Aufbau eines Romans

  • Zitat

    Original von Themrys
    Vielleicht gehen sie davon aus, dass man das Ende ändert und die Sache nochmal einsendet, wenn sie sowas schreiben?


    Davon würde ich bei einer solchen Antwort ausgehen.
    Also unbedingt noch mal da melden! Nichts kann man so einfach verbessern, wie ein Ende, und wenn du nachfragst, werden sie sicher auch konkreter und verraten dir, was sie meinen.

  • Ich weiß nicht recht, wenn sie an einem anderen Ende interessiert gewesen wären, hätte sie es doch sicher geschrieben. Es war übrigens die Agentur Peter Molden, falls jemand diese kennt. Tja, wie soll ich euch das Ende beschreiben. Die beiden Hauptakteure wurden während des Happy Ends doch noch voneinander getrennt. Im zweiten Teil hätte ich h sie sicher wieder vereint. Vielleicht hätte ich mir die Seiten mit der Trauer sparen sollen, war vielleicht doch etwas melodramatisch. Meint ihr ich sollte es wirklich mit dem geänderten Ende noch mal versuchen? Ich habe noch eine Frage, habt ihr eure Bücher vor der ersten Einsendung professionell lektorieren lassen? Habe mit mal ein Angebot machen lassen. Für 400 Seiten wollte die Dame 2.500 Euro. Ist ja ganz schön üppig, aber wenn es dann wirklich perfekt ist?

  • [I] habt ihr eure Bücher vor der ersten Einsendung professionell lektorieren lassen? Habe mit mal ein Angebot machen lassen. Für 400 Seiten wollte die Dame 2.500 Euro. Ist ja ganz schön üppig, aber wenn es dann wirklich perfekt ist? [/I


    Perfekt wird es nie, denn das gibt es nicht.


    Aber, es sollte sprachlich-grammatikalisch-dramaturgisch gut sein.
    Ich kann jedem nur raten, sich einen literaturbewanderten Deutschlehrer zu krallen.
    Die machen es, meist, umsonst.


    Denn das erste MS ist auch deine erste Visitenkarte


    euer hef

  • Zitat

    Original von Kuckucksheim
    Ich habe noch eine Frage, habt ihr eure Bücher vor der ersten Einsendung professionell lektorieren lassen? Habe mit mal ein Angebot machen lassen. Für 400 Seiten wollte die Dame 2.500 Euro. Ist ja ganz schön üppig, aber wenn es dann wirklich perfekt ist?


    So viel Geld habe ich nicht übrig.
    Ich kann nur hoffen, dass es auch so gut genug ist. Ein Buch, das mir vielleicht nur 5000 Euro einbringt, für die Hälfte dieser Summe lektorieren zu lassen, das wäre mir zu teuer.

  • Zitat

    Original von Kuckucksheim
    Ich habe noch eine Frage, habt ihr eure Bücher vor der ersten Einsendung professionell lektorieren lassen? Habe mit mal ein Angebot machen lassen. Für 400 Seiten wollte die Dame 2.500 Euro. Ist ja ganz schön üppig, aber wenn es dann wirklich perfekt ist?


    Wer ein externes Lektorat für die erfolgversprechende Bewerbung bei einer Agentur benötigt, ist (noch) nicht gut genug, und sollte vielleicht noch ein oder zwei weitere Manuskripte lang üben, bis er aus eigener Kraft den Standards genügt.


    Its just that simple.

  • Es ist, wie ich sage, alles eine Frage der drei "Ü"s


    Üben, üben, üben.


    Von einer ehemaligen "Schülerin", der ich als Mentor geholfen habe, bekam ich heute eine ellenlange Danksagung. Wir haben zusammen ein Jahr an ihrem Erstling herum gedoktert. Nun hat er einen Verlag gefunden.


    Also, es geht mit Geduld und den Üs. Das ist immerhin der vierte Anfänger, von mir, der jetzt untergekommen ist. Und ich nehme kein Geld dafür.


