'Die Pforten der Ewigkeit' - Seiten 211 - 294

  • Weiterhin hat sich mein Verdacht, dass Roger derjenige ist, der Elsbeth in der Kirche geküsst hat, verdichtet. Sie kommt ihm irgendwie bekannt vor.


    Die Szene in der beschrieben wird, dass ein Fass mit ein paar Mönchen unterwegs sei :lache. Hat mich an einen Vatertagsausflug erinnert ... . Sowas habe ich schon gesehen, nur ohne Kutten :grin


    Die Überraschung, wer Pfarrer Gabriel ist, war wirklich gelungen. Boah! Was für ein Gespann. Rudolf und ein mordender Pfarrer :yikes

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    Original von Kirsten S.
    Schön, wie sich die Fäden verweben. Vor allem immer dann, wenn man's nicht erwartet. Hockt doch Roger hinter der Wand und belauscht die Nonnen :nono :grin


    Zitat

    Original von Kirsten S.
    Weiterhin hat sich mein Verdacht, dass Roger derjenige ist, der Elsbeth in der Kirche geküsst hat, verdichtet. Sie kommt ihm irgendwie bekannt vor.


    Ich hab mich auch gefreut, dass jetzt wohl endlich Elsbeth und Roger aufeinander treffen. Denke auch, dass er der "Retter" in der Kirche war. Nur weiß er wohl nicht, warum sie ihm so bekannt vorkam. Schließlich geschah der Kuss ja in Colnaburg...


    Finde es interessant von Dübell geschrieben, wie sich die verschiedenen Wege kreuzen und warum plötzlich Roger sich an die Fersen der Nonnen heftet und Rudolf - der dann wohl der rote Reiter ist und Rogers Bruder getötet hat- sich durch Gabriel alias al`Malaika auf die Suche nach Roger. Finde den Aufbau des Romans wirklich sehr gelungen. Macht richtig Spaß - nicht nur durch die humorvollen Stellen.


    Zitat

    Original von Kirsten S.
    Rudolf von Habsburg - entwickelt sich zur schrecklichsten Figur des Romans - naja, so neben ein paar anderen :grin Rücksichtslos, skrupellos, gefühllos, über Leichen gehend. Egoistisch. Nur getriben von seinem Wunsch und Streben Kaiser zu werden. Die Sterbeszene des Kaisers aus seiner Sicht geschildert lässt tief blicken ... Toll!


    Edit: Somit dürfte Rudolf der heimliche Liebling von Jupp werden. :rofl :lache :schnellweg


    Ja, die Szene lässt wirklich tief blicken. Rudolf hat sich also die ganze Zeit nur beim Kaiser eingeschlichen und diesem was vorgespielt und will selbst der neue Kaiser werden. Ich fand es ja schön, wie Hertwigs Mutter mit Rudolf gesprochen hat. So richtig herablassen. :-] Hat er verdient. Leider hat er sich dafür auch herzlos wie er ist an ihr und ihrer Familie gerächt. :yikes


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    Original von Kirsten S.Ich vermute ja schwer, dass Hertwig Hedwig (fast ein Zungenbrecher ;-) ) sein Geheimnis anvertraut hat.


    Schwester Hedwig dürfte tatsächlich die Schwester von Hertwig von Staleberc sein. Die Namen ähneln sich ja auch schon. Zumindest steht im Personenregister bei Schwester Hedwig der Realname nicht dabei, wohingegen er bei Elsbeth und Lucardis dabeisteht. Aber wenn Hertwig seiner Schwester das Geheimnis anvertraut hat, hätte er doch in der Abtei gewesen sein müssen und Hertwig hätte dann Rogers eher in die Abtei als zur Burg Straleberc schicken müssen, oder?
    Vielleicht hat er es ja auch seinem Knappen anvertraut? :gruebel Ob dieser dem Gemetzel Rudolfs entfliehen konnte???


