Ich bin zurzeit ein bisschen anfällig für Krankheiten bzw. so kleine Erkältungen oder "Grippchen". Meine Familie und ich achten eben auf Hygiene, wie immer eigentlich, und ich esse eigentlich alles, nur müssen es halt echt keine spanischen Gurken sein
EHEC - evtl. doch ein Thema bei den Eulen?
-
-
Zitat
Original von Babyjane
Und jetzt geh ich mir noch ein paar Tomätchen aus dem Kühlschrank holen...Tomaten soll man doch nicht im Kühlschrank lagern.
Zu deiner Verschwörungstheorie:
So oder ähnlich habe ich das schon von einigen gehört. -
Zitat
Original von Babyjane
Meine gänzlich persönliche Theorie ist übrigens die, daß es sich dabei um einen Test-Anschlag von Terroristen handelt...Ganz ehrlich, das war auch schon mein Gedanke!! Und für so abwegig halte ich die Idee auch nicht...
-
Rosenstolz:
Ich weiß, aber ich hocke auf der Wache und der Kühlschrank ist der einzige Platz den ich als halbwegs sauber empfinde und wo ich mein Gemüse bedenkenlos lagern würde. -
@BJ: Daran hab ich allerdings auch schon gedacht. Dass die die Erreger schon random in allen möglichen Lebensmitteln verstecken, sodass sich keins festmachen lässt, an dem es wirklich liegt, und dann gucken, was passiert.
Immerhin breitet sich EHEC jetzt inzwischen ja auch in unsere Nachbarstaaten aus... -
Zitat
Original von Dori
@BJ: Daran hab ich allerdings auch schon gedacht. Dass die die Erreger schon random in allen möglichen Lebensmitteln verstecken, sodass sich keins festmachen lässt, an dem es wirklich liegt, und dann gucken, was passiert.
Immerhin breitet sich EHEC jetzt inzwischen ja auch in unsere Nachbarstaaten aus...Aber es haben sich bisher nur Leute angesteckt, die bei uns in Dtschl. zu Besuch waren.
-
Vor einem neuen Erreger warnen - ok, aber so eine Panikmache? Halte ich für übertrieben.
Auch ein Norovirus breitet sich schnell aus, das haben solche Erreger an sich. Auch ein Norovirus kann gefährlich - wenn man ihn unterschätzt. EHEC ist ja nichts unbekanntes, meines Wissens gibt den schon seit den 70er Jahren und E.Coli ist ja nun nicht wirklich neu...
Die Gefahr bei solchen Keimen ist die daraus folgende Dehydrierung, gepaart mit diversen Vorerkrankungen kann das zu Nierenversagen ( im schlimmsten Fall ) führen. Nicht zu unterschätzen. Daher sollte man die Menschen darauf aufmerksam machen, aber um Gottes Willen keine Panikmache!
Ausserdem wissen wir nicht, welche Vorerkrankungen die Todesopfer hatten, das wird der Öffentlichkeit verschwiegen.Ein gesunder Mensch steckt sowas anders weg als einer mit einer Vorerkrankung...
Ich esse weiterhin Gemüse, auch roh. Allerdings beziehen wir es ja praktisch direkt vom Erzeuger. Und schliessemich hier BJ an, wenn ich krank werd, dann ist es halt so. -
Also, ich finde es schon bedenklich, wenn ich einen Arzt im TV höre, der sagt, dass gesunde Patienten mit Anfang 30 morgens noch topfit sind und abends vor lauter Krämpfen nicht mehr sprechen können. Patienten mit 80 oder mehr Jahren hatten mit Sicherheit irgendwelche Vorerkrankungen, aber es erkranken und sterben auch junge gesunde Leute.
Mein Sohn isst normalerweise jeden Tag Gurken und Tomaten. In der Pause in der Schule, abends, zur Brotzeit. Seit letzter Woche hab ich jetzt nichts mehr gekauft. Gemüse aus dem eigenen Garten oder wo ich die Leute kenne, würde ich allerdings schon kaufen. Da hätte ich jetzt keine Bedenken.
Ich glaube auch nicht, dass das jemals genau geklärt wird, womit die Leute sich infiziert haben.
Mein Sohn isst jetzt in der Pause übrigens Pingui, Milchschnitten u.ä. Sachen, die ich bislang weitgehend vermieden habe.
