'Vom anderen Ende der Welt' - Seiten 001 - 105

  • Endlich komme ich dazu, meine Anmerkungen zu diesem Abschnitt zu posten, damit ich dann guten Gewissens weiterlesen kann :-].


    Zunächst einmal will ich mich meinen Vorschreibern anschließen und das tolle Cover loben, Liv, du kannst die Begeisterung darüber wirklich weitergeben! Aber auch an Liv ein Lob für den wirklich schönen und gelungenen Titel! Der macht wirklich neugierig auf mehr.


    Von Cover und Titel sehr angetan, war ich nach der Leseprobe bei Vorablesen (dort habe ich mein Buch gewonnen :grin) umso enttäuschter. Von dieser Aufmachung hätte ich mir mehr erwartet als nur einen 08/15-Einstieg. Die von euch so oft angesprochene "Frau-in-Hosen-Thematik" stört mich überhaupt nicht, aber diesen "klassische" Einstieg mit einer jungen, eigensinnigen Weise, die lieber die Welt entdecken möchte als den Wunsch/Befehl ihrer Tante zu folgen und zu heiraten, habe ich eindeutig schon zu oft angetroffen. Dazu kam der Klappentext, der ja auch in Richtung Liebesschnulze tendierte. Doch nicht das richtige Buch für mich?


    Mit diesen ganzen Vorerfahrungen habe ich die Lektüre begonnen und siehe da, nach den ersten Kapiteln wirds besser und als Mary auf dem Schiff angekommen ist, hats mir richtig gut gefallen. Doch was anderes :grin Mir ist auch aufgefallen, dass mir der Einstieg beim Lesen des Buches bei weitem nicht mehr so gestört hat. Wahrscheinlich weil ich wusste, was mich erwartet, vielleicht aber auch, da diese Zeit von Mary relativ schnell rumging und es nicht so einzeln stehenblieb wie in der Leseprobe.


    ?(Allerdings würde mich jetzt schon brennend interessieren, warum du, Liv, diesen Einstieg gewählt hast! Die Lebensgeschichte der J. B. gäbe ja auch einen weit ungewöhnlicheren Einstieg vor.


    Den Ablauf auf den Schiff fand ich gut beschrieben, da war ich als Leser live dabei! Ein bißchen haben mir aber die Empfindungen Marys gefehlt, gerade in den ersten Stunden wird sehr wenig über ihre Gedanken und Gefühle berichtet. Für sie muss dieser sehr extreme Wechsel doch ein richtiger Schock gewesen sein! Gegen Ende werden aber ihre Gedanken glücklicherweise dann mehr, schön fand ich, dass diese optisch abgehoben sind.


    Dieses gemeinsame Umdrehen ist mir übrigends auch aufgefallen, kaum vorstellbar für uns heute, dass man nicht mal nachts über seine Lage bestimmen darf!


    Über die bereits diskutierte Verkleidung habe ich auch länger nachgedacht. Ich kann mir auch nicht vorstellen, wie das bei einer jungen Dame, die keine Ahnung hat, wie es unter Seeleuten zugeht, aussehen soll. Bei Frauen, die schon als Frau ihren Mann stehen mussten, ist das sicher anders, doch Mary musste niemals körperlich arbeiten oder hat sich unter "wilden Kerlen" aufgehalten. Wie verkraftet Mary übrigends diese harte Arbeit?


    Danke in diesem Zusammenhang an Laila für den interessanten Bericht, aber auch an Büchersally für den Link zur Karte!


    Ansonsten liest sich das Buch wirklich gut und wenn ich mich nicht zurückgehalten hätte, um hier zu posten, wäre ich auch schon viel weiter!

    "Alles vergeht. Wer klug ist, weiß das von Anfang an, und er bereut nichts." Olga Tokarczuk (übersetzt von Doreen Daume), Gesang der Fledermäuse, Kampa 2021

  • Zitat

    Original von Lese-rina
    Dieses gemeinsame Umdrehen ist mir übrigends auch aufgefallen, kaum vorstellbar für uns heute, dass man nicht mal nachts über seine Lage bestimmen darf!


