'Das Amulett der Wölfin' - Seiten 370 - 460

  • Die Lesung war bestimmt schön, ich kann mir sie mit der Harfenbegleitung gut vorstellen.


    Adolana hat mir in diesem Teil wieder gut gefallen, wie sie sich gegen ihren Schwiegervater behauptet, toll.


    Diese frühere Braut Berengars versucht alles um wieder mit ihm anzubandeln.
    Adolana weiß sich aber gut zu behaupten,


    Dann findet sie in Berengars Truhe das Bild ihrer Tante, sie fragt sich, wie ist er dazu gekommen, hat er etwas mit dem Tod des Onkels zu tun?


    Ich habe da eigentlich Waldemars Onkel Hermann in Verdacht.

  • Zitat

    Original von Deichgräfin
    ...findet sie in Berengars Truhe das Bild ihrer Tante, sie fragt sich, wie ist er dazu gekommen, hat er etwas mit dem Tod des Onkels zu tun?
    Ich habe da eigentlich Waldemars Onkel Hermann in Verdacht.


    Nein, wenn ich mich recht erinnere, hat Berengar das Bild gemopst, weil es ihn an Ada erinnerte, die ihrer Tante wohl sehr ähnlich sah.

    “Lieblose Kritik ist ein Schwert, das scheinbar den anderen, in Wirklichkeit aber den eigenen Herrn verstümmelt.”Christian Morgenstern (1871 – 1914)

  • Zitat

    Original von Deichgräfin
    Die Lesung war bestimmt schön, ich kann mir sie mit der Harfenbegleitung gut vorstellen.


    Stimmt! Die Harfe hat eine beruhigende Wirkung (auf mich), weil sie so melodisch klingt.


    Zitat

    Original von Deichgräfin Adolana hat mir in diesem Teil wieder gut gefallen, wie sie sich gegen ihren Schwiegervater behauptet, toll. Diese frühere Braut Berengars versucht alles um wieder mit ihm anzubandeln.


    Adolana hat es nicht mehr nötig, sich solch ein Verhalten gefallen zu lassen. Außerdem hat sie in den Jahren bei Richenza soviele Situationen durchgestanden, dass sie diese durchaus souverän meistert. Sie ist gereift und an ihren Aufgaben gewachsen.


    Zitat

    Original von Deichgräfin Dann findet sie in Berengars Truhe das Bild ihrer Tante, sie fragt sich, wie ist er dazu gekommen, hat er etwas mit dem Tod des Onkels zu tun?


    Ich habe da eigentlich Waldemars Onkel Hermann in Verdacht.


    Hierzu äußere ich mich jetzt bewusst nicht und warte ab, was du am Ende denkst bzw. schreibst. ;-)

  • Zitat

    Original von Nachtgedanken
    Beatrix, so ein schöner Name und so ein Miststück! Hoffentlich haben wir das letzte von ihr gesehen.


    Ich fand den Namen eigentlich recht passend :-]
    Er steht für in meinen Augen für Stolz und ein wenig Eigensinn. Jeder bringt ja bekanntlicherweise etwas anderes mit Namen in Verbindung. Und schön ist sie außerdem, was ja nicht selten mit Boshaftigkeit gepaart ist. (zumindest in Büchern und Filmen) Eine interessante Mischung, der man aber nicht unbedingt im wirklichen Leben begegnen möchte :help

  • Zitat

    Original von Nachtgedanken
    Beatrix, so ein schöner Name und so ein Miststück! Hoffentlich haben wir das letzte von ihr gesehen.


    Das hoffe ich auch! :schlaeger


    Ich hab die letzten Seite langsamer gelesen, weil ich schon im Verdacht hatte, dass es Ärger geben wird. Mensch, dabei will ich doch nur, dass die Beide endlich wirklich zueinander finden! Aber leider habe ich den Verdacht, dass es eher noch schlimmer wird, bevor es besser wird :cry


    Das Berengar Beatrix glaubt, kann ich nicht verstehen. Er weiß doch, wie sie ist! Gut da war Eifersucht im Spiel, aber trotzdem. Ich glaube, dass Adolana jetzt erst recht Waldemar zur Flucht verhelfen wird. Ja, das wird noch böse werden :lache


    Ich freue mich aber, dass Adolana in Heide eine Freundin gefunden hat. :-]
    Heide kann man nur gern haben, so wie Mathilde.


