Das Leben ist kein Gurkensandwich - Ceri Radford

  • Leider trifft dieses Buch nicht meinen Geschmack. Constance hat mich eigentlich sehr genervt und es war nicht wirklich interessant, was sie erzählt hatte. Alles war so vorhersehbar und vielleicht verstehe ich den Englischen Humor einfach nicht.
    Der letzte Teil hat mir am besten gefallen, dort wurde es etwas normaler, sie hat endlich begriffen, was zwischen ihrem Mann und der doofen Haushälterin lief. Als Leser wußte man es schon nach ein paar Seiten.


    Da ich dieses Buch sicher kein zweites mal lesen werde, gebe ich es gerne weiter. Bitte eine PN an mich, dann geht es auf die Reise.

  • Constance Harding beginnt pünktlich am 01. Januar 2008 in einem Blog über ihr Leben und ihre Ansichten wie sie das Leben sieht zu berichten. Sie tut dies gewissenhaft und sehr ausführlich. Was sie gutgläubig aber doch recht naiv so alles veröffentlicht ist zu Beginn noch recht amüsant aber mit der Zeit beginnt es mich mehr und mehr zu langweilen und dann sogar leicht zu zu nerven. Was als Satire auf das Kleinstadtleben einer gutsituierten Familie gedacht ist kam bei mir als eher leichter Humor an. Das was ich mir unter Britischen Humor vorstelle und erwartet habe konnte das Buch leider nur bruchstückhaft erfüllen. Die humorvollen Szenen waren mir einfach zu oberflächlich und viel zu wenig bissig.


    Rezensionen zu Büchern sind ja immer eine subjektive Angelegenheit. Wenn es aber Romane sind die als spassig und witzig angepriesen werden wird die Sache mit der Meinungsäusserung noch viel individueller und zu einer verflixt heiklen Sache. Die Krux ist das jeder Mensch auf witzige Passagen anders reagiert, will sagen bei manchen treffen die lustigen Sprüche das Humorzentrum und bei manchen nicht. Ich kann die guten Rezis zu diesem Buch verstehen, dort hat der Wortwitz den Leser erreicht und für heitere Lesestunden gesorgt, bei mir gings diesbezüglich leider mehr oder weniger daneben. Vor dem Kauf sollte der potentielle Leser vielleicht ein paar Seiten probelesen bevor er das Buch kauft. 6 Punkte für eine leichte Sommerlektüre.

  • Zu dem Inhalt brauche ich hier ja nichts mehr schreiben, also komme ich direkt zu meiner Meinung.


    Am Anfang habe ich überlegt das Buch abzubrechen. Man muss sich erst an den britischen Humor gewöhnen, auf jeden Fall ging es mir so, ausserdem war mit Connie viel zu naiv. Doch umso mehr Seiten ich gelesen habe umso einfach war es das Buch zu lesen und über den Humor auch lächeln zu können. Das Ende passt perfekt zu dem Buch. Ich finde Connie wird Seite um Seite erwachsener und so macht es Spaß das Buch zu lesen. Ich bin froh das ich es nicht abgebrochen habe.


    Ein Buch das man gut mit an den Strand nehmen kann. Es ist keine komplizierte Geschichte und auch leicht vorhersehbar.


    Ich gebe dem Buch 6 von 10 Punkten, das Ende hat mir zwar super gefallen, aber ich musste mit diesem Buch erstmal warm werden.

    Ich wünschte mir an meinem eigenem Grab stehen zu können, nur um die Trauernden zu fragen wo sie in meinem Leben waren


    Gelesene Bücher 2011: 14


    /Buchkaufverbot/

  • In Blog-Form schreibt hier Constance über ihre Erlebnisse mit ihrer Familie, Angehörigen und Freunde, über ihre Hobbies und alles was sie bewegt über ein Jahr lang.