    Was hat es mit diesem gemeinsamen Umdrehen eigentlich auf sich? Hat das einen bestimmten Grund? Das habe ich mich schon beim Lesen gefragt und es dann aber irgendwie wieder vergessen.

  • Zitat

    Original von Richie
    Ich gehe davon aus, daß dies aus Platzgründen geschieht.


    Alle liegen z.B. auf der linken Seite und dann drehen sich alle auf die rechte Seite :chen


    Das klingt plausibel.


    Aber ich stelle mir das schrecklich vor. Was mache ich dann, wenn z.B. mein Bein eingeschlafen ist? :yikes

  • Zitat

    Original von verena


    Danke für den Hinweis :wave


    Ist mir auch noch nicht aufgefallen :-) Lese normalerweise von vorne nach hinten...

    Ein Raum ohne Bücher ist ein Körper ohne Seele.
    - Cicero


    :lesend Harlan Coben - Ich vermisse dich

  • Zitat

    Original von Ayasha


    Das klingt plausibel.


    Aber ich stelle mir das schrecklich vor. Was mache ich dann, wenn z.B. mein Bein eingeschlafen ist? :yikes


    Ich finde das auch furchtbar. Das wird dann bestimmt kein erholsamer Schlaf...

  • Wo fange ich an???


    Fangen wir doch mal bei Middleton an - ja, ich musste selbst lachen, als bekannt wurde, dass nun die Kate den William bekommt und ich habe genau das befürchtet - dass alle diese Verbindung herstellen. Aber ich kann nur sagen, dass der Name nicht durch sie inspiriert wurde.


    Kyle Bennetter und seine Söhne. Ja, es ist so wie viele mutmaßen: Er will seine Söhne nicht verweichlichen, will sie auf die Welt der Seefahrt vorbereiten, ihnen mit der frühen Erfahrung als Schiffsjunge zu arbeiten, eine Karriere bei der Navy eröffnen. Das war damals nicht selten, und oft waren die Jungen in Seths Alter. Er gehört aber auch definitiv zu den "Menschen", die selbst keine andere Erfahrung als die "harte, strafende Hand" gemacht haben und so führt er fort, was er erlebt hat. (Zumindest war es so angedacht in seiner Figurenbiographie :-).


    Kyle Bennetter und Mary. Kyle Bennetter ist, wie man ja merkt, schon stark von sich überzeugt und er trifft, als er Mary ins Mannschaftsdeck steckt, schlichtweg eine falschen Entscheidung. Für ihn gehört sie zur "Entourage", also zum Gefolge, der Gentlemen. In seinen Augen ist dieser Kerl einer der Bediensteten, und was man auch dazu sagen muss: Nicht jeder in der Seefahrt Tätige war begeistert, wenn die Wissenschaftler mit Bergen an Gepäck das Schiff stürmten und es sich dann im Verhältnis recht gut gehen ließen.


    Lese-rina, Du fragst, warum ich diesen Einstieg gewählt habe. Jeanne Baret wurde ja von Philibert Commerson ausgebildet, und ich habe auch überlegt, mit dieser Konstellation zu beginnen. Allerdings fand ich den Gedanken spannender, dass Mary auf das Schiff kommt und NIEMANDEN kennt. So ist das Risiko für sie sehr viel höher, alles zu verlieren, wenn ihre Tarnung auffliegt. Sie kann nicht darauf rechnen, dass sich irgendwer im Zweifelsfalle vor sie stellt. Auch für die Liebesgeschichte hatte in meinen Augen diese Konstellation, mehr Potential es ein wenig "knistern" zu lassen, wenn Du weißt, was ich meine.


