'Rungholts Sünde' - Seiten 001 - 132

  • @ Büchersally - im ersten Teil kam so eine ausführliche Beschreibung meiner Meinung nach nicht vor...


    Auf meiner WL steht auch noch "Verwesung" von Simon Beckett. Er beschreibt ständig und gern.... bestimmte Prozesse.... :uebel...

  • Ich war gleich wieder in der Geschichte drin. Eben ein typischer Rungholt. ;-) Die beiden Morde fand ich etwas zu detailliert geschildert. :uebel


    Der Hune scheint sehr gerissen zu sein, wenn er alle Wachen einfach so niedermetzelt. Er scheint sehr furchteinflößend zu sein.


    Sinje finde ich ganz schön taff. Sie sagt Rungholt ihre Meinung, egal ob ihm das passt oder nicht.


    Schade, dass man im Moment so wenig von Daniel und Mirke erfährt, aber vielleicht kommt das noch.

  • van Hune - das wird wohl Kerkrings Untergang sein...sehr, sehr gruselig...


    Hoffentlich begibt sich Sinje nicht in Gefahr als "Hexe" benannt zu werden. Die roten Haare, ihr auftreten - selbstbewusst und frech, und ihr Wissen. Sie hat eine gute Beobachtungsgabe, wie sich Rungholt eingesteht... z. B. dass das Stück Stoff evtl. Teil eines Knebels war und verschluckt wurde.


    Mir ist aufgefallen, dass der Schreibstil nicht mehr so von lateinischen Begriffen geprägt ist, oder täusche ich mich?

  • Zitat

    Original von Nikki
    Hoffentlich begibt sich Sinje nicht in Gefahr als "Hexe" benannt zu werden. Die roten Haare, ihr auftreten - selbstbewusst und frech, und ihr Wissen. Sie hat eine gute Beobachtungsgabe, wie sich Rungholt eingesteht... z. B. dass das Stück Stoff evtl. Teil eines Knebels war und verschluckt wurde.


    Sinje ist wohl genau der Typ Frau, der als Hexe denunziert wurde, wenn sie einem Mann mal in die Quere gekommen ist. Und viele Männer hätten dazu genickt, ja, ja, mich hat sie auch verhext....

  • Zitat

    Original von Nikki
    van Hune - das wird wohl Kerkrings Untergang sein...sehr, sehr gruselig...


    Hoffentlich begibt sich Sinje nicht in Gefahr als "Hexe" benannt zu werden. Die roten Haare, ihr auftreten - selbstbewusst und frech, und ihr Wissen. Sie hat eine gute Beobachtungsgabe, wie sich Rungholt eingesteht... z. B. dass das Stück Stoff evtl. Teil eines Knebels war und verschluckt wurde.


    Mir ist aufgefallen, dass der Schreibstil nicht mehr so von lateinischen Begriffen geprägt ist, oder täusche ich mich?


    Habe ich mir auch schon gedacht... Nicht das Sinje nicht noch in so einen verruf gerät.


    Mit dem lat. stimme ich dir zu. Es kommt zwar noch so was vor, aber weniger als im 1. Teil.

    :oha Lg Bellamissimo
    ~~~~~~~~~~~~~~
    Habent sua fata libelli- Bücher haben ihre Schicksale:pferd
    :lesend Der Fluch der Hebamme- Sabine Ebert
    Mit offenen Karten- Agatha Christie

  • Ich kann mich gar nicht daran erinnern, dass im ersten Teil so viele lateinische Worte vorgekommen sind!? :/

    Allgemein kann ich mich nur noch schwach an den ersten Teil erinnern. An Alheyd konnte ich mich erinnern und an Marek. Aber an Daniel und Mirke nicht mehr. =O


    Bis jetzt gefällt mir die Schreibweise super und ich bin sehr gut ins Buch reingekommen. :thumbup:Ich fand die Beschreibung der Leiche sehr gut - ja auch eklig, aber sehr detailreich und somit konnte ich mir ihren Fund sehr gut vorstellen.


    Ob wir nun wirklich schon die Mörder von Lucian kennengelernt haben? :/ Hm... da hilft wahrscheinlich nur weiterlesen.


    Ich hatte den Verdacht, dass das nicht der Echte van der Hune ist. Und ich hatte auch nicht den Eindruck, dass irgendein Lübecker ihn vorher schon mal gesehen hat, oder habe ich das überlesen? - und ihn hätte somit identifizieren können.