    Mensch, es ist wirklich schwer, wenn man zwischen zwei Seiten steht. Da dass Richtige zu tun, ist nicht leicht.


    Und jetzt werde ich weiter lesen, obwohl ich jetzt schon ein wenig wehmütig werde, da das Buch bald zu ende ist!

    Und manchmal ist ein Buch die Welt für mich!


    Mein Blog



    :lesend Laini Taylor - Daughter of Smoke and Bone - Zwischen den Welten



    Langzeitprojekte:
    Margaret George - Maria Stuart LR

  • Zitat

    Original von Minny


    Das Berengar Beatrix glaubt, kann ich nicht verstehen.


    Die Eifersucht spielt bei ihm eine große Rolle. Hinzu kommt, dass er natürlich Probleme damit hat, wenn Adolana seine Entscheidungen hintergeht (Essen in der Halle). Er weiß ja in seinem Innern, dass Beatrix eine falsche Schlange ist, aber er wollte auch Adolana treffen, so wie er sich getroffen fühlte. Die Erkenntnis kommt bei ihm schließlich noch, nur leider bedenkt Berengar nicht, dass Adolana eben aus anderem Holz geschnitzt ist. Lies einfach weiter ;-)


    Zitat

    Original von Minny Ich freue mich aber, dass Adolana in Heide eine Freundin gefunden hat. :-]
    Heide kann man nur gern haben, so wie Mathilde.


    Ich finde auch, dass Heide ein ähnlicher Mensch wie Mathilde ist. Deshalb ist es auch für Adolana so schön, dass sie Heide gefunden hat.


    Zitat

    Original von Minny Mensch, es ist wirklich schwer, wenn man zwischen zwei Seiten steht. Da dass Richtige zu tun, ist nicht leicht.


    Es ist sowieso schon schwer, aber wenn dann noch die mangelnde Basis, d. h. das fehlende Hintergrundwissen bedingt durch die kurze Zeit ihres Beisammenseins hinzu kommt, wird es wirklich bedenklich :-(

  • Dieser Abschnitt war etwas kürzer als die voran gegangen – aber nicht weniger spannend! ;-)


    Wir lernen vor allem ein sehr „nettes“ Geschwisterpaar kennen: Beatrix und Rudger. :schlaeger Mir scheint wirklich, dass die beiden die Boshaftigkeit in den Genen haben. Sie nehmen sich gegenseitig überhaupt nichts und scheuen auch nicht davor, gegeneinander zu intrigieren.


    Die arme Adolana sitzt komplett zwischen zwei Stühlen – aber ich finde, sie macht ihre Sache mal wieder sehr gut. Sie sucht einen Weg, ihr Versprechen, das sie Gertrud gegeben hat, zu halten – auch wenn sie sich dabei Berengar gegenüber schlecht fühlt.


    Über Berengar habe ich mich etwas geärgert. Wie kann er der intriganten Beatrix überhaupt nur ein einziges Wort glauben und an Adolana zweifeln. *grummel* Nichtsdestotrotz finde ich den Zwist in dem Adolana und Berengar stecken sehr realistisch. Sie kennen sich kaum und ihr Vertrauen zueinander muss ja erst noch wachsen.


