Hier kann zu den Seiten 461 - Ende geschrieben werden.
'Das Amulett der Wölfin' - Seiten 461 - Ende
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Finale!
Die letzten 123 Seiten liegen vor euch!
Welcher Ort euch jetzt erwartet, könnt ihr auf dem angehängten Foto sehen: Burg Weinsberg im Landkreis Heilbronn (Baden-Württemberg)!
Ich bin schon sehr gespannt, wie es euch beim "Zuklappen" des Buches ergangen ist. Hängt die Geschichte euch noch nach? Konntet ihr mitfiebern und euch ins 12. Jahrhundert fallenlassen?
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Ich habe die beiden letzten Abschnitte heute in einem Rutsch durchgelesen und um nicht aus Versehen zuviel zu verraten schreibe ich direkt hier.
Berengar und Adolana haben noch eine Schwierigkeiten und Missverständnisse ausräumen, bevor sie wieder zueinander finden, zumal sie ja zu allem Überfluss noch in einer kriegerischen Auseinandersetzung auf verschiedenen Seiten stehen.
Die Belagerung der Burg Weinstein war sehr eindrucksvoll geschildert, ich habe richtig mit den Belagerten gelitten.Insgesamt hat mir das Buch gut gefallen, auch wenn ich manchmal mit den vielen Personen etwas durcheinander kam und nicht immer wusste, wer jetzt mit wem verbündet ist und die Zeitsprünge ab und an auch etwas verwirrend waren.
@ Marion HVielen Dank für die schönen Bilder zu jedem Abschnitt! Hat mir sehr gut gefallen!
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Ich bin auch fast fertig (ich will es erst im nächsten Monat abschließen, denn im Juni hab ich mein "Monatshighlight" schon für Liv Winterbergs Buch "verbraucht"*g*).
Hier vorab schon mal mein Chamisso-Gedicht:Adelbert von Chamisso, Die Weiber von Weinsberg (1831)
Der erste Hohenstaufen, der König Konrad lag
Mit Heeresmacht vor Winsperg seit manchem langen Tag.
Der Welfe war geschlagen, noch wehrte sich das Nest,
Die unverzagten Städter, die hielten es noch fest.
Der Hunger kam, der Hunger! das ist ein scharfer Dorn!
Nun suchten sie die Gnade, nun trafen sie den Zorn:
„Ihr hab mir hier erschlagen. gar manchen Degen wert,
Und öffnet ihr die Tore, so trifft euch doch das Schwert.“Da sind die Weiber kommen: „Und muss es also sein,
Gewährt uns freien Abzug, wir sind vom Blute rein.“
Da hat sich vor den Armen des Helden Zorn gekühlt,
Da hat ein sanft Erbarmen im Herzen er gefühlt.
„Die Weiber mögen abziehn und jede habe frei,
Was sie vermag zu tragen und ihr das Liebste sei;
Lasst ziehn mit ihrer Bürde sie ungehindert fort,
Das ist des Königs Meinung, das ist des Königs Wort.“Und als der frühe Morgen im Osten kam gegraut,
Da hat ein seltnes Schauspiel vom Lager man geschaut;
Es öffnet leise, leise sich das bedrängte Tor,
Es schwankt ein Zug von Weibern mit schwerem Schritt hervor.
Tief beugt die Last sie nieder, die auf dem Nacken ruht,
Sie tragen ihre Eh’herrn, das ist ihr liebstes Gut.
„Halt an die argen Weiber!“, ruft drohend mancher Wicht; -
Der Kanzler spricht bedeutsam: „Das war die Meinung nicht.“
Da hat, wie er’s vernommen, der fromme Herr gelacht:
„Und war es nicht die Meinung, sie haben’s gut gemacht;
Gesprochen ist gesprochen, das Königswort besteht,
Und zwar von keinem Kanzler zerdeutelt und zerdreht.“So war das Gold der Krone wohl rein und unentweiht.
Die Sage schallt herüber aus halbvergessner Zeit.