    Für mich eine leichte und flüssig zu lesende Sommerlektüre ohne große Ansprüche, ohne große Höhen und Tiefen, dir mir jedoch ab und an ein ehrliches Schmunzeln entlockt hat.


    Constance ist sehr naiv und blauäugig und lebt in einer Welt, die sie gern hätte und bemerkt nicht die Realität um sich herum. Man möchte sie einfach nur schütteln und wachrütteln. Sie will nicht wahrhaben, dass ihre Kinder inzwischen erwachsen sind und ihr eigenes Leben leben wollen und versucht immer wieder in dieses einzugreifen, wie sie es gern hätte. Verkupplungsaktivitäten nicht nur bei den Kindern, sondern auch im Freundeskreis sind der rote Faden in diesem Buch. Gute Freunde, nervende Verwandte und Leute, die ihr nicht sympathisch sind … sie versucht bei allen das für sie Beste herauszuholen, was natürlich fast nie klappt, da es ja nur IHR Wunschdenken ist.


    Bevor Constances Naivität jedoch einen nervenden Höhepunkt erreicht, wendete sich das Blatt im letzten Viertel und sie begann ernsthaft über ihr Leben nachzudenken und es auch selbst in die Hand zu nehmen. Diese Entwicklung zur Normalität war für mich ein sehr gelungener und versöhnender Abschluss des Buches.

    :lesend Sven Koch - Dünensturm

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    Hörbuch: Jean-Luc Bannalec - Bretonische Idylle

    Hörbuch: Judith Lennox - Die Jahre unserer Freundschaft

    SuB: 321

  • Als ersten und offensichtlichen Kritikpunkt möchte ich anführen, dass hier - wieder einmal - versucht werden sollte, ein Buch partout auf "lustig" zu trimmen. Sicher hat das Buch humoristische Absichten, auch im Original. Schließlich geht es um eine 53jährige britische Hausfrau aus der Oberschicht, die mit ihren Einmischungsversuchen in das Leben anderer Menschen lauter Katastrophen anrichtet. Doch wenn man sich ein wenig über das Buch informiert, besonders dann, wenn man auf der Original-Blog-Seite des "Telegraph" in England vorbeischaut, dann merkt man schnell, dass das englische Original wesentlich satirischer, feinsinniger, karikierender gedacht war. Nicht so klamaukig wie der völlig unpassende deutsche Titel. Denn ein Gurkensandwich kommt im ganzen Buch nicht vor!


    Doch "first things first", würde der Engländer sagen. Womit haben wir es hier eigentlich zu tun? Mit einem Blog einer literarischen Kunstfigur, der zum Buch wurde. Constance Harding ist das "brain child" der englischen Autorin und Journalistin Ceri Radford. Sie (Constance) erblickte das Licht der Welt im Jahre 2008, als sie auf der Website des "Telegraph" ihren eigenen Blog bekam, und darin das aktuelle britische Tagesgeschehen kommentierte. Gar nicht mal so unähnlich einer "Else Stratmann", die im Deutschland der 80er Jahre berühmt wurde! Schnell erschrieb sich Radford eine kleine Fangemeinde, und so reifte der Gedanke, dem Ganzen ein Buch folgen zu lassen. Doch aus verlagstechnischen und journalistischen, rechtlichen Gründen (will ich einmal annehmen) konnte man nicht die Original-Blog-Einträge zum Buch machen, da ja schließlich "echte" Leser mitgelesen und -kommentiert hatten.


    Ceri Radford übernahm ihre Hauptfigur, Constance, und setzte sich daran, ihr ein Privatleben, und vor allem eine Handlung zu verpassen, die sich auf genau ein Jahr erstreckt: vom ersten Januar 2008 bis zum 31. Dezember desselben Jahres. Man merkt deutlich, dass sie dabei vor einer Herausforderung stand. Denn in einem Buch, das sich selbst eindeutig als "novel", also als Roman, versteht, zählen noch andere Dinge als in einem Blog. Hier brauchte es einen Spannungsbogen, eindeutige Handlungsfäden, und eine Absicht, ein konkretes Ende, das dem Leser präsentiert werden sollte. Das alles ist der Autorin meiner Meinung nach nur teilweise gelungen.


