Kurzbeschreibung
Eine Mischung von Go und Mensch-ärgere-dich-nicht, so ähnlich ist das Brettspiel, das Jed DeLanda von seiner Mutter geerbt hat. Jed benutzt es dazu, um an der Börse zu spekulieren, und dies mit beträchtlichem Erfolg. Bis eines Tages die reiche, exzentrische Marena Park, TV-Moderatorin und Computerspiel-Designerin, in sein Leben tritt. Sie zeigt ihm Bilder von einem alten Maya-Codex, der mit modernsten technischen Mitteln lesbar gemacht werden konnte. Die Maya waren besessen von Zahlen. Sie spielten das gleiche Spiel wie Jed, aber in einer unvorstellbar größeren Komplexität. Sie hatten ihren eigenen Untergang vorausgesehen. Sie berechneten die großen Katastrophen der Menschheit voraus, bis zu dem Tag, an dem alles endet. Dem 21. Dezember 2012. Die Endzeit wirft ihre Schatten voraus. Eine Seuche sucht Amerika heim. Während die USA in Chaos und Anarchie versinken, macht sich Joe auf eine fantastische Reise. Er muss den Schritt zurück in die Zeit wagen, als die Hochkultur der Maya noch blühte. Er muss selbst das große Spiel spielen, um zu sehen, ob die Menschheit noch eine Chance hat.
Über den Autor (http://de.wikipedia.org/wiki/Brian_D%E2%80%99Amato )
Brian D’Amato ist ein US-amerikanischer Autor, Journalist, Dozent und Bildhauer. Er ist der Sohn der Krimi-Autorin Barbara D’Amato.
In den 1990er Jahren wurden Skulpturen D’Amatos in internationalen Galerien und Museen, unter anderem im Whitney Museum, im Wexner Center fort the Arts und im New Museum of Contemporary Art, ausgestellt. Darüber hinaus arbeitet D’Amato als Journalist für die Vogue und andere Zeitschriften und lehrte Kunst und Kunstgeschichte an der City University of New York (Ohio State University) und der Yale University, wo er vormals studiert hatte.
Sein im Jahr 1992 erschienener Roman „Der Preis der Schönheit“, ein Thriller über kosmetische Chirurgie, wurde in mehrere Sprachen übersetzt und für den Bram Stoker Award nominiert.
Meine Meinung:
War das ein Mist! Ehrlich, keine Ahnung wie ich es geschafft habe, die Cds zu einem Ende zu bringen, großen Anteil daran, daß ich nicht nach der ersten Cd schon aufgab und das Ding in die Ecke pfefferte, dürfte Volker Lechtenbrink gehabt haben, der vermutlich auch aus dem Telefonbuch vorlesen könnte und ich würde es super finden. Tolle Leseleistung, aber ein Buch, das so von Unlogik, unverständlichem Geschwurbsel und Gedankensprüngen durchzogen war, daß es mir, die ich mich eigentlich für recht rasch in der Auffassungsgabe halte, nicht möglich war zu durchschauen, worum es denn nun eigentlich geht. Ehrlich, ich hab es nicht verstanden.
Hier und da hat der Autor ein paar wirklich nette philosophische Gedankenspiele eingebaut, aber größtenteils handelt es sich um unverständlichen Kram, Datumsangaben in der Mayasprache und fürchterliches Kauderwelsch.
Nein, das war nichts. Keinen zweiten Teil für mich bitte...