Im Jahr elfhundert vierzig, wie ich’s verzeichnet fand,
Galt Königswort noch heilig im deutschen Vaterland. -
Zitat
Original von Zwergin
Berengar und Adolana haben noch eine Schwierigkeiten und Missverständnisse ausräumen, bevor sie wieder zueinander finden, zumal sie ja zu allem Überfluss noch in einer kriegerischen Auseinandersetzung auf verschiedenen Seiten stehen.
Die beiden hatten es wirklich nicht leicht! Aber sie haben sich ihr Glück jetzt auch verdient.
ZitatOriginal von Zwergin Die Belagerung der Burg Weinstein war sehr eindrucksvoll geschildert, ich habe richtig mit den Belagerten gelitten.
So eine Belagerung muss furchtbar gewesen sein! Die Nahrungsmittel gingen zur Neige und dann noch, wie im Fall Weinsberg, das grauenhafte Wetter. Sicher kein Spaß
ZitatOriginal von Zwergin Insgesamt hat mir das Buch gut gefallen, auch wenn ich manchmal mit den vielen Personen etwas durcheinander kam und nicht immer wusste, wer jetzt mit wem verbündet ist und die Zeitsprünge ab und an auch etwas verwirrend waren.
@ Marion HVielen Dank für die schönen Bilder zu jedem Abschnitt! Hat mir sehr gut gefallen!
Danke schön! Falls es noch irgendwelche Verwirrungen aufzuklären gibt, melde dich einfach.
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Zitat
Original von maikaefer
Ich bin auch fast fertig (ich will es erst im nächsten Monat abschließen, denn im Juni hab ich mein "Monatshighlight" schon für Liv Winterbergs Buch "verbraucht"*g*).
Hier vorab schon mal mein Chamisso-Gedicht:Adelbert von Chamisso, Die Weiber von Weinsberg (1831)
Der erste Hohenstaufen, der König Konrad lag
Mit Heeresmacht vor Winsperg seit manchem langen Tag.
Der Welfe war geschlagen, noch wehrte sich das Nest,
Die unverzagten Städter, die hielten es noch fest.
Der Hunger kam, der Hunger! das ist ein scharfer Dorn!
Nun suchten sie die Gnade, nun trafen sie den Zorn:
„Ihr hab mir hier erschlagen. gar manchen Degen wert,
Und öffnet ihr die Tore, so trifft euch doch das Schwert.“Da sind die Weiber kommen: „Und muss es also sein,
Gewährt uns freien Abzug, wir sind vom Blute rein.“
Da hat sich vor den Armen des Helden Zorn gekühlt,
Da hat ein sanft Erbarmen im Herzen er gefühlt.
„Die Weiber mögen abziehn und jede habe frei,
Was sie vermag zu tragen und ihr das Liebste sei;
Lasst ziehn mit ihrer Bürde sie ungehindert fort,
Das ist des Königs Meinung, das ist des Königs Wort.“Und als der frühe Morgen im Osten kam gegraut,
Da hat ein seltnes Schauspiel vom Lager man geschaut;
Es öffnet leise, leise sich das bedrängte Tor,
Es schwankt ein Zug von Weibern mit schwerem Schritt hervor.
Tief beugt die Last sie nieder, die auf dem Nacken ruht,
Sie tragen ihre Eh’herrn, das ist ihr liebstes Gut.
„Halt an die argen Weiber!“, ruft drohend mancher Wicht; -
Der Kanzler spricht bedeutsam: „Das war die Meinung nicht.“
Da hat, wie er’s vernommen, der fromme Herr gelacht:
„Und war es nicht die Meinung, sie haben’s gut gemacht;
Gesprochen ist gesprochen, das Königswort besteht,
Und zwar von keinem Kanzler zerdeutelt und zerdreht.“So war das Gold der Krone wohl rein und unentweiht.
Die Sage schallt herüber aus halbvergessner Zeit.