-
Zitat
Original von katrinnya
Es ist ja nicht neu. Die Krankheit gibt es schon seit Jahrzehnten. In dem Fall trifft deine 2. These ehr ein. Die Fallzahlen sind wesentlich hoeher als in den letzten Jahren. In kuerzester Zeit haben sich ja soviele Menschen angesteckt, wie sonst im ganzen Jahr.
Da hast Du natürlich recht. EHEC ist ja eigentlich nicht neu, daher habe ich das auch in Anführungszeichen gesetzt. Doch die Fälle waren bisher glücklicherweise so sparsam gesät (und gingen wohl oft so glimpflich aus), daß es für die Medien uninteressant war. "Neu" an EHEC ist eben das Ausmaß, das es annimmt und es scheint wohl auch ein neuer/mutierter/wasweißichalsLaie Erreger zu sein.
-
Zitat
Original von Babyjane
Um mal eine Verschwörungstheorie in den Raum zu werfen:
Meine gänzlich persönliche Theorie ist übrigens die, daß es sich dabei um einen Test-Anschlag von Terroristen handelt...
Nein, das ist kein Witz und ich neige sonst auch nicht zu Verschwörungstheorien, aber das scheint mir einfach wahrscheinlich. Hier in Deutschland mal kurz kontrolliert austesten, wie das so klappt, wie die Menschen reagieren, wie die medizinische Versorgung greift und dann in den USA den Erreger in größerer Menge freisetzen...
Finde ich persönlich nicht soooo abwegig, vorallem im Hinblick darauf, wo und mit welcher Ausbreitung die Menschen krank werden.Und die Ärzte in Amerika profitieren dann davon und bis dahin wurde dann vielleicht in Deutschland schon ein wirksames Medikament gefunden?
Ich fände es effektiver diesen Anschlag sofort großflächig in den USA zu starten. Sollte es nicht so viele Tode geben, wie beabsichtigt, dann haben die bestimmt noch einen zweiten Plan in der Tasche.
Ein Probeanschlag kann also fast nur dazu führen, dass der eigentlich harmloser wirkt, als ohne Probeanschlag, weil man von den Erfahrungen der deutschen Ärzte profitiert.
Ansonsten muss ich BJ in einem Punkt recht geben: Autofahren ist auch gefährlich. Und fast jeder fährt mehrmals die Woche mit dem Auto oder dem Fahrrad und kaum jemand macht sich über die Gefahren Gedanken.
Heut ist Vatertag. Der Tag an dem die meisten Unfälle durch Alkoholeinfluss passieren. Wenn ich später noch mit dem Auto unterwegs bin, dann kann mich auch völlig unverschuldet jemand betrunken tot fahren. Da ist man ähnlich machtlos wie bei einem Erreger wie EHEC.
Tode im Straßenverkehr haben wir übrigens ca. 3700 bis 4000 im Jahr. Tode durch Keime im Krankenhaus noch viel mehr.
Gegen solche Dinge, die tagtäglich passieren, sind die Auswirkungen von EHEC wirklich noch relativ harmlos.
Ansonsten glaube ich, dass die Panikmache manchmal auch dazu nötig ist, dass selbst der größte Dödel kapiert, dass man sich nach dem Gang zur Toilette die Hände waschen soll und auch sonst öfter mal am Tag, wenn man Geld, Türen, Einkaufswagen etc. angefasst hat.
-
Also ich halte das ganze für übertriebene Panikmache, es gibt jährlich viele Krankheiten die für Todesfälle sorgen, allein die übliche Grippe im Winter sorgt jedes Jahr für viele Tote und da interessiert es auch keinen. Die Medien sind zurzeit im Sommerloch und da brauchen sie genau so etwas um wieder etwas Leben in den Verkauf zu bekommen, ob das nun gut für die Menschen ist oder nicht. Man sollte mit gesundem Verstand an die Sache heran gehen und sich nicht in Panik versetzen lassen.
Der Virus war früher ""mal harmlos (harmloses als jetzt)"" und Antibiotika hat geholfen, dank der übertrieben Nutzung von Antibiotika ist dieser jetzt resistent und genau das wird in den nächsten Jahrzehnten noch häufiger der Fall sein und daran sollten wir uns gewöhnen.