    Aber, Rückfragen in dieser Richtung sind z.Zt. zwecklos. Ich bin ausgebucht.


    euer hef

  • Danke für den Tipp mit der Deutschlehrerin. Im Übrigen glaube ich, dass ich des Deutschen schon mächtig bin, allerdings bei der Zeichensetzung bin ich mir oft nicht so sicher. Ich habe gehört, dass Lektoren Manuskripte, die nicht hundertprozentig sind gleich zur Seite legen. Man will ja doch so gut wie möglich dastehen und nicht an drei Kommas scheitern. :lesend

  • Das ist aber Bloedsinn.
    Kein Lektor legt ein Manuskript zur Seite, weil drei Kommas fehlen.
    Wenn Orthographie und Punktuation und/oder Grammatik den Schluss zulassen, dass der Verfasser als Schriftschaffender vielleicht nicht ganz auf dem richtigen Platz saesse, sieht es selbstredend - und vernuenftigerweise - anders aus. Aber drei Kommas kratzen keinen. Dafuer bezahlen Verlage Korrektoren.


    Ein Manuskript professionell lektorieren zu lassen (das hat nichts mit der Verbesserung von Kommafehlern zu tun), koennte sich hingegen lohnen, weil ein guter Lektor einem Anfaenger durchaus in die richtige Richtung helfen kann. Ich wuerde einen Lektor aber nur bezahlen, wenn er mir mehrfach von berufener Seite empfohlen worden ist und reichlich Verlagserfahrung vorweisen kann, denn selbst ernannte Lektoren gibt's ungefaehr so viele wie Autoren. Gleiches gilt meiner Ansicht nach fuer Dozenten und Roman-Coaches. (Hier wuerde ich nur jemanden bezahlen, der mehrfach erfolgreich im Publikumsverlag veroeffentlicht hat - und zwar in einer Form, die meinen Zielvorstellungen entspricht.)


    Ein professionelles Lektorat ist - denke ich - aber nur zu empfehlen, wenn man daraus fuer seine Weiterentwicklung etwas mitnehmen will. Als Veroeffentlichungsgarantie taugt es ganz und gar nicht. Und wenn eine Geschichte schon so gut ist, dass eigentlich nur noch ein Lektorat als letzter Schliff fehlt - warum dann dafuer bezahlen? In aller Regel wird ja dann ein Verlag das Manuskript kaufen und die Kosten fuer das Lektorat uebernehmen.


    Viel Erfolg wuenscht Charlie

  • Hallo Kuckucksheim,


    zum Thema Aufbau von Konflikten und Höhepunkten in einem Roman. Beim Erstellen von Konzepten hilft mir diese Methode:


    Schreibe 5 kurze Absätze mit den groben Bausteinen deiner Handlung. Jeder dieser Absätze soll in einer „Katastrophe“ enden, die Geschichte soll eine Wendung erfahren. Der letzte Absatz beschreibt den Ausgang.
    Übrigens gibt es bei manchen Agenturen ein kostenloses Vorlektorat. Mal umhören schadet nicht.


    lG
    Christine

  • Bei dem ganzen krampfhaften Versuch, einen Roman nach einem Schema zu gestalten (diese Schemata buche ich unter "Üben", bis man seinen eigenen Stil gefunden hat), wird ein ganz wichtiger Aspekt regelmäßig, auch von Profis vergessen....das 3D


    Es ist wichtig, im Kopf des Lesers ein dreidimensionales Bild entstehen zu lassen.
    Und das ist weitaus schwieriger, damit kein Infodumping entsteht.
    Ich muss in sprachlichen Bildern schreiben, die der story aber nicht das Tempo oder die Spannung nehmen dürfen, sondern als Gestaltungsmittel eine tragende Säule im Roman stehen müssen.