    Zitat

    Original von Kirsten S.Und dann Constantia. Ich kann ihre Handlungsweise verstehen, auch wenn sie mich erschreckt.
    Kaltblütig und dennoch ... . Aber wen hat sie ins Unglück gestürzt???


    So gerissen hätte ich Constantia nicht vermutet. Aber somit ist dann klar, wem Meffridus verfallen ist. Also doch Constantia. Hätte ich nicht vermutet. Warum hat er dann nicht versucht die Hochzeit zu verhindern? Oder verfällt er ihr jetzt erst, wo sie ihre dunkle Seite entdeckt hat? :gruebel
    Für ihren Mann tut es mir jedenfalls nicht leid. So erfährt er am eigen Leib, wie es ist verkauft und verraten zu werden.
    Für mich wird allerdings immer klarer, dass Constantia vor 5 Jahren von Männern vergewaltigt wurde, schwanger wurde und abgetrieben hat. Vielleicht hat sie die Männer verflucht ... vielleicht waren das sogar die Mönche :gruebel :yikes .... jetzt geht wohl meine Phantasie mit mir durch... oder? :help

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    Original von Sonnschein



    Edit: Somit dürfte Rudolf der heimliche Liebling von Jupp werden. :rofl :lache :schnellweg


    Ich bitte um Aufklärung :zwinker


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    Vielleicht hat er es ja auch seinem Knappen anvertraut? :gruebel Ob dieser dem Gemetzel Rudolfs entfliehen konnte???


    Wäre auch eine Möglichkeit :gruebel . So wie es aussieht, hat Rudolf "nur" die Familie umbringen lassen.


    Zitat

    Für mich wird allerdings immer klarer, dass Constantia vor 5 Jahren von Männern vergewaltigt wurde, schwanger wurde und abgetrieben hat. Vielleicht hat sie die Männer verflucht ... vielleicht waren das sogar die Mönche :gruebel :yikes .... jetzt geht wohl meine Phantasie mit mir durch... oder? :help


    Vergewaltigt wurde sie bestimmt, ob sie danach schwanger wurde ... könnte sein, wenn ich an die Szene mit dem Baby denke, das man ihr an der Hochzeit in den Arm gedrückt hat. Die Mönche :gruebel das denke ich eher nicht. Aber wenn ein Priester auch als Mörder fungiert, ist wahrscheinlich alles möglich :nono :grin Aber viellciht liegst du da gar nicht so falsch. Noch ist es ja nicht raus, wann genau die Mönche verschwunden sind. Und IRGENDWAS, ist damals ja sicherlich geschehen. Vielleicht hatte da ja auch Meffridus seine Hand im Spiel :gruebel
    Seit wann genau ist er denn Notar von Wizinsten? Oder ist er gar ein ehemaliger Mönch???

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    Original von Kirsten S.
    Absatz 3. Fundamentum


    Ich glaube, hierfür müssen wir nicht mal Wiki bemühen ... :grin ... ich denke, es geht um den Bau des neuen Klosters.


    Zitat

    Original von Kirsten S.
    Die Hassberge - schon diese Kapitelüberschrift verheißt nichts Gutes. Die Düsternis auf dem Weg zur Burg von Hedwigs Eltern war die perfekte Vorbereitung für das Vorfinden der verlassenen Burg. Ich habe mitgerätselt und auch gleich an Staleberc gedacht, dann die Bestätigung im nächsten Kapitel.
    Und alle sind tot ;-(


    Ich muß zugeben, bei mir ist der Groschen erst ganz spät gefallen. Eigentlich erst, als Roger, Walter und Godefrey auf die Überreste der verkohlten Leichen gestoßen sind, ist mir klar geworden, daß es sich hier um das Anwesen der Stalebercs handelt und das demzufolge Hedwig dazugehören muß.