    Auf den ersten etwa hundert Seiten gelingt der augenzwinkernde, leicht naiv wirkende Erzählstil der Constance Harding noch recht passabel bis gut. Man lernt sie kennen, und merkt, wie ausgesprochen beschränkt ihre Weltsicht ist. Binnen kürzester Zeit hat der Leser alles das begriffen, was Constance partout nicht sehen will: ihr Mann betrügt sie, ihre Tochter hat alles andere im Sinn als ein Studium, ihr Sohn ist schwul, und einer ihrer Kollegen aus der örtlichen Glöckner-Truppe ist in sie verliebt. Sehr britisch ist das Ganze insofern, als man sich an große literarische Vorbilder erinnert fühlt. Denn der Stil ähnelt durchaus einer Jane Austen; die Seelenverwandtschaft zu einer "Emma", die genau wie Constance durch ihr Nichtwissen und Nichtwissenwollen nur Schaden anrichtet, lässt sich nicht leugnen.


    Doch im weiteren Verlauf des Buches verfliegt dieser anfängliche Charme leider etwas. Immer wieder wiederholt sich Constances Scheuklappen-Mentalität, und das wirkt auf die Dauer dann doch eher unglaubwürdig bis akut nervtötend. Erst im letzten Drittel des Buches ändert sich der Charakter der Erzählung abrupt. Auf hundert Seiten vollzieht sich eine Rosskur und charakterliche Wandlung, die eben aufgrund dieser Plötzlichkeit für mich nicht recht überzeugend war. Man merkte deutlich, dass die Autorin sich hier des "Buch-Charakters" des ganzen Projektes bewusst wurde. Es musste partout die Kurve gekriegt werden, hin zu einem präsentablen Ende. Und so lässt Ceri Radford Constance Schicksalsschlag auf Schicksalsschlag erleiden, und zwingst sie somit dazu, die Augen zu öffnen. Das hätte auf mich überzeugend gewirkt, wenn es ein offenes Ende gegeben hätte. Doch nein, alles wandelt sich zu dem sprichwörtlichen Frieden, Freude und Eierkuchen. Und es endet auch noch punktgenau am 31. Dezember, was ich als sehr künstlich und dramaturgisch "gewollt" empfand.


    Ich möchte die Bewertung des Buches dennoch insgesamt im guten Mittelfeld ansiedeln. Es wird sicherlich auch daran liegen, dass sich ein Buch ganz anders liest als ein Blog. Man sollte es häppchenweise lesen, und bloß nicht am Stück verschlingen. Sonst fallen einem die vielen charakterlichen Ungereimtheiten, und die nicht ganz runde Handlung, viel zu sehr auf. Sprachlich ist diese Lektüre allemal leicht zu bewältigen, und sicher entringt sich dem Leser auch der eine oder andere Schmunzler. Auch sind die meisten Charaktere an und für sich recht nett erdacht. Ich würde sagen, dieses Buch ist gut geeignet für die Portions-Lektüre am Strand oder im Bett vor dem Einschlafen. Leider jedoch nicht für den genussvollen Verzehr im Ohrensessel.

  • Hallo
    Das Buch habe ich während meines Aufenthalts in London gelesen.
    Zusammenfassungen des Inhalts sind ja schon in den anderen Beiträgen geschrieben worden. Deshalb hier nur meine Meinung und Einschätzung.


    Die Bewerbung für die Leserunde bei Lovelybook hat mich in Verbindung mit dem Lesen des Buches wohl etwas voreingenommen gemacht: Ich hatte ein Buch erwartet, welches sich mit typisch britischen Gegebenheiten beschäftigt. Diese flackern vielleicht immer mal wieder auf, beherrschen aber nicht das Buch. Davon musste ich mich also erstmal verabschieden.
    Außerdem wird hier eher das Leben auf dem Dorf beschrieben - also nicht mit London zu vergleichen. London ist die große Stadt, die soooo anderes ist als das Leben in Surrey.


