Bei mir ist das anders. Meine Buecher, die als Lizenzen an Bertelsmann und ins Ausland verkauft wurden, wurden in der Tat zunaechst einmalig mit einem Vorschuss verguetet - davon erhaelt der Verlag 40 % und ich 60 %. Aber die Stueckzahlen werden natuerlich weiter abgerechnet - und sobald der Vorschuss "verbraucht" war, sind daraus auch wieder Tantiemen an mich geflossen. Und fliessen immer noch. Selbstredend durfte und darf auch im lizenzgebenden Verlag (uebrigens bei einem Buch derselbe wie bei Hef) eine weitere Auflage und/oder eine neue Ausgabe gedruckt werden. Und das wurde und wird auch gemacht. Warum denn auch nicht?
Solche Lizenzvereinbarungen, wie Hef sie offenbar hat, scheinen mir einfach schlecht verhandelt. Das wuerde ich mal mit meinem Agenten besprechen.
Und die Konditionen fuer eine Amazon-Flatrate, FALLS Amazon da an meinen Buechern ueberhaupt je Interesse anmeldet, auch. Das ist - glaube ich - effektiver als Panikmache.
Gruesse von Charlie