    Zitat

    Original von Sonnschein


    Schwester Hedwig dürfte tatsächlich die Schwester von Hertwig von Staleberc sein. Die Namen ähneln sich ja auch schon. Zumindest steht im Personenregister bei Schwester Hedwig der Realname nicht dabei, wohingegen er bei Elsbeth und Lucardis dabeisteht. Aber wenn Hertwig seiner Schwester das Geheimnis anvertraut hat, hätte er doch in der Abtei gewesen sein müssen und Hertwig hätte dann Rogers eher in die Abtei als zur Burg Straleberc schicken müssen, oder?


    Auch wenn ich jetzt noch keine Erklärung dafür habe, wann und wo Hertwig seiner Schwester das Geheimnis anbertraut haben soll, kann ich mich gut mit dem Gedanken anfreunden. Wie sie allerdings das Geheimnis aus Hedwig herausbekommen sollen, ist mir ein Rätsel. :lache


    Zitat

    Original von Kirsten S.


    Ich bitte um Aufklärung :zwinker


    Jupp steht auf die Bösewichte und verteidigt sie bis zum Tod. :lache


    Zitat

    Original von Kirsten S.
    Wäre auch eine Möglichkeit :gruebel . So wie es aussieht, hat Rudolf "nur" die Familie umbringen lassen.


    Wenn ich es richtig verstanden habe, hat Rudolf die Gräfin Jonata, ihre beiden Töchter und den Knappen freies Geleit gewährt ( um sie dann doch zu töten und zu verbrennen ). Den Vater hatte er noch bei sich behalten.

  • nun findet auch die erste Zusammenführung der Gruppen statt, die Nonnen und die Kreuzritter.
    Die Nonnen hätten eigentlich von Anfang an bemerken müssen, daß das Anwesen verlassen war. Der Vater von Hedwig soll ja ein großer einflußreicher Fürst gewesen sein, und dann überall Unordnung und keine Leute....
    Nach ihren Entdeckungen war es nicht verwunderlich, daß sie schnellstens das Weite gesucht haben. Und ein Glück, daß die jüdischen Kaufleute auf sie gewartet haben -


    Roger hat doch noch etwas von dem sterbenden Hertwig erfahren, wie es scheint aber nur den Ort, wo er was finden könnte. Das wahre Geheimnis konnte es nicht sein. Irgendwo hat gestanden, daß er es mit ins Grab genommen hat --- oder vertue ich mich da?
    Nun entdecken Roger und seine Freunde noch das letzte entsetzliche Geschehen der Burgbewohner. Und sie konnten anhand des Wappens einen Zusammenhang zwischen Hertwig und den Leichen feststellen. Entweder war Hertwig einer der Leute des Fürsten oder gar dessen Sohn? Dann wäre er ja der Bruder von Hedwig.

  • Zitat

    Original von Kirsten S.


    Vergewaltigt wurde sie bestimmt, ob sie danach schwanger wurde ... könnte sein, wenn ich an die Szene mit dem Baby denke, das man ihr an der Hochzeit in den Arm gedrückt hat. Die Mönche :gruebel das denke ich eher nicht. Aber wenn ein Priester auch als Mörder fungiert, ist wahrscheinlich alles möglich :nono :grin Aber viellciht liegst du da gar nicht so falsch. Noch ist es ja nicht raus, wann genau die Mönche verschwunden sind. Und IRGENDWAS, ist damals ja sicherlich geschehen. Vielleicht hatte da ja auch Meffridus seine Hand im Spiel :gruebel
    Seit wann genau ist er denn Notar von Wizinsten? Oder ist er gar ein ehemaliger Mönch???


    Das ist ein interessanter Gedanke. :gruebel Bisher hat man ja noch nicht erfahren, warum denn Meffridus so eine Stellung in Winzinsten hat, dass eigentlich sogar der Bürgermeister sich nicht gegen den Notar stellen würde. :gruebel Irgendwas muss da ja vorangegangen sein. Irgendwie muss Meffridus so eine Macht bekommen haben.