    Es ist zwar eine britische Autorin, die das Buch geschrieben hat, es hatte aber auch in Hamburg spielen können.
    Die Hauptfigur, Constanze, ging mir die ersten beiden Abschnitte ziemlich auf die nerven. Sehr "icbezogen", sie bekommt nichts aus ihrem Umfeld mit. Im Gegenteil, sie versucht ihr Umfeld so zu beeinflussen, wie sie es für richtig hält.
    Erst im letzten Abschnitt, wo sie mit ihrem Mann ausbricht, hinter alle Geheimnisse kommt und an den negativen Geschichten endlich erwachsen wird, hat mir das Buch gefallen. Trotzdem ging mir alles im letzten Abschnitt wieder zu schnell: eine Änderung um 180 Grad innerhalb weniger Tage, für mich unrealistisch.


    Fazit: Als Sommerlektüre geeignet, reißt mich aber nicht vom Hocker und typisch englisch war nur der viele Tee, der aufgebrüht wurde. 2 von 5 Punkte

  • Ich habe das Buch von einer lieben Eule geschenkt bekommen, dafür nochmal ein Dankeschön. :kiss


    Mich hat das Buch zwar nicht unbedingt begeistert, aber als leichter Unterhaltung war es ganz nett und da es sich sehr schnell lesen lässt, würd ich nicht sagen, dass man damit unbedingt Zeit verschwendet. Es ist sicher keine sehr anspruchsvolle Lektüre und Constanze selbst hat mich zwar nicht genervt, aber etwas seltsam fand ich sie schon, aber alles in allem kein gnadenlos schlechtest Buch. Allerdings fand ich sehr übertrieben, was in der kurzen Zeit bei Constanze und ihrer Familie so passiert ist, vor allem, was die Tochter angeht.


    Das Buch wird bei mir sicher schnell in Vergessenheit geraten, aber 7 von 10 Punkten hat es schon verdient.

    With love in your eyes and a flame in your heart you're gonna find yourself some resolution.


    *Bestellungen bei Amazon bitte über Forumlinks (s. Eulen-Startseite) tätigen, um so das Forum zu unterstützen.*

  • Hier ist dann auch endlich mal meine sehr verspätete Rezi:


    Für mich war das Buch eine nette und vor allem kurzweilige Unterhaltung. Um wohl wirklich Freude an dem Buch empfinden zu können, muss man die Engländer schon sehr gut kennen, denn viele der Sachen hätte ich ohne meine vielen Englandaufenthalte bei englischen Gastfamilien überhaupt nicht verstanden.


    Persönlich fand ich nur mit diesem Wissen einige Punkte so gut getroffen, dass ich vor Lachen fast aus dem Sessel gefallen bin.


    Das Buch war aber nicht immer nur komisch, es plätscherte auch schon mal nur so vor sich hin - wie das richtige Leben eben auch.
    Da Constance aufgrund ihrer gesellschaftlichen Stellung keine großen Aufgaben zu erledigen hat, füllt sie ihre Tage oft mit sehr belanglosen Tätigkeiten, Wechselläuten und Leute-Verkuppeln sind da ihre Hauptaufgaben.


    Als ihr Leben jedoch nicht mehr so rund läuft, beweisst sie doch Stärke und Charakter!


    Da das Buch ja bekanntlich als Blog geschrieben ist, eignet es sich meiner Meinung nach nicht für mehrer Stunden am Stück. Aber immer mal ein bisschen, ist es ein netter Genuss.


    :wave

    Anna Karenina (LR), Der blinde Mörder (LR), Alias Grace (LR), Die Bücherdiebin (LR), Das Rosenholzzimmer (LR), Töchter des Nordlichts

  • Jetzt hätte ich die Rezi doch auch beinahe vergessen. Demnächst mach ich das doch lieber wieder sofort.