Interessant finde ich im übrigen, wer den ganzen Schaden bezahlen darf, wen sich alles wieder beruhigt hat.
-
Zitat
Original von Whooomaster
dank der übertrieben Nutzung von Antibiotika ist dieser jetzt resistentIch habe in meinem Leben ein mal ein Antibiotikum verschrieben bekommen. Ich habe die Packung damals nicht komplett eingenommen, so wie ich es laut Arzt machen hätte sollen. Mich hat es so davor gegraust, als es mir wieder besser ging. Gebraucht hätte es das wohl eh nicht. Eigentlich war nur der anstehende Urlaub der Grund, warum ich zum Arzt bin.
Ich verstehe wirklich nicht, warum die Ärzte es sich da oft so einfach machen und so oft dieses Zeug verschreiben, dass auch ordentlich Schaden anrichten kann. So ein Antibiotikum ist ja wirklich nichts harmloses. Aber die Leute bekommen es verschrieben, als wäre es eine Salbe gegen Verstauchungen.
-
Zitat
Original von Whooomaster
Der Virus war früher ""mal harmlos (harmloses als jetzt)"" und Antibiotika hat geholfen, dank der übertrieben Nutzung von Antibiotika ist dieser jetzt resistent und genau das wird in den nächsten Jahrzehnten noch häufiger der Fall sein und daran sollten wir uns gewöhnen.Der "Virus" ist kein Virus, sondern ein Bakterium. Wenn es ein Virus wäre, hätten Antibiotika eh nicht geholfen. Bei EHEC ist aber das Problem, wenn ich es richtig verstanden habe, dass Antibiotika es schon abtöten würden, dabei aber Toxine freigesetzt werden würden, die dann wieder zu weiteren Schädigungen führen, so dass es besser ist, nicht mit Antibiotika zu behandeln.
ZitatOriginal von Ronja
Ich habe in meinem Leben ein mal ein Antibiotikum verschrieben bekommen. Ich habe die Packung damals nicht komplett eingenommen, so wie ich es laut Arzt machen hätte sollen. Mich hat es so davor gegraust, als es mir wieder besser ging. Gebraucht hätte es das wohl eh nicht. Eigentlich war nur der anstehende Urlaub der Grund, warum ich zum Arzt bin.
Ich verstehe wirklich nicht, warum die Ärzte es sich da oft so einfach machen und so oft dieses Zeug verschreiben, dass auch ordentlich Schaden anrichten kann. So ein Antibiotikum ist ja wirklich nichts harmloses. Aber die Leute bekommen es verschrieben, als wäre es eine Salbe gegen Verstauchungen.
Dadurch, dass Du die Packung nicht zu Ende nimmst, erhöhst Du aber gerade das Risiko einer Resistenzentwicklung der Bakterien gegen Antibiotika.
-
Zitat
Original von Ronja
Ich verstehe wirklich nicht, warum die Ärzte es sich da oft so einfach machen und so oft dieses Zeug verschreiben, dass auch ordentlich Schaden anrichten kann. So ein Antibiotikum ist ja wirklich nichts harmloses. Aber die Leute bekommen es verschrieben, als wäre es eine Salbe gegen Verstauchungen.Hmmmm, das kann ich so (glücklicherweise) nicht bestätigen. Mein Hausarzt versucht es immer erst mit anderen Mitteln, bevor er zu Antibiotika greift. Und bisher haben die anderen Mittel auch immer geholfen.
Die einzigen zwei Male, die ich in den letzten ca. 30 Jahren Antibiotika nehmen mußte, war wegen einer Kiefersache - und da ging es beim besten Willen nicht anders.
Ich kann mir echt auch nicht vorstellen, daß es heutzutage noch verantwortungsbewußte Ärzte gibt, die solche Mittel "wie Hustenbonbons" verordnen. Solche Zeiten sind doch schon ewig vorbei - oder habt ihr da etwa andere Erfahrungen gemacht?