    Ich finde es nur ganz schrecklich, dass Berengar jetzt in den Kampf zieht, ohne sich mit Adolana versöhnen zu können! Ich kann z.B. nicht zur Arbeit gehen, wenn es eine Meinungsverschiedenheit zwischen meinen Mann und mir gibt. Egal wie spät es dann ist, es muss eine Versöhnung her. Man kann ja nie wissen, was bis zum Wiedersehen passiert. Und mit einem Bösen Wort in den Tag starten oder ins Bett zu gehen – das kann ich einfach nicht… :-)


    Ich bin schon so gespannt, wie es weitergeht und ob es Adolana gelingt, Waldemar zur Flucht zu verhelfen. Doch heute werde ich wohl nicht zum Weiterlesen kommen. *seufz* Wir haben Feuerwehrübung und Kärwa ist auch noch… Aber zum Glück steht ja das Wochenende vor der Tür! ;-)

  • Ich kann diese Zofe Erdadingsbums nicht verstehen. Nachdem sie so zusammengeschlagen wurde, hetzt sie noch so gegen Adolana.
    Beatrix ist ein böses Weib! :bonk Ich habe dieses Teil noch nicht ganz durch - wie erfahre ich es noch - aber was ist mit Rudger? Obwohl er weiß, dass Beatrix ihn wieder haben will, zwingt er Berengar zur Hochzeit. :wow


    Adolana ist aber auch sehr naiv, dass sie die Gefangenen gegen Berengars Willen an die Tafel bittet und Waldemar zur Flucht verhelfen will mit dem Brief. Ist ihr das nicht klar gewesen, dass Beatrix das für sich ausnutzt? :bonk


    Heide und Falko gefallen mir gut. Schön, dass sie eine Freundin gefunden hat.


    War bei Adolana nach dem Landtag Tante Rosa zu besuch oder hatte sie eine Fehlgeburt von dem Ritt?

    Don't live down to expectations. Go out there and do something remarkable.
    Wendy Wasserstein

  • Zitat

    Original von Ayasha


    Wir lernen vor allem ein sehr „nettes“ Geschwisterpaar kennen: Beatrix und Rudger. :schlaeger Mir scheint wirklich, dass die beiden die Boshaftigkeit in den Genen haben. Sie nehmen sich gegenseitig überhaupt nichts und scheuen auch nicht davor, gegeneinander zu intrigieren.


    Zwei Menschen, die immer nur nach ihren Vorteilen sehen und manchmal über ihre eigene "Schlauheit" stolpern :-]


    Zitat

    Original von Ayasha Die arme Adolana sitzt komplett zwischen zwei Stühlen – aber ich finde, sie macht ihre Sache mal wieder sehr gut. Sie sucht einen Weg, ihr Versprechen, das sie Gertrud gegeben hat, zu halten – auch wenn sie sich dabei Berengar gegenüber schlecht fühlt.


    Sie befindet sich wirklich in einer Zwickmühle. Aber wenn sie ihren Auftrag gegenüber Gertrud nicht erfüllen würde, müsste sie ihr ganzes Leben daran denken. Berengar würde ebenfalls in ihrer Situation so handeln und darauf hofft Adolana.


    Zitat

    Original von Ayasha Über Berengar habe ich mich etwas geärgert. Wie kann er der intriganten Beatrix überhaupt nur ein einziges Wort glauben und an Adolana zweifeln.


    Eifersucht! Beatrix hat seinen wunden Punkt getroffen, denn eigentlich hat Berengar diese Frau ja schon längst durchschaut. Aber er hat Angst, dass Adolana vll. doch mehr für Waldemar empfindet. Da setzt sein Verstand kurzzeitig aus.



    Zitat

    Original von Ayasha


    Das ist richtig und er bereut es auch schon bald...

  • Zitat

    Original von Lesebiene
    Ich kann diese Zofe Erdadingsbums nicht verstehen. Nachdem sie so zusammengeschlagen wurde, hetzt sie noch so gegen Adolana.


    Ermentraud ist eine sehr einfache, aber durchaus verschlagene junge Frau. Wenn sie sich einmal eine Meinung über eine Person gebildet hat, dann weicht sie nicht so schnell davon ab. In diesem Fall handelt sie bei Adolana so, da sie es gehasst hat, bei ihr am Hof der Herzogin Dienst tun zu müssen. Adolana hat sie dort auf ihren Platz verwiesen und das verzeiht Ermentraud nicht. Allerdings hat die Dienstmagd keine gute Menschenkenntnis und das wird ihr, bzw. ist ihr schon zum Verhängnis werden/geworden (im Fall von Beatrix).