Im Jahr elfhundert vierzig, wie ich’s verzeichnet fand,
Galt Königswort noch heilig im deutschen Vaterland.Herzlichen Dank! ich muss gestehen, dass mir diese Verse auch bei meiner Arbeit immer wieder geholfen haben. Sie sind sehr ausdrucksvoll!
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Schöner Vers.
Wenn man sich vostellt, nach dem alle geschwächt vor Hunger sind und dann die Männer tragen. Frauen machen eben viel für die Familie.
Ich habe auch mit den Belagerten gelitten. Adolana wieder mittendrin. Wie Grimwald sagt: Verdammt, Ihr seid sturer als hundert Ziegenböcke.
Waldemar rettet ihr wiedermal das Leben und muss selber sterben.
Er sagt ihr noch das er gesehen hat wie sein Onkel ihren Onkel vom Turm gestoßen hat. Der Hatte sich ja schon vor Adolana damit gebrüstet.Endlich finden Adolana und Berengar wieder zusammen.
Es hat mir Freude bereitet diesen Roman zu lesen.
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Zitat
Original von Deichgräfin
Ich habe auch mit den Belagerten gelitten. Adolana wieder mittendrin. Wie Grimwald sagt: Verdammt, Ihr seid sturer als hundert Ziegenböcke.
Damit trifft es der brummige Burgmann doch aber genau
ZitatOriginal von Deichgräfin Waldemar rettet ihr wiedermal das Leben und muss selber sterben.
Er sagt ihr noch das er gesehen hat wie sein Onkel ihren Onkel vom Turm gestoßen hat. Der Hatte sich ja schon vor Adolana damit gebrüstet.Vor seinem tragischen Tod hat es Waldemar aber wenigsten geschafft, noch seinen verhassten Onkel mitzunehmen. Und er hat sein Gewissen erleichtert. Klar ist, dass Waldemar es nicht ertragen hätte, das Glück seiner Angebeteten mit Berengar mit anzusehen. Das war ihm bewusst. Und dass Adolana um ihn geweint hat, war sicher Balsam für seine gepeinigte Seele.
ZitatOriginal von Deichgräfin Endlich finden Adolana und Berengar wieder zusammen.
Na, anders wäre es aber auch unbefriedigend gewesen
Die beiden haben viel mitgemacht und sich ihr Glück redlich verdient!ZitatOriginal von Deichgräfin Es hat mir Freude bereitet diesen Roman zu lesen.
Ganz herzlichen Dank! Mir hat es ebenfalls Spaß gemacht, diese LR mit dir zu bestreiten (und macht es weiterhin!)
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Hallo ihr Lieben,
die ersten Teilnehmer sind bereits fertig!
Damit es auch alle noch lesen, wollte ich mich jetzt schon einmal bei euch allen ganz herzlich für eure Beiträge bei dieser LR bedanken
Es hat und macht mir noch weiterhin sehr viel Spaß, an euren Gedanken teilhaben zu dürfen! Der Austausch ist für mich sehr wichtig, denn der Schreibprozess ist ja eine sehr einsame Angelegenheit. Von daher finde ich Lesungen und Leserunden immer sehr bereichernd.
Über Rezis (egal wo und wieviele würde ich mich natürlich sehr freuen!
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Ich habe das Buch nun durch, auch wenn mir fast die Augen zu fallen
Die Belagerung der Burg war wirklich sehr dramatisch. Ich habe ebenfalls mit allen mitgelitten, mit den Burgbewohnern, aber auch mit Berengar. Eine wirklich schlimme und auch aussichtslose Situation.
Aber Adolanas List fand ich schon fast komisch. Auf so eine Idee muss man auch erst mal kommen und natürlich auch hoffen, dass der König gnädig ist.Und endlich, endlich sind die Beiden vereint! Hat man ja auch lang genug drauf warten müssen. Aber wie sagt man so schön: Ende gut, alles gut! Zumindest für Adolana und Berengar.