    euer hef

  • Das hast du jetzt aber wirklich schön geschrieben, hef. Als wenn das ganze nicht schon schwierig genug wäre. :bonk
    Ich habe mein Buch ja nun in den letzten Monaten mal im Freundes-und Bekanntenkreis rumgegeben. Da kam wie erwartet natürlich keine große Kritik. Jetzt habe ich es zum lektorieren besagter Deutschlehrerin gegeben, da hagelt es aber Kommentare. Oft sind Aussagen für sie unlogisch.
    Hier mal ein paar Beispiele:
    Holt man am Flughafen erst sein Gepäck und wird dann sebst abgeholt? In meiner Vorstellung landet meine Protagonistin auf einem kleinen Flugplatz und wird von ihrem Onkel abgeholt, beide holen dann das Gepäck. Ok, ist vielleicht nicht ganz stimmig, aber muss man das für den Leser so ausklamüsern?
    Oder: Ich schreibe von einer Wintervollmondnacht, aber es ist Ende März. Da kann es doch auch noch ganz schön kalt sein. Ich meine Anfangsfrühlingsvollmondnacht klingt doch wirklich blöd.
    Mit der Snowflakesmethode habe ich mich auch schon beschäftigt, aber ehrlich: das ist doch wahnsinnig aufwendig. Ich habe mein Buch einfach aus dem Bauch raus geschrieben und hinterher so ein paar Ratgeber gelesen. Ganz falsch habe ich es wohl nicht gemacht, aber logischerweise auch nicht perfekt. Ich feile einfach noch ein bisschen dran rum. Lg

  • Zitat

    Original von Kuckucksheim
    [...]Hier mal ein paar Beispiele:
    Holt man am Flughafen erst sein Gepäck und wird dann sebst abgeholt? In meiner Vorstellung landet meine Protagonistin auf einem kleinen Flugplatz und wird von ihrem Onkel abgeholt, beide holen dann das Gepäck. Ok, ist vielleicht nicht ganz stimmig, aber muss man das für den Leser so ausklamüsern?


    Für mich als Leserin muß ich sagen eher ja. Warum? Ich fliege recht häufig und natürlich kann es auf sehr kleinen Flughäfen anders sein. Aber nach meiner Erfahrung war es bisher immer so, daß man vom Flieger direkt innerhalb eines geschlossenen Bereiches zur Gepäckabholung geht. Von dort passiert man die Schranke beim Zoll (ob der nun besetzt ist oder nicht) und ist dann erst im öffentlichen Bereich, wo jeder hin kann.


    An so einer Stelle würde ich also eher stolpern.

    Die Zeit, die du für deine Rose verloren hast, sie macht deine Rose so wichtig.
    Antoine de Saint-Exupéry 'Der kleine Prinz'

  • Zitat

    Original von Kuckucksheim
    Jetzt habe ich es zum lektorieren besagter Deutschlehrerin gegeben, da hagelt es aber Kommentare. Oft sind Aussagen für sie unlogisch.
    Hier mal ein paar Beispiele:
    Holt man am Flughafen erst sein Gepäck und wird dann sebst abgeholt? In meiner Vorstellung landet meine Protagonistin auf einem kleinen Flugplatz und wird von ihrem Onkel abgeholt, beide holen dann das Gepäck. Ok, ist vielleicht nicht ganz stimmig, aber muss man das für den Leser so ausklamüsern?
    Oder: Ich schreibe von einer Wintervollmondnacht, aber es ist Ende März. Da kann es doch auch noch ganz schön kalt sein. Ich meine Anfangsfrühlingsvollmondnacht klingt doch wirklich blöd.


    Besagte Deutschlehrerin hat leider vollkommen recht, wenn sie Dir solche Stellen anmerkt.
    Der Teufel steckt im Detail, und wenn ein Roman mit kleinen Unlogiken oder Falschbehauptungen durchsetzt ist, geht die komplette Glaubwürdigkeit den Bach herunter. Um ein gutes Buch schreiben zu können, musst Du Dich entweder aus eigener Erfahrung gut auskennen mit dem, was Du schreibst (woraus sich automatisch sachliche Fehler vermeiden lassen), oder Du musst viel Zeit mit gründlicher Recherche verbringen und Bücher lesen und Leute fragen, die sich damit auskennen.
    