Waldemar das akzeptiert?
Hat der Herzog das tatsächlich ernst gemeint, dass er Waldemar ohne Adolana wegschicken will?Hm, ich denke aber, dass Waldemar sich nicht so schnell geschlagen geben wird...
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Zitat
Original von Zwergin
@ MarionDanke für die Erläuterung, jetzt hat mich die Szene etwas mehr überzeugt, beim ersten Lesen war es mir einfach "too much"
Schön, dafür bin ich ja da und es freut mich, wenn ich meine Gedankengänge darlegen kann, damit sie euch helfen.
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Zitat
Original von bibliocat
Auch Waldemar ist erstmal weg - aber vorher sucht Ada noch die Konfrontation mit ihm, um ihm klarzumachen, daß aus den beiden nie ein Paar werden kann. Aber ob Waldemar das akzeptiert?Mal abwarten
Aber es ist typisch für Adolana, dass sie ihn aufsucht, obwohl sie ihm eigentlich lieber weiterhin aus dem Weg gehen würde.ZitatOriginal von bibliocat Heinrich (das Sohn der Herzogin) scheint ein ziemlich anstrengendes Kind zu sein - aber da ihm ja auch viele Wünsche erfüllt werden, ist es nachvollziehbar. Ada rettet ihn - und gewinnt so das Vertrauen der Herzogsfamilie. Und sie nimmt die Schuld auf sich, ohne nach Ausreden zu suchen. Dies bringt ihr den Respekt der Kaiserin ein. Mal sehen, für wie lange....
Heinrich ist aufgrund der Erziehung so geworden, denn er wird von klein auf für seine spätere Rolle als Herzog (und vll. auch mehr) vorbereitet.
Den Respekt hat sich Adolana wirklich erkämpft und verdient! Ihre geradlinige Art kommt an. Wenn sie Fehler macht, gesteht sie diese ein, oder Ausflüchte zu suchen. Aber sie behält auch ihren Stolz und gibt nicht gerne klein bei. Das gefällt jemanden wie Richenza.
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Zitat
Original von Ayasha
Ich kann zwar verstehen, dass sie ihre Familie und damit auch ihren Stand beschützen und verteidigen will/muss – aber sind dann wirklich immer alle Mittel recht?Richenza ist sicherlich sehr berechnend und erscheint auch grausam. Natürlich ist es fragwürdig, ob man buchstäblich über Leichen gehen darf, nur um seine Familie zu schützen und noch mächtiger zu werden. Aber ich denke, diese Gedanken machen sich auch heute noch wenige. Andererseits hat Richenza eine gute Menschenkenntnis, denn sie ahnte, dass Adolana Ehrgeiz bezitzt und die Aufgabe erfüllen möchte. Richenza bleibt dir noch erhalten, mal sehen, was du später sagst.
ZitatOriginal von Ayasha Adolana finde ich nach wie vor sehr mutig. Trotz des Todes ihres Onkels – oder gerade deshalb – versucht sie weiterhin ihr Leben in die Hand zu nehmen. Auch wenn ich es etwas blauäugig von ihr fand, sich mit Magnus anzulegen, war es doch sehr wagemutig von ihr, sich in die „Höhle des Löwen“ zu begeben. Allerdings habe ich die Szene, in der Waldemar Adolana vor Magnus rettet, nicht ganz verstanden. Was oder wer hat Adolana den Schlag auf den Kopf versetzt? Ist sie gegen den Baum gefallen?
Sicher war sie ein wenig naiv, aber sie ist auch noch jung und ließ sich hierbei von ihrem unbedingten Willen tragen. Zu der Szene: als der Reiter (Waldemar) sich nähert, schlägt Magnus ihren Kopf einmal hart gegen den Baum. Dadurch wird sie ohnmächtig und er nutzt die Zeit,um Waldemar seine Geschichte aufzutischen.
ZitatOriginal von Ayasha Das wäre doch DIE Gelegenheit gewesen, sich am Mörder ihres Verlobten zu rächen.
Daher hat es mich umso mehr gefreut, dass sie am Ende doch noch über ihren Schatten gesprungen ist und Adolana die Wahrheit über sich und Berengar erzählte.Hätte sie machen können, aber Gesine hat mit dem Tod ihres Verlobten mit der Vergangenheit abgeschlossen. Sie will und muss nur noch nach vorne sehen und will Magnus am liebsten nur noch vergessen. Aber immerhin hat sie es geschafft, ihre Abneigung ggü. Adolana zu überwinden. Es hat sie bestimmt viel Kraft gekostet, zeugt aber von einem nicht ganz so schlechten Charakter.
ZitatOriginal von Ayasha Na, ja, ich gebe ja zu, dass ich ein unverbesserlicher Romantiker bin…
Da bist du nicht alleine... Aber manchem ist es zuviel und manchem zuwenig. Was fehlt, kannst du dir selbst dazu phantasieren
ZitatOriginal von Ayasha Meine Meinung von Waldemar ist immer noch zweigeteilt.
Das wird womöglich auch so bleiben. Deine Bezeichnung von ihm als tragische Gestalt gefällt mir übrigens gut.
ZitatOriginal von Ayasha Ich hoffe, man erfährt auch wieder mehr von Berengar.
Deine Hoffnung wird sich erfüllen
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So in diesem Abschnitt ist wieder viel passiert!
Adolana ist die erste Hofdame von Gertrud geworden und musste durch so manches Hoch und Tief.
Ich finde, dass in diesem Abschnitt der Charakter von Adolana besonders hervorkommt. Sie steht sozusagen ihren Mann und steht zu dem, was sie gemacht hat oder eher gesagt nicht gemacht, in Bezug auf den Herzogensohn.
Das bringt ihr viele Sympatiepunkte bei der Königin und auch noch vielen anderen. Ob es sich so halten wird muss man abwarten, denn ich kann die Königin nur ganz schlecht einschätzen.Waldemar mag sein wie er will, aber wenigstens bedrängt er Adolana nicht zu sehr. Natürlich ist er immer anwesend und versucht ihre Liebe zugewinnen, aber ohne sie wirklich körperlich zu bedrängen. Ich bin gespannt, wo das alles hinführen wird mit ihm!
Berengar kommt in diesem Abschnitt ja leider etwas zu kurz
Bin aber schon sehr gespannt, wie sich ihre Liebe entwickeln wird und ob sie überhaupt zusammen kommen.Ich finde es übrigens sehr lobenswert von Gesine, dass die Adolana die Wahrheit gesagt hat wegen dem Tuch! Das hätte noch viele Missverständnisse geben können!