Das Thomas gestroben ist, finde ich sehr traurig. Ich hatte ihn sehr ins Herz geschlossen. Und das Waldemar ebenfalls gestorben ist, finde ich auch irgendwie schade. Er hatte sich so verändert, dass er es irgendwie verdient hätte glücklich zu werden. Selbstverständlich nicht mit Adolana, denn sie gehört zu Berengar
Aber wahrscheinlich wäre er nie über die hinweg gekommen und auch nicht glücklich geworden. Schwer zu sagen.Ich hatte sehr viel Freude an dem Buch und bin schon ein wenig traurig, dass es jetzt zu Ende ist. Das hatte ich schon lange nicht mehr bei einem Buch!
Auch von mir nochmal ein großer Dankeschön an dich, Marion, für die Bilder und deine Antworten auf unsere Fragen und überhaupt für diese Leserunde!Rezi folgt morgen, denn jetzt bin ich eindeutig zu müde
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Ich hab auch heute Nacht noch den letzten Teil zu Ende gelesen.
Ja, schade um Waldemar, ihm hätte ich noch etwas Glück vergönnt. Natürlich nicht mit Adolana. Und um Thomas tut es mir auch leid. Ich hatte zwar anfangs immer das Gefühl, er könnte sich jederzeit als Verräter herausstellen, aber letztendlich war er Adolana ein so große Hilfe, dass sie es ohne ihn vermutlich nicht geschafft hätte. Dass Adolana und Berengar letztendlich doch zusammengefunden haben, war dem verlauf des Buches nach nicht unbedingt zu erwarten, hat mich aber gefreut.
Danke liebe Marion, für die Begleitung der Leserunde! -
Zitat
Original von Nachtgedanken
Und um Thomas tut es mir auch leid. Ich hatte zwar anfangs immer das Gefühl, er könnte sich jederzeit als Verräter herausstellen, aber letztendlich war er Adolana ein so große Hilfe, dass sie es ohne ihn vermutlich nicht geschafft hätte.Finde ich interessant, dass du bei Thomas nicht sicher warst. Bisher war er meistens der Sympathieträger, dessen Tod für große Bestürzung gesorgt hat (Wobei du ja auch traurig darüber warst). Und sicher hätte Adolana vieles nicht so geschafft, wenn er sie nicht immer unterstützt hatte. Er war der Fels in der Brandung, seit sie sich auf der Reise kennengelernt hatten und Adolana leidet unter dem Verlust sehr stark.
ZitatOriginal von Nachtgedanken Dass Adolana und Berengar letztendlich doch zusammengefunden haben, war dem verlauf des Buches nach nicht unbedingt zu erwarten, hat mich aber gefreut.
Danke liebe Marion, für die Begleitung der Leserunde!Schön, dass es nicht unbedingt ersichtlich war, denn so sollte es auch sein, damit es spannend bleibt
Ich danke dir für die Teilnahme und hoffe, dass dir mein Roman ein paar schöne Lesestunden beschert hat!
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Zitat
Original von Minny
Aber Adolanas List fand ich schon fast komisch. Auf so eine Idee muss man auch erst mal kommen und natürlich auch hoffen, dass der König gnädig ist.
Sicher hast du nun schon im Anhang gelesen, dass diese List nicht auf "Adolanas Mist" gewachsen ist, sondern historisch überliefert! Das hat mich, seit ich davon gelesen habe, fasziniert, denn der Mut dieser verzweifelten Frauen ist einfach unglaublich! Man darf nicht vergessen, dass es durchweg einfache Frauen waren, denn Utas Aufenthalt entstammt meiner Kreativität
ZitatOriginal von Minny Und endlich, endlich sind die Beiden vereint! Hat man ja auch lang genug drauf warten müssen. Aber wie sagt man so schön: Ende gut, alles gut! Zumindest für Adolana und Berengar.
Sie haben es sich redlich verdient! Ich finde es schön, dass es euch so freut, die beiden endlich vereint zu sehen
ZitatOriginal von Minny Das Thomas gestroben ist, finde ich sehr traurig. Und das Waldemar ebenfalls gestorben ist, finde ich auch irgendwie schade. Er hatte sich so verändert, dass er es irgendwie verdient hätte glücklich zu werden.