    Zum Umdrehen: Man hatte etwas mehr als einen Fuß breit Platz zum Schlafen, das entspricht keinen 40 Zentimetern. Und anscheinend wurde dann in manchen Schiffen selbst zum "Umdrehen" im Schlaf das Kommando gegeben. Ich fand das auch unfassbar ... Insofern: Wirklich Pech gehabt, wenn das Bein eingeschlafen ist ... ;-)

  • Ich habe den ersten Abschnitt jetzt durch und bin bislang positiv überrascht. Man merkt dem Buch die akribische Recherche an, eine Tatsache, die ich sehr schätze und warum ich auch so gerne Bücher von Nicole Vosseler lese.


    Da ich die Epoche und die Thematik (Entdeckungsreisen, z.B. unter Cook) bereits kenne, fiel es mir recht leicht mich einzufinden.


    Bezeichnend fand ich die Frage, wer letztendlich Kapitän des Schiffes wird. Nicht die fachliche Eignung und Kompetenz ist entscheidend, sondern der gesellschaftliche Stand. In meinen Augen ist dieser sorglose Umgang mit Menschenleben der Grund für so viele gescheiterte Expeditionsreisen... mein persönliches Paradebeispiel ist immer Scotts Südpolexpedition. Hauptsache man erringt irgendwie Ruhm und Ehre für Krone und Vaterland- auch wenn das bedeutet, daß man schlecht vorbereitet und noch schlechter ausgerüstet loszieht. Und "Eingeborene" um Hilfe bitten oder sich etwas abschauen, wie Amundsen es getan hat? Für einen Engländer undenkbar.
    Wenigstens scheint die Ausrüstung auf Marys Expedition angemessen zu sein. :grin Und Belhams Wunschkapitän hat das Kommando.

    Ich weiß nicht, was das sein mag, das ewige Leben.
    Aber dieses hier, das diesseitige, ist ein schlechter Scherz. (Voltaire)

  • Zitat

    Original von Liv Winterberg


    Kyle Bennetter und Mary. Kyle Bennetter ist, wie man ja merkt, schon stark von sich überzeugt und er trifft, als er Mary ins Mannschaftsdeck steckt, schlichtweg eine falschen Entscheidung. Für ihn gehört sie zur "Entourage", also zum Gefolge, der Gentlemen. In seinen Augen ist dieser Kerl einer der Bediensteten, und was man auch dazu sagen muss: Nicht jeder in der Seefahrt Tätige war begeistert, wenn die Wissenschaftler mit Bergen an Gepäck das Schiff stürmten und es sich dann im Verhältnis recht gut gehen ließen.


    Kann man den Seeleuten nicht verdenken, dass sie von den mitreisenden Wissenschaftlern und ihren Priviliegien nicht immer angetan waren. Sie machen die ganze Plackerei an Bord und müssen mit einem Fuß Platz zum Schlafen vorlieb nehmen und so ein eingebildeter Schnösel, der nur ab und zu den Pinsel schwingen soll, bekommt eine (relativ) geräumige Kajüte für zwei.

  • Zitat

    Original von Liv Winterberg
    Lese-rina, Du fragst, warum ich diesen Einstieg gewählt habe. Jeanne Baret wurde ja von Philibert Commerson ausgebildet, und ich habe auch überlegt, mit dieser Konstellation zu beginnen. Allerdings fand ich den Gedanken spannender, dass Mary auf das Schiff kommt und NIEMANDEN kennt..


    Da hast du natürlich recht, wenn sie "den Chef" persönlich kennen würde, wäre viel Spannung herausgenommen. Von daher sicher eine richtige Entscheidung.


    Allerdings habe ich nicht an die vorherige Ausbildung gedacht, sondern eher an die ärmlichere Stellung von J. B. und ihrer Vergangenheit als Kammerdiener. Da würde sich aber natürlich die Frage stellen, wie sie naturkundliches Wissen erwerben konnte.


    Zitat

    Für ihn (Bennetter) gehört sie zur "Entourage", also zum Gefolge, der Gentlemen.