    Zitat

    Original von -Christine-Auch wenn ich jetzt noch keine Erklärung dafür habe, wann und wo Hertwig seiner Schwester das Geheimnis anbertraut haben soll, kann ich mich gut mit dem Gedanken anfreunden. Wie sie allerdings das Geheimnis aus Hedwig herausbekommen sollen, ist mir ein Rätsel.


    Da hast du allerdings recht. Wobei sie ja auch ihre klaren Momente hat. :-) Vielleicht hat er aber auch die Botschaft aufgeschrieben und ihr zur Verwahrung gegeben..

  • Schade, dass ich das Buch schon kenne und nicht mehr so schön mit spekulieren kann, die Erinnerung kommt zwar erst nach und nach wieder, trotdem halte ich mich lieber zurück, um nicht doch aus Versehen zu spoilern, macht aber Spaß eure Beiträge zu lesen. ;-)


    Zitat

    Original von Kirsten S.



    Die Szene in der beschrieben wird, dass ein Fass mit ein paar Mönchen unterwegs sei :lache. Hat mich an einen Vatertagsausflug erinnert ... . Sowas habe ich schon gesehen, nur ohne Kutten :grin


    Jepp, genauso stelle ich mir die auch vor :lache


    Zitat


    Die Überraschung, wer Pfarrer Gabriel ist, war wirklich gelungen. Boah! Was für ein Gespann. Rudolf und ein mordender Pfarrer :yikes


    Das hat mich auch sehr überrascht! Ein Pfaffer als Auftragskiller istmir auch noch nicht untergekommen!


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    Original von Kirsten S.


    Und dann Constantia. Ich kann ihre Handlungsweise verstehen, auch wenn sie mich erschreckt.
    Kaltblütig und dennoch ... . Aber wen hat sie ins Unglück gestürzt???


    Constancias Handlungsweise hat mich überhaupt nicht erschreckt, ich fands clever, wie sie sich aus dieser Situation gerettet hat. der Ar*** von Ehemann hat echt nichts besseres verdient

  • Hier wird das Geschehen in Constanzias Hochzeitsnacht soweit aufgeklärt, wo das Messer gelandet ist, nicht aber, wo ihre alten Ängste herrühren.
    Da sagt sie, -alles wäre anders gekommen, wenn sie vor der Hochzeit gebeichtet hätte- Sie sieht ja eine große Schuld bei sich, wie hättte die denn nur durch die Beichte und evtl. 10 Vaterunser vergeben werden können?
    Sie spricht von drei Personen ---> das Ehepaar und der Notar?? Einer hat ihr was angetan ---> der Notar?


    Daß der Notar die Stadt im Griff hat, ist zu erklären. Aufgrund seines Berufs hat er ja nahezu mehr Einblick in alle Familien als die Kirche durch die Beichte.
    Ein erstes Beispiel, wie er die Leute unter Druck setzen kann, gibt er ja nun. Mit Krediten und seinem Wissen hat er Konstanzias Mann im Griff.


    Obwohl ihre Reaktion ungewöhnlich oder kaltblütig genannt werden kann, kann ich sie verstehen. Sie hat sich jahrelang selbst gequält und gerät an einen so fürchterlichen Mann. Sie kann ihren Haß auf ihn noch ausdehen. Und jetzt kommt noch dazu, daß sie erkennen muß -er hat mich verkauft- :yikes


    Rudolf von Habsburg läßt so nach und nach alle umbringen, die ihn verraten könnten und er ist der rote Kämpfer in der Schlacht vor 10 Jahren?

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    Original von Kirsten S.
    […]
    Ich vermute ja schwer, dass Hertwig Hedwig (fast ein Zungenbrecher ;-) ) sein Geheimnis anvertraut hat.


    Und dann Constantia. Ich kann ihre Handlungsweise verstehen, auch wenn sie mich erschreckt.
    Kaltblütig und dennoch ... . Aber wen hat sie ins Unglück gestürzt???