Aber wahrscheinlich wäre er nie über die hinweg gekommen und auch nicht glücklich geworden. Schwer zu sagen.Thomas war ein feiner Mensch, den jeder gerne an seiner Seite hätte. Ein verlässlicher Ratgeber, der einen nie im Stich lässt.
Waldemar hätte sicher ein wenig Glück verdient, aber an dem Glück, das Adolana an der Seite von Berengar empfindet, wäre er wahrscheinlich zerbrochen.ZitatOriginal von Minny Ich hatte sehr viel Freude an dem Buch und bin schon ein wenig traurig, dass es jetzt zu Ende ist. Das hatte ich schon lange nicht mehr bei einem Buch!
Auch von mir nochmal ein großer Dankeschön an dich, Marion, für die Bilder und deine Antworten auf unsere Fragen und überhaupt für diese Leserunde!HERZLICHEN DANK! Es freut mich natürlich sehr, dass dir mein Roman so gut gefallen hat, ebenso, dass du bei dieser LR mitgemacht hast
Rezi folgt morgen, denn jetzt bin ich eindeutig zu müde :lache[/quote]
Kein Problem - ich freue mich, wenn du eine schreibst!
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Ach, wie schrecklich, dass Thomas sterben musste. Ich mochte ihn sehr. Das ganze Buch über war mir das nicht so klar, aber als er starb schon.
Berengar und Adolana haben sich also wieder gefunden. Sehr schön Ich habe es schon die ganze Zeit geahnt
Mir hat das Buch sehr gut gefallen, obwohl ich auch von den ganzen Personen und ihren Beziehungen zueinander etwas verwirrt war. Allerdings lag es wohl daran, dass ich teilweise nur in kurzen Happen lesen konnte und immer wieder raus gekommen bin.
Danke, Marion, für die Begleitung der Leserunde und dass du auch für so Schnecken wie mich noch da gewesen bist und deine Kommentare abgegeben hast
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Zitat
Original von Booklooker
Ach, wie schrecklich, dass Thomas sterben musste. Ich mochte ihn sehr. Das ganze Buch über war mir das nicht so klar, aber als er starb schon.Ja, Thomas war der Sympathieträger und daher ist man von seinem Tod betroffen.
ZitatOriginal von Booklooker Berengar und Adolana haben sich also wieder gefunden. Sehr schön Ich habe es schon die ganze Zeit geahnt
Wie heißt es so schön: sie haben es sich verdient
Schließlich war es nicht leicht für die beiden, aber sie haben sich doch tapfer geschlagen und können jetzt ihr Glück genießen.ZitatOriginal von Booklooker Danke, Marion, für die Begleitung der Leserunde und dass du auch für so Schnecken wie mich noch da gewesen bist und deine Kommentare abgegeben hast
Ich danke dir für die Teilnahme und die tollen Beiträge! Jetzt ging es aber richtig flott und außerdem warte ich gerne
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Leider habe auch das schöne Buch zuklappen müssen - dürfen.
Das letzte Teil hatte es noch einmal in sich. Die Belagerung von Burg Weinstein war sehr dramatisch und auch sehr plastisch geschildert. Wobei das gesamte Buch ein wunderbares Kopfkino war.
Im Kampf konnte man sich Berengar und Co. super genau vorstellen. Falko und Alban haben wir hier auch wieder sehr gut gefallen. Des Königs Miene als die Frauen mit ihren Männern aus der Burg kamen.Schade, dass Thomas sterben musste. Einerseits schade um Waldemar aber anders hätte es nicht kommen können. Er ist für seine große Liebe gestorben.
Liebe Marion, recht herzlichen Dank für Deine tolle Begleitung bei der Leserunde. Es hat richtig Spaß gemacht.
Bis auf ein Wiedersehen beim nächsten Buch!
