'Das Leben ist kein Gurkensandwich' - Seiten 098 - 195

  • So, jetzt hat Constance geschafft mich mit ihrer Art mitzureißen - als sie auf Seite 178 meine Meinung ueber Wayne Rooney teilt :rofl



    Nee, ganz ehrlich - ich glaube der Knoten ist geplatzt, ich habe habe wohl vorher wirklich zusehr auf die Romane geschaut, die ich gelesen habe - mit britischen Humor hatte ich vorher nicht soviel am Hut. Wenn mans aber nicht so eng sieht ist das Buch sogar richtig lustig.


    Da ich gestern Abend schon nach wenigen Seiten eingeschlafen bin, werde ich jetzt den 3. Teil beenden (8 Seiten noch und dann dort auch was dazu schreiben)

  • Das Buch wird zwar nicht zu meinem Lieblingsbuch, aber in diesem Abschnitt habe ich es zumindest einigermaßen genossen. Ich bin auch ziemlich flott durchgekommen und kann mich hier den meisten anschließen. Wenn man sich erstmal auf den britischen Humor eingelassen hat, dann geht es.


    Constance ist schon ein echter Hammer. Immer auf heile Welt machen, alle verkuppeln wollen und möglichst unauffällig durch´s Leben gehen, aber mal das komplette Alltagsleben jeden Tag schön im Internet posten :rofl Ja, ne is klar und bei Facebook schaut ja auch fast keiner rein :rofl Keine Ahnung, auf welchem Planeten sie aufgewachsen ist, aber man kann und muss das hier nur noch mit Humor nehmen.


    Ich bin schon mitten im 3. Abschnitt und amüsier mich noch mehr...

    :write "Wenn die Menschen nur über das sprächen, was sie begreifen, dann würde es sehr still auf der Welt sein." -Albert Einstein-


    :lesend

  • Ich bin jetzt auch endlich mit diesem Abschnitt durch. Eigentlich wurde das meiste ja schon gesagt, ich wollte nur nochmal diese Natalia-kündigen-Sache kommentieren:


    Das witzige entsteht doch dadurch, dass diese Charaktere immer weiter miteinander interagieren müssen und dadurch diese ganzen absurden Situationen entstehen. Wenn man sich so leicht Charakteren entledigen könnte, hätte Jeffrey ja auch schon längst mit Natalia verdrücken können...


    A propos kündigen... Wurde der amerikanische Gärtner nicht gekündigt? Warum ist der denn immernoch da? :gruebel

  • Zitat

    Original von Toebi
    Das Buch wird zwar nicht zu meinem Lieblingsbuch, aber in diesem Abschnitt habe ich es zumindest einigermaßen genossen. Ich bin auch ziemlich flott durchgekommen und kann mich hier den meisten anschließen. Wenn man sich erstmal auf den britischen Humor eingelassen hat, dann geht es.


    Constance ist schon ein echter Hammer. Immer auf heile Welt machen, alle verkuppeln wollen und möglichst unauffällig durch´s Leben gehen, aber mal das komplette Alltagsleben jeden Tag schön im Internet posten :rofl Ja, ne is klar und bei Facebook schaut ja auch fast keiner rein :rofl Keine Ahnung, auf welchem Planeten sie aufgewachsen ist, aber man kann und muss das hier nur noch mit Humor nehmen.


    Ich bin schon mitten im 3. Abschnitt und amüsier mich noch mehr...


    Ich habe mich auch langsam dran gewöhnt. Das mit dem verkuppeln finde ich auch klasse :rofl Sie probiert es immer wieder aber es klappt nicht. Ich bin schon auf den nächsten Abschnitt gespannt

    Ich wünschte mir an meinem eigenem Grab stehen zu können, nur um die Trauernden zu fragen wo sie in meinem Leben waren


    Gelesene Bücher 2011: 14


    /Buchkaufverbot/

  • Mein erster, schlechter Eindruck vertieft sich im zweiten Teil leider zusehends.
    Ein Papagei wird freigelassen, ein anderes Tier mit Pfefferspray bespüht - das soll komisch und gar noch typisch britisch sein? Alles, was da meiner meiner Meinung nach im Höchstfall aufkommen kann, ist ein leises Gefühl der Schadenfreude, überlagert von der Freude, selbst nicht so blöd zu sein. Constance bekommt ja wirklich gar nichts mit, weder, was Haushälterin und Gatte treiben, noch, dass sie ihren Sohn nie mit einer Schwiegertochter wird teilen dürfen.
    Ich habe mich entschlossen, hier erst einmal abzubrechen und an der Mondspielerin-Leserunde teilzunehmen.
    Das Buch bekommt später dann eine weitere Chance.

    Mögen wir uns auf der Lichtung am Ende des Pfades wiedersehen, wenn alle Welten enden. (Der Turm, S. King)


    Wir fächern die Zeit auf, so gut wir können, aber letztlich nimmt die Welt sie wieder ganz zurück. (Wolfsmond, S. King)


    Roland Deschain

  • Sorry, schließe mich nun wieder an … dringende Renovierungsarbeiten zu Hause haben mich leider etwas die Eulen vernachlässigen lassen, aber nun geht’s munter weiter:


    Ich denke der zeitliche Abstand tat auch gut, denn dieser Abschnitt ließ sich nun schon viel besser lesen. Hab trotzdem etwas Schwierigkeiten mit dem Humor.


    Also die Haushälterin geht gar nicht, wie Constance das so mitmachen kann … unverständlich. Da würde ich auf niemanden Rücksicht nehmen und hätte sie sofort gekündigt :schlaeger. Und dann Constances Blauäugigkeit, ihre Naivität … am besten war wirklich, dass sie nicht gemerkt hat, das Gerald in sie verliebt ist und dann die Antwort auf die seine Karte (war in diesem Abschnitt mein persönliches Highlight :rofl).


    Warum sie ihre Kupplungsversuche nicht aufgibt? :gruebel. Aber dann wäre wahrscheinlich das Buch auch nicht so dick.


    Die Reise nach London passt irgendwie überhaupt nicht rein. Die hätte weggelassen werden können. Hatte für mich irgendwie keinen Sinn, aber vielleicht kommt das noch, dass hier irgendwie noch mal Bezug drauf genommen wird.


    Ja … ja … ja Matthew MacFayden … Mr Darcy … ich liebe diesen Film und musste natürlich auch sofort an ihn denken. Schmelz.


    Insgesamt lässt es sich locker lesen und ich warte bei einigen Strängen gespannt, wie es weitergeht (Gerald, der Sohn, Tanya und ihr Mann). Einige Lacher hat es mir in diesem Abschnitt aber dann doch schon entlockt … bin gespannt wie es weitergeht.

    :lesend Sven Koch - Dünensturm

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    Hörbuch: Jean-Luc Bannalec - Bretonische Idylle

    Hörbuch: Judith Lennox - Die Jahre unserer Freundschaft

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