-
Ich habe leider persönlich schon die Erfahrung machen müssen, dass Antibiotika viel zu fahrlässig verschrieben wird und selbst von "Fachleuten" viel zu fahrlässig eingenommen wird. Eine Apothekerin hat mal gemeint, ihre Familie wäre Großabnehmerin, weil die Kinder ständig krank wären Mein Hausarzt hat mit Zeit lernen müssen, dass ich oder meine Familie nicht einfach auf gut Glück das jedesmal verordnete Antibiotika nehmen. Jetzt testet er jedes Mal auf die Art der Infektion, bevor er mit Antibiotika winkt.
Aber teilweise ist auch unser Krankenkassensystem daran schuld. Was wird bezahlt, was nicht? Wenn ich zum dritten Mal in Folge mit einer eitrigen Mandelentzündung zum Arzt gehe, weil ich beim ersten Mal eine zu geringe Dosierung verschrieben bekommen habe, beim zweiten Mal ein Antibiotika erwischt habe, das nicht wirkt und beim dritten Mal wieder einfach ein Wald- und Wiesenantibiotika verschrieben bekomme, dann ist der Grund dafür, dass ein Abstrich und einen Bakterienkultur mit gezielter Anitbiotikagabe zu teuer ist und dem Arzt von der KK nicht bezahlt wird.
Bezüglich EHEC habe ich gemischte Gefühle. Ich bin noch mehr als sonst auf Sauberkeit bedacht, schäle alles Obst und Gemüse, das wir essen und bediene mich noch lieber aus meinem Garten. Ich hab jetzt keine Angst oder gar Panik, aber mir wäre wohler, wenn ich wüsste, woher das Scheißzeug kommt. Im Straßenverkehr sterben mehr Menschen, klar, aber dort habe ich die Wahl und weiß, vor was ich mich in Acht nehmen muss. Das ist bei EHEC nicht der Fall, noch nicht.
Und die Panikmache in den Medien ist wieder mal typisch. Ereignisse wie Vogelgrippe, Schweinegrippe, EHEC etc. werden ausgeschlachtet, die Leute verunsichert und Ängste geschürt. Ich hab schon lange keine Lust mehr, Radio oder Fernsehen anzumachen und mir den Mist der das täglich rauskommt, anzutun.
-
Mich persönlich würden wissenschaftliche Berichte wesentlich mehr interessieren.
Mich nervt es, daß so gut wie nur die "äußeren" Umstände so extrem in den Medien verbreitet werden. Ok, das ist auch nicht falsch, bzw. solte man Bescheid wissen, nur fehlt mir immer die Hintergundberichterstattung.Eben, das genaue Umfeld der Betroffenen, gab es medikamentöse Behandlungen, die das Bekterium zum stärkeren Ausbruch bringen.
Welche Herd können noch in Frage kommen, außer Gurken, Tomate und Rohgemüse?Was wird genau untersucht? Nur das Gemüse oder gibt es auch Boden und Gewässerproben.
Wie ist die Relation genau - zu leichten bis sehr schweren Fällen.
Was sind dann konkret die Unterschiede bei den betroffenen Personen?
usw.Die reine Panikmache nervt.
Vor allem, da ich ich eine Gurken und Tomaten Liebhaberin bin und das sonst eigntlich jeden Tag gegessen hab.
Da ich aber nun mitten im "Krisengebiet" wohne, schenk ich mir das dann doch erst mal.
Als ich letzte Woche mit meiner 4 jährigen Nichte unterwegs war - "klärte" sie mich direkt auf: "Du darfst keine Gurke essen, da ist eine Bakterie drin"
Das sind dann so die Folgen, die ich erschreckend finde. Sie is genauso ein Gurkenfreak wie ich und darf dann in den jungen Jahren schon lernen, daß ihr Lieblingsgemüse so "böse" ist.
-
Zitat
Original von Delphin
Dadurch, dass Du die Packung nicht zu Ende nimmst, erhöhst Du aber gerade das Risiko einer Resistenzentwicklung der Bakterien gegen Antibiotika.
Ich wusste damals schon, dass es nicht gut ist, sie nicht zu Ende zu nehmen. Allerdings nicht genau warum. Ich hab es einfach nicht mehr geschafft diese Dinger zu schlucken. Es hat mich einfach so gewürgt und gegruselt.
Heute würde ich wegen dieser Sache gar nicht mit Antibotika anfangen.
-
Zitat
Original von Suzann
Im Straßenverkehr sterben mehr Menschen, klar, aber dort habe ich die Wahl und weiß, vor was ich mich in Acht nehmen muss. Das ist bei EHEC nicht der Fall, noch nicht.