    Zitat

    Original von Lesebiene Beatrix ist ein böses Weib! :bonk Ich habe dieses Teil noch nicht ganz durch - wie erfahre ich es noch - aber was ist mit Rudger? Obwohl er weiß, dass Beatrix ihn wieder haben will, zwingt er Berengar zur Hochzeit.


    Eben weil er damit seiner Schwester eins auswischen kann! Wahre Geschwisterlieben eben ;-) Wobei Beatrix auch keine Sekunde zögern würde, wenn es um ihren Vorteil ginge und sie dafür ihren Bruder opfern müsste.


    Zitat

    Original von Lesebiene Adolana ist aber auch sehr naiv, dass sie die Gefangenen gegen Berengars Willen an die Tafel bittet und Waldemar zur Flucht verhelfen will mit dem Brief. Ist ihr das nicht klar gewesen, dass Beatrix das für sich ausnutzt? :bonk


    Ich würde nicht unbedingt sagen, dass sie naiv ist. Sie wusste sehr gut, mit welcher Reaktion sie seitens Berengar rechnen musste. Aber in dem Moment, als sie die welfischen Gefangenen an die Tafel geholt hatte, festigte sie ggü. ihrem Schwiegervater und ggü. Beatrix ihre Position als Herrin der Halle. Gerade weil er dagegen war und auch Beatrix es unerhört fand, war es wichtig, dass Adolana ihrer Sache treu geblieben ist. Zum Glück ist Berengar in dem Moment, als er zurückgekehrt ist, seiner Frau nicht in den Rücken gefallen. Er kennt sie eben doch schon besser!


    Zitat

    Original von Lesebiene Heide und Falko gefallen mir gut. Schön, dass sie eine Freundin gefunden hat.


    Für Adolana ist das sehr wichtig, denn Mathilde fehlt ihr sehr und Heide ähnelt der Freundin in ihrer gelassenen Art. Auch Falko ist ein ruhiger und angenehmer Zeitgenosse, auf den sich Berengar verlassen kann.


    Zitat

    Original von Lesebiene War bei Adolana nach dem Landtag Tante Rosa zu besuch oder hatte sie eine Fehlgeburt von dem Ritt?


    Tante Rosa :-]

  • Oh oh, ich glaube, da läuft gewaltig was schief. Adolana wird ihren Plan durchziehen und da Berengar erst mal verreist, wird es keine Gelegenheit zur Aussprache geben. Sehr übel!


    Ich bin nur so durch diesen Abschnitt gestolpert und bin eigentlich sehr traurig, dass es nur noch etwas mehr als 100 Seiten sind, die noch zu lesen sind. Ich habe die Figuren alle (also nur die netten ;-)) in mein Herz geschlossen.


    Beatrix ist wirklich sehr sehr hinterhältig. Aber ich glaube schon, dass Berengar sie durchschaut hat bzw. finde ich, dass es ziemlich eindeutig rüber kam. Oder hab ich mich da verlesen?


    So, da ich noch etwas kränklich bin :-( werde ich jetzt schlafen gehen. (Und das an nem Freitag abend....)
    Morgen lese ich den Rest.

  • Wieder ein sehr schöner Abschnitt. Wie Adolana sich gegen ihren Schwiegervater behauptet ist schon toll. Und Beatrix und Rudger sind wirklich heftig - einer schlimmer als der andere. Nur das Berengar kurzfristig Beatrix glaubt, ist schade, aber zum Ende des Kapitels ändert er ja seine Meinung.



    Zitat

    Original von Booklooker


    Beatrix ist wirklich sehr sehr hinterhältig. Aber ich glaube schon, dass Berengar sie durchschaut hat bzw. finde ich, dass es ziemlich eindeutig rüber kam. Oder hab ich mich da verlesen?


    Das hatte ich auch so verstanden. Er hat halt nur keine Zeit, mit Adolana zu sprechen.... - der Krieg kommt ihm dazwischen.


