ZitatOriginal von bibliocat
Am Ende des Abschnitts vertraut Adolana Berenger das Gold an - nach einigen Missverständnissen und Streitereien.
Damit hat Adolana ihrem Mann die Hand gereicht und ihm mit der Geste gezeigt, dass sie ihm vertraut und ihr Bestes tun will, damit diese Ehe gut wird. Es ist ihr aber nicht leicht gefallen. Und mit Gertruds Auftrag konnte sie nicht so verfahren. Hier sieht man deutlich, wie Adolana unterscheidet. Der eine Auftrag war Geschäft, der andere persönlich.
ZitatOriginal von bibliocat Der Überfall auf Mathildas Dorf hat mich richtig mitgenommen. Jetzt muß die Arme mit 2 kleinen Kindern allein klarkommen - und das in der damaligen Zeit! Waldemar scheint sich geändert zu haben- ich bin neugierig, wie es weitergeht....
Glücklicherweise hat Mathilde die Unterstützung ihrer Familie und der Dorfgemeinschaft. Aber natürlich leidet die Arme schwer unter dem erlittenen Verlust und Adolana wäre gerne als Trost an ihrer Seite geblieben.
Waldemar ist auch in den Jahren an seinen Aufgaben bei Welf VI. gewachsen. Wie du schon geschrieben hast - mal sehen