ZitatOriginal von Shaggymania
Mein Favorit ist da: " Angriff der Killertomaten"
SO EIN BULLSHIT !!!!
Der Film ist so grausam schlecht - der war damals richtig "Kult".
ZitatOriginal von Shaggymania
Mein Favorit ist da: " Angriff der Killertomaten"
SO EIN BULLSHIT !!!!
Der Film ist so grausam schlecht - der war damals richtig "Kult".
ZitatAvatar ist für mich mein Hassfilm Nr. 1!! Die Geschichte war so schlecht, es regt mich heute noch auf, dass ich Zeit dafür verschwendet hab!
Ich fand den auch nur mäßig. Als "großartigster Film aller Zeiten" (laut einigen Medien) konnte er mich auch nicht mitreißen. Mir kam die Geschichte teilweise wie eine recht platte Öko-Propaganda vor. Die Effekte waren gut, aber das ist dann auch nicht alles.
Wenden wir uns mal dem deutschen Film zu: Auch wenn "Rossini - oder die mörderische Frage, wer mit wem schlief" mit Preisen überhäuft wurde, handelt es um einen der Filme, bei dem es mir immer noch Leid tut, Geld ins Kino getragen zu haben. (Aber irgendwer muss schließlich ins Kino gehen, ansonsten geht noch mehr Budget für Filmförderung drauf, damit solch ein Schwachsinn produziert werden darf.)
Vielleicht nicht der schlechteste Film aller Zeiten, aber keineswegs ein Meisterwerk ist für mich "Brokeback Mountain". Warum dieser Film mit Oscars und Golden Globes überschüttet wurde, verstehe ich bis heute nicht.
ZitatVielleicht nicht der schlechteste Film aller Zeiten, aber keineswegs ein Meisterwerk ist für mich "Brokeback Mountain"
Den fand ich auch eher mittelmäßig. "Rossini"...hmmm...Ich bin ja auch damals ins Kino gegangen. Allerdings nervte das Rumgeprolle von Lauterbach und Co. nach einer Zeit wirklich. In diesem Lokal hatten sich dermaßen viele Kotzbrocken versammelt, dass man sich fast einen Überfall der Hells Angels gewünscht hätte. Aber sicherlich sollten die auch so rüberkommen. Ich weiß bis heute nicht so richtig, was ich von dem Film halten soll...
den fand ich ganz lustig.
Ich habe einen neusten schlechtesten Film aller Zeiten.
BloodRayne - The Third Reich
Ok, ich hab nie den Hass auf Uwe Boll so richtig verstanden. Seine Filme waren nie sonderlich toll, aber BloodRayne 1 und 2 waren ja wenigstens besser als die meisten 08/15 "Vampirfilme" die man so finden konnte. Einmal in einer Art Mittelalter und einmal im Wilden Westen angesiedelt. Ersterer Teil mit ein paar erstaunlichen Stars, aber trotzdem mittelmässig. Der 2. Teil hatte zwar keine richtigen Stars mehr, dafür ein ziemlich aussergewöhnliches Szenario, Vampire im Wilden Westen, da verzieh ich Herrn Boll gern die Schwächen des Films.
Teil 3 versprach eine Wiederholung des am Ende doch recht wohlwollend als befriedigend empfundenen Werkes. Vampire im Zweiten Weltkrieg, kennt da jemand einen anderen Film, abgesehen von den kurzen Passagen aus True Blood?
Das Ergebnis ist aber letztlich dann doch eine absolute Katastrophe. Uwe Boll Anti-Fans werden sagen, dass es zu erwarten wäre. Aber ich halte trotzig dagegen: nein, das war es nicht. Der gute Mann hätte dem Stück wenigstens mal eine Handlung geben sollen und nicht nur unlogische Handlungen aneinanderreihen. Ein Beispiel gefällig? Ok, Rayne, die Halbvampirin und ein Widerstandkämpfer werden gefesselt in einem LKW zu einem Zug transportiert. Was machen die beiden?
a: Sie lösen die Fesseln und versuchen abzuspringen und zu fliehen.
b: Sie lösen die Fesseln und versuchen den LKW Fahrer zu überwältigen.
c: Sie lösen die Fesseln und fallen erstmal übereinander her, bis sie von ihren Kollegen befreit werden. Die aber fast alle draufgehen, bevor Rayne und der Widerstandkämfer sich wieder angezogen haben.
Richtig, C ist die Lösung.
Was auch auffällt, eine richtig gute Szene die mir in Erinnerung bleibt, gibt es eigentlich gar nicht.
Um zu beweisen, dass es die in Teil 2 noch gab, will ich gleich meine Lieblingsszenen aufzählen:
Rayne beim Pokern
Rayne am Galgen
Rayne und die Kinder bei Billy the Kid
und das Finale: Rayne vs. Billy the Kid