    Heute Abend werde ich weiterlesen - ich freue mich schon darauf. Aber ich kann Booklooker nur zustimmen - schade, daß das Buch bald beendet ist. :wave

  • Zitat

    Original von Booklooker
    Ich habe die Figuren alle (also nur die netten ;-)) in mein Herz geschlossen.


    Das geht mir aber auch so, wenn ich mich beim Schreiben dem Ende nähere. Einerseits ist man darüber froh, weil wieder ein Werk fertig ist - andererseit aber auch traurig, weil einem die Figuren ans Herz gewachsen sind.


    Zitat

    Original von Booklooker Beatrix ist wirklich sehr sehr hinterhältig. Aber ich glaube schon, dass Berengar sie durchschaut hat bzw. finde ich, dass es ziemlich eindeutig rüber kam. Oder hab ich mich da verlesen?


    Nein, hast Du nicht. Er erinnert sich ja auch an die Warnung seines Bruders, der Beatrix schon früh durchschaut hatte. Bereits zu der Zeit, als sie noch die Verlobte Berengars war. Am Anfang war er nur so wütend, weil die Eifersucht auf Waldemar ihm jeglichen klaren Gedanken geraubt hatte. ;-)


    Zitat

    Original von Booklooker So, da ich noch etwas kränklich bin :-( werde ich jetzt schlafen gehen.


    Gute Besserung!

  • Zitat

    Original von bibliocat
    Wieder ein sehr schöner Abschnitt. Wie Adolana sich gegen ihren Schwiegervater behauptet ist schon toll. Und Beatrix und Rudger sind wirklich heftig -


    Ein nettes Geschwisterpaar! Sie nehmen sich beide nichts, obwohl Beatrix um einiges raffinierter ist, als ihr Bruder.


    Zitat

    Original von bibliocat Das hatte ich auch so verstanden. Er hat halt nur keine Zeit, mit Adolana zu sprechen.... - der Krieg kommt ihm dazwischen.


    Richtig! Und das wird Berengar später noch sehr bereuen!
    Aber er weiß natürlich genau, dass Beatrix eine falsche Schlange ist, das kam auch am Anfang schon heraus, als Berengar in die Halle kam und seine ungebetenen Gäste an der Tafel gesehen hatte. Obwohl er mit Adolanas Vorgehen keineswegs einverstanden war, hat er durchaus gesehen, dass Beatrix im Hintergrund lauert und deshalb seine Frau hier in der Situation auch nicht öffentlich gemaßregelt.

  • Wie Adolana in diesem Abschnitt Beatrix Kontra gibt, gefällt mir. Aber auch Berengar schient sich nicht von Beatrix verführen zu lassen.
    Jetzt hat er sie weggeschickt.. ich traue ihr zu, dass sie noch einmal mit irgendeiner Schandtat auftauchen wird. Vom Charakter her, kann sie diese Schmach so nicht auf sich sitzen lassen.


    Heide ist eine ganz Liebe und man kann sie einfach nur mögen. Schön, dass Adolana in ihrer neuen Heimat gleich so eine Vertraute gefunden hat. Mit ihrem Schwiegervater hat sie es wahrlich schwer genug.

  • Zitat

    Original von Tanzmaus


    Jetzt hat er sie weggeschickt..


    Heide ist eine ganz Liebe und man kann sie einfach nur mögen. Schön, dass Adolana in ihrer neuen Heimat gleich so eine Vertraute gefunden hat. Mit ihrem Schwiegervater hat sie es wahrlich schwer genug.


    Na, jetzt geht es aber ruckzuck bei Dir :-)


    Berengar kennt den falschen Charakter von Beatrix bereits von der Zeit,als sein Bruder ihn vor ihr gewarnt hatte. Obwohl er damals, als er mit ihr verlobt war, das noch nicht sehen wollte.


    Heide erinnert Adolana an Mathilde und sie tut ihr unglaublich gut, da sie eine natürliche Art besitzt.
    Chlotwig ist ein verbitterter Mann, der niemandem Glück wünscht. Mit so einem hat man es wahrlich schwer!