    Ich habe in dieser Frage das gleiche Probleme wie Bennetter, da mir ebenfalls sehr unklar ist, welche Postion Marc an Bord eigentlich einnimmt! Irgendwie gehört sie ja wirklich zum Gefolge der Gentlemen, da sie ja selber kein Gentlemen ist (wird vor allem im 2. Abschnitt deutlicher). Von daher hat es mich eher gewundert, dass Bennetter wegen ihr Ärger bekam.

    "Alles vergeht. Wer klug ist, weiß das von Anfang an, und er bereut nichts." Olga Tokarczuk (übersetzt von Doreen Daume), Gesang der Fledermäuse, Kampa 2021

  • inzwischen konnte ich auch beginnen.


    Das Buch an sich gefällt mir von der Aufmachung her sehr gut, das Cover sowieso, das war eigentlich der Hauptgrund dass ich auf das Buch aufmerksam wurde.


    Auch die Aufstellung der handelnden Personen und die Reisekarte finde ich gut.


    Der Schreibstil ist angenehm flüssig und gefallen haben mir die kursiv gedruckten Passagen die die Gedanken der Akteure wiedergeben.


    Mary finde ich eine mutige Frau, die alles dafür tut, aus ihrem Korsett auszubrechen obwohl man ihr durchaus Steine in den Weg legt ...

  • Da sieht natürlich Carl ganz klar eine Grenzverletzung: Dass sich jemand herausnimmt, über seine Entourage zu entscheiden, ging natürlich gar nicht! :-)


    Zu den Zeichnern: Das war natürlich von Fall zu Fall unterschiedlich, aber einige sind (wenigstens nach ihren Reisen) durch ihre Bilder wirklich bekannt geworden. Beispielsweise Sydney Parkinson, der mit Joseph Banks gereist ist. Bei dieser Reise leistete sich Banks sogar zwei Zeichner, halt vieles eine Frage des Geldes ... Da Banks seine Reisen größtenteils selbst finanzierte bzw. erhebliche Summen zur Fahrt an sich beisteuerte, war seine Entourage mal noch um einiges größer als die von "Sir Carl Belham". Schon allein die Kurzbiographie von Parkinson bei Wikipedia liest sich wie ein Roman, vielleicht konnte ich Dich ja neugierig machen :-)
    Nun gut, um noch einmal den Bogen zu schlagen: Ein Kyle Bennetter wird nichts aus dieser Welt wissen, weder viel über Wissenschaftler noch über die dort existierenden Hierarchien oder gar irgendwelche Zeichner. Für ihn sind die Forscher und ihre Begleiter "überflüssiger Ballast" ...

  • Zitat

    Original von Liv Winterberg


    Nun gut, um noch einmal den Bogen zu schlagen: Ein Kyle Bennetter wird nichts aus dieser Welt wissen, weder viel über Wissenschaftler noch über die dort existierenden Hierarchien oder gar irgendwelche Zeichner. Für ihn sind die Forscher und ihre Begleiter "überflüssiger Ballast" ...


    Aber deshalb wurde doch die Schiffsreisen hauptsächlich gemacht, oder?

    Einige Bücher soll man schmecken, andere verschlucken und einige wenige kauen und verdauen.

  • verena : Ja, die Seemänner, die an Bord waren, waren aber wirklich für die Aspekte der Seefahrt zuständig, sie hatten dafür zu sorgen, dass dieses Schiff, auf dem sie angeheuert waren, diese unfassbare Herausforderung auch bewältigt. Die Gentlemen waren mehr oder weniger Gäste an Bord, das waren zwei Welten, die sich sonst nie berührten. Da wusste die eine Seite nicht zwangsläufig im Detail über die Arbeit und Hierarchien der anderen Seite Bescheid.

  • So, ich bin auch endlich mit dem ersten Abschnitt durch und wollte schnell meinen Eindruck da lassen.