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Ich habe gestern die letzten Seiten gelesen und ich bin auch jetzt noch ausser Atem von dem rasanten Schluss! Da ist ja noch einiges passiert!
Adolana war einfach grossartig! Mir hat sehr gut gefallen, wie sie sich allmählich und mit viel Engagement die Achtung der Burgbewohner erobert hat. Und auf die Idee, die Männer auf den Rücken zu tragen muss man erst mal kommen…!!!
Mir ging es ähnlich wie Booklooker: Thomas war trotz seiner zurückhaltenden und stillen Art eine sehr wichtige Figur, was mir erst nach seinem Tod so richtig aufgefallen ist. Seine letzten Worte konnte ich leider nicht zuordnen. Wurde das noch aufgeklärt oder habe ich da etwas überlesen?
Und Waldemar… hm, echt schwierig. Ich bin immer noch ein bisschen zwiegespalten… Er hat zwischendurch an Sympathie gewonnen. Aber kurz vor der entscheidenden Schlacht hat er seine Besessenheit nochmals aufblitzen lassen und er hätte sogar Adolana’s Unglück in Kauf genommen, nur um mit ihr zusammen zu sein. Aber anscheinend hat er Adolana wirklich über alles geliebt. Er hat sein Leben für sie geopfert. Und vor seinem Tod hat er ihr noch mitgeteilt, wer wirklich an Onkel Bernhard’s Tod schuld war – er wollte also ihre Zweifel an Berengar zerschlagen und ihr damit ein glückliches Leben mit seinem Widersacher ermöglichen. Das macht sehr vieles wieder wett und ich ziehe meinen Hut vor ihm.
Ach, und jetzt muss ich Adolana und Berengar verlassen… Wie gern hätte ich noch erfahren, ob sie einen Jungen oder ein Mädchen bekommen. Aber ich habe auf jeden Fall wunderbare Lesestunden mit den beiden verbracht.
Und Marion, deine sehr nette Begleitung der Leserunde mit den Bildern, Anmerkungen und Erklärungen haben sehr viel dazu beigetragen, die Lektüre zu etwas ganz Besonderem zu machen. Vielen herzlichen Dank dafür!
Eine Rezi werde ich auch noch gerne erstellen. Sie folgt dann in Kürze.
Ich freue mich auf jeden Fall schon auf den nächsten "Henneberg"!
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Gerade habe ich leider diesen wunderschönen Roman beendet.
Ich hätte doch zu gerne weitergelesen, um zu erfahren, wie Adolana mit Berenger zurecht kommt (denn als braves ruhiges Eheweib kann ich sie mir einfach nicht vorstellen :grin).Vielen Dank für das Bild der Burg und das Gedicht. Da mußten die Frauen aber ganz schön schleppen...
Thomas Tod hat mich getroffen - er war so sympathisch und hat immer hinter Adolana gestanden. Und Waldemar stirbt, als er Adolana verteidigt...
Vielen Dank Marion für die wunderschönen Lesestunden und die "Entführung in das 12 Jahrhundert". Und natürlich auch vielen Dank für die Begleitung bei dieser Leserunde mit den vielen Erklärungen und Bildern! Ich freue mich schon auf Dein nächstes Buch!
Die Rezi folgt bald - das Buch muß sich nur erstmal "setzen".
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Jetzt kann der lieber Leser rätseln: Mädchen oder Junge
Oder es kommen noch einige dazu. -
So, ich habe das Buch auch beendet. Sorry, aber leider konnte ich bei der LR nicht so posten wie ich es mir gewünscht hatte - zuerst Spontanurlaub und dann Garten. Ich habe halt im Alleingang gelesen.
Marion, auch von mir ganz herzlichen Dank für deine engagierten Beiträge und Bilder - es ist sehr schön für uns Leserinnen, wenn sich Autoren derart beteiligen.
Übrigens, Ado und die rettende Idee, die Männer auf dem Rücken herauszutragen, war einfach genial
Rezi wird am WE folgen