Dieses "in Acht nehmen" funktioniert nur leider im Straßenverkehr oft nicht. Ich selbst kann so vorsichtig fahren wie ich will. Egal ob mit dem Auto oder dem Fahrrad. Selbst als Fußgänger kann ich aufpassen. Wenn aber ein anderer Mist baut, kann ich ggf. nichts dagegen machen, dass er mich tot fährt.
Es ist also schon eine ähnliche Situation.
Ich passe auf was ich esse, wasche mir die Hände, aber ganz sicher sein kann ich mir nicht, dass mich EHEC oder sonst ein fieses Bakterium nicht erwischt.
Ich fahre vorsichtig und vorausschauend und es gibt trotzdem Leute, die nicht aufpassen, betrunken und/oder zu schnell fahren.
Das Leben an sich ist wohl einfach gefährlich. Das ist jedenfalls großer Mist und jeder kann nur das tun, was er eben tun kann, um die Gefahren einzugrenzen. Das sollte man tun, sich aber in den anderen Momenten, in denen man gerade nicht vorsichtig fahren und Gemüse waschen kann, nicht verückt machen. Wäre schade um diese Zeit. Egal wieviel jedem von uns noch bleibt.
-
Ich habe da zwei Meinungen zu. Eine persönliche und eine berufliche.
Persönlich denke ich schon, dass das in den Medien wieder mal alles etwas aufgebauscht wird. Ja, es sind Menschen erkrank und gestorben, aber das kam ja in den letzten Jahren wohl immer mal vor. So wie alle anderen Krankheiten auch.
Beruflich bin ich keicht genervt. Salat, Tomate und Gurke sind quasi die Standardgemüse bei unseren Sandwiches. Nachdem es letzte Woche erst hieß, alles muss raus, wurde dann am Freitag nur die Gurke aus dem Verkehr gezogen und so lief das dann auch bis gestern abend. Da kam dann die Mail, dass nun doch alles raus muss. Das bedeutet jede Menge Abfall, eine leere Theke und Gäste die fragen 'Haben sie auch Salat?'.
Ich kann verstehen, dass man das vorsorglich macht, auf der anderen Seite kann der Gast bei uns selbst entscheiden was er drauf haben will und wer es nicht essen mag, der lässt es halt weg. Unsere Gemüselieferanten garantieren uns, dass das Zeug nicht mit Gülle oder was gedüngt wird und alles ok ist.
Ich kam mir auf jeden Fall ziemlich doof dabei vor, die Gäste zu fragen, was drauf soll, wenn da nur noch 5 mickrige Beläge über sind, von denen 3 Eingelegtes sind.
Ich persönlich würde das Zeug essen.
-
Zitat
Original von Babyjane
Meine gänzlich persönliche Theorie ist übrigens die, daß es sich dabei um einen Test-Anschlag von Terroristen handelt...
Nein, das ist kein Witz und ich neige sonst auch nicht zu Verschwörungstheorien, aber das scheint mir einfach wahrscheinlich. Hier in Deutschland mal kurz kontrolliert austesten, wie das so klappt, wie die Menschen reagieren, wie die medizinische Versorgung greift und dann in den USA den Erreger in größerer Menge freisetzen...
Finde ich persönlich nicht soooo abwegig, vorallem im Hinblick darauf, wo und mit welcher Ausbreitung die Menschen krank werden.Selbst im Krankenhaus gibt es diese Theorie und sie wird immer häufiger ausgesprochen. Grund sind der ungewöhnliche Serotyp und unüblichen Resistenzen der Keime gegen Cephalosporine der dritten Generation, außerdem sind sie Resistent gegen Antibiotika, darunter gegen Trimethoprim/Sulphonamid und Tetracyclin. Das könnte tatsächlich auf einen gezüchteten Erreger hinweisen.
Man setzt zwar sowieso keine Antibiotika gegen den Erreger ein, weil er im Absterben sonst noch mehr Toxine abgibt, aber diese Resistenzen machen nachdenklich...
Ich esse zurzeit kein rohes Gemüse und ich sehe zu, dass ich möglichst viele Lebensmittel nicht roh zu mir nehme.