    Mir gefällt das Buch bisher sehr gut. Schon die Aufmachung finde ich sehr ansprechend, dass es ein Personenregister gibt ist auch hilfreich.


    Die Geschichte selbst... ich hatte zu erst so meine Zweifel, weil ich dachte, "Herrje, schon wieder eine Geschichte, in der sich eine Frau als Mann verkleidet", aber trotzdem habe ich mich schnell in die Geschichte eingefunden, die Personen sind sehr gut charakterisiert, so dass ich sie mir richtig bildlich vorstellen kann.


    Ich habe mich allerdings gewundert, wie leicht es Mary fällt, sich als Mann auszugeben und ihr Umfeld zu täuschen, eigentlich warte ich nur darauf, dass sie enttarnt wird. Es scheint auch so, als hätte sie bei ihrem Plan viele Kleinigkeiten nicht bedacht und nur ein sehr vages Bild davon, wie es auf so einem Schiff zugeht.


    Schlimm fand ich auch die Szene, in der sie unverkleidet, also als Frau, zum Navy Board geht und von diesem Portier zusammengestaucht wird - da habe ich richtig mitgelitten, ebenso, als die Räumlichkeiten ihres Vaters ausgeräumt werden... da war ihre Tante sehr schnell mit bei der Hand.


    Tja... und ich frage mich gerade, lese ich jetzt das Buch weiter oder lieber die Kommentare hier im Thread, das liest sich auch alles sehr interessant, wie ich beim Überfliegen festgestellt habe ;-)
    Hmm... :gruebel

  • Ein Buch das sich vom Äusseren her und den zwei Sätzen auf der Rückseite "Eine mutige Frau. Eine aussergewöhnliche Liebe" doch eher an die weibliche Leserschaft richtet. Und dann sind die Kapitelüberschriften auch noch so verschnörkelt geschrieben... Hätte ich den Roman in der Buchhandlung in den Händen gehalten und kurz durchgeblättert hätte mich das vom Kauf abgehalten.


    Ich glaube das Aussehen von Mary wird nicht konkret und in Details beschrieben. Ich stelle sie mir einfach recht burschikos vor und das dies die Verwandlung in einen Mann erleichtert.


    Der Entschluss sich als Mann zu verkleiden geht ja ziemlich schnell von statten. Mir kommt es wie eine Art Kurzschlussreaktion vor. Gut, die Möglichkeit dies zu tun schlummerte wahrscheinlich in ihrem Unterbewusstsein und durch den Schock der Räumung des Naturalienkabinetts tritt er in den Vordergrund.


    Kyle Bennetter muss die Mannschaft kompromisslos und mit harter Hand führen. Besonders zu Beginn muss er der neuen Mannschaft zeigen wer das sagen hat und sich gehörig Respekt verschaffen. Für mich ist seine Art und seine Handlungen vollkommen verständlich.


    Mary bzw. Marc erstmal zur Mannschaft zu schicken ist ein kluger Schachzug der Autorin. Das raue Leben an Bord einen Schiffes für die Mannschaft finde ich gut beschrieben und wer noch nie einen ähnlichen Roman gelesen hat dürfte erstmal etwas geschockt und irritiert sein. Diese Passage gefällt mir ausgezeichnet und hat meine Bedenken und doch leise vorhanden Vorurteile beseitigt.


    Die Geschichte ist gefällig erzählt und mit etlichen Fachbegriffen angereichert. Sie liest sich sehr flüssig, weckt die Neugierde und macht grosse Lust aufs weiterlesen. Bis jetzt bin ich positiv überrascht und ich freue mich aufs weiterlesen.

  • Ich bin leider immer noch nicht mit dem zweiten Abschnitt durch, komme gerade nur langsam zum Lesen und kann mich kaum drauf konzentrieren, aber bald bin ich soweit und melde mich wieder :wave

    "Show me a girl with her feet planted firmly on the ground and I'll show you a girl who can't put her pants on." (Annik Marchand)