    Da sind wir uns wieder alle einig. Hedwig hat bestimmt das Geheimnis erfahren, nur: was wir er wohl gesagt haben? "Rudolf soll nicht Kaiser werden" oder "Nehmt Konrad, der ist zwar noch jung, aber immerhin mein Sohn?" Bei Wikipedia steht, dass Friedrich II Konrad "… als Universalerben eingesetzt und ihn ausdrücklich zum Amtsnachfolger im Reich, in Sizilien und Jerusalem bestimmt …" hat.


    Constantia gefällt mir ja richtig gut. Wow, sich aus einer quasi ausweglosen Situation so rauszuziehen, alle Achtung. Rudeger ist sozusagen weg vom Fenster, vom Täter zum Opfer in 5 Minuten. Gefällt mir :-]


    Rudolf von Habichtsburg will natürlich Kaiser werden, finde ich ok. In der Wahl seiner Methoden ist er nicht wählerisch, naja, waren halt harte Zeiten. Aber: seine Gegner machen es ihm auch leicht. Die Umstände der Kapitulation der Burg war nun wirklich keine Meisterleistung der Belagerten: alle wissen, dass Rudolf kein Ehrenmann ist und trotzdem tun sie so, als wäre er einer. Sympathisch ist er mir trotzdem nicht, aber immerhin weiß er, was er will. Alle anderen irren nur so vor sich hin, mit Ausnahme von Constantia, die hat jetzt wenigstens echte Rachepläne. Das wird bestimmt noch spannend mit ihr.


    Schon etwas überrascht hat mich, dass die drei Herren aus dem Heiligen Land mal so mir nichts dir nichts wieder in Europa sind und dann auch noch zufällig die Nonnen belauschen, als diese zufällig auf die jüdischen Kaufleute treffen.


    Das große Ganze fehlt mir weiterhin. Ich sehe nicht, wo alles hinlaufen soll. Da geschichtlich verbrieft ist, dass Rudolf in 1273 zum deutschen König gewählt wird, gibt es zumindest kein Happy End in dem Sinne, dass alle Bösewichte ihr Fett abbekommen.

  • Zitat

    Original von Jupp
    Das große Ganze fehlt mir weiterhin. Ich sehe nicht, wo alles hinlaufen soll. Da geschichtlich verbrieft ist, dass Rudolf in 1273 zum deutschen König gewählt wird, gibt es zumindest kein Happy End in dem Sinne, dass alle Bösewichte ihr Fett abbekommen.


    Manchmal bin ich froh, daß ich geschichtlich nicht so bewandert bin. Da würde mir so einiges an Spannung bei den Büchern verloren gehen.

  • Zitat

    Original von Jupp
    Das große Ganze fehlt mir weiterhin. Ich sehe nicht, wo alles hinlaufen soll. Da geschichtlich verbrieft ist, dass Rudolf in 1273 zum deutschen König gewählt wird, gibt es zumindest kein Happy End in dem Sinne, dass alle Bösewichte ihr Fett abbekommen.


    Jupp : Mir geht es da wie Christine. Da weiß ich lieber nicht so viel historisches und lasse mich von meiner Phantasie beim Lesen lieber beflügeln. (Und das kann ich gut :lache)
    Aber generell klingt es so, als wenn Dir das Buch nicht so gut gefällt. Oder liegt es daran, dass du so sehr durchs Buch hetzt?? Fällt Dir gar nicht der wieder sehr feine Humor von Herrn Dübell auf?

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    Original von Sonnschein
    […]
    Aber generell klingt es so, als wenn Dir das Buch nicht so gut gefällt. Oder liegt es daran, dass du so sehr durchs Buch hetzt?? Fällt Dir gar nicht der wieder sehr feine Humor von Herrn Dübell auf?


    Doch, mittlerweile gefällt mir das Buch gut. Der feine Humor ist mir mittlerweile aufgefallen, aber erst so ab Seite 500 … Das mit dem Hetzen ist relativ. Ihr habt ja so viel gepostet, das muss ich ja auch immer alles lesen, bevor ich selbst was schreiben kann. Ich will ja nicht einfach alles wiederholen.