    Das Buch hat mir durchgehend ganz gut gefallen. Es war zwar kein Highlight, aber wirklich eine nette Beschäftigung für zwischendurch. Man kann es auch wirklich schnell mal eben so weglesen. Die Hauptperson Constance mochte ich von Anfang an. Diese naive Art vom Anfang und auch ihre Entwicklung konnte ich mir lebhaft vorstellen. Der Humor des Buches ist natürlich ein spezieller Humor, aber da ich die Leseprobe gelesen hatte und mich darauf eingestellt hatte, hat mich das überhaupt nicht gestört. Im Gegenteil, ich fand es sogar sehr unterhaltsam. Vermutlich kommt das aber in der Originalsprache noch ein bisschen besser rüber. Zwischendurch musste ich immer mal wieder auflachen, weil einige Situationen so komisch und völlig bescheuert sind, dass man einfach lachen muss. Häufig musste ich auch einfach den Kopf schütteln, weil immer wieder etwas Unerwartetes passiert. Ich dachte immer wieder, dass Constance auf der richtigen Fährte ist und dann greift sie doch wieder völlig daneben. Einfach zu köstlich. Gegen Ende hat sich das Buch – wie auch die Hauptperson – ein bisschen verändert. Die Naivität nimmt ein bisschen ab. Alles in allem war ich aber doch eher positiv überrascht und würde Constance gern mal kennenlernen ;-).

  • Meine Meinung zu dem Buch:


    Cover und Titel haben mich schnell magisch angezogen. Ich hatte ein amüsantes Buch erwartet, das für ein paar kurzweilige Lesestunden sorgen würde. Diese Erwartungen wurden zunächst auch erfüllt. Nach 100 Seiten begann mich Constance mit ihrer naiven und konservativen Art zu nerven. Durch ihre täglichen Blogeinträge kennt man ihren Tagesablauf und die Menschen um sie herum, wie sie denken und fühlen bzw. sich verhalten. Ich musste mir einfach verschärft in den Hinterkopf rufen, dass Constance eine Kolumnenfigur im „Telegraph“ ist. Mit dieser Einstellung lässt sich das Buch dann ziemlich einfach lesen. Ceri Radford hat sozusagen zu einer Serie einen Spielfilm gemacht und das Ganze mit britischem Humor, der durch die Übersetzung jedoch nur schwer rüberkommt. Wer England und britischen Humor liebt, wird auch nicht enttäuscht sein. Die Übersetzung des Titels habe ich allerdings bis zum Ende nicht verstanden. Der Originaltitel ist auf jeden Fall die bessere Variante.

    :write "Wenn die Menschen nur über das sprächen, was sie begreifen, dann würde es sehr still auf der Welt sein." -Albert Einstein-


    :lesend

  • Ich hab dieses Buch im November 2012 vom Büchertisch des Eulentreffens mitgenommen.


    Als ich nun nach einem historischen Schmöker auf der Suche nach leichter Unterhaltung war, weil mich eine Erkältung im Griff hat, schlug ich dieses Buch auf und der erste Satz hat mich gleich gefangen genommen, weil er so gut passte:
    "Heute ist Neujahr, und welcher Tag wäre besser geeignet, um etwas völlig Neues auszuprobieren?"


    Ich hab dieses Buch innerhalb von 2,5 Tagen konsumiert. Ich fand Constance amüsant, hab mich über ihre Naiivität zwar auch kopfschüttelt gewundert, doch alles in allem ist dieses in Blog-Form geschriebene Buch dazu geeignet, einige kurzweilige Stunden zu verbringen.


    So manches Mal habe ich geschmunzelt oder sogar meinem Mann etwas zitiert. Da ich keine hochgeistige Lektüre erwartet habe, bin ich ganz zufrieden mit dem Buch.


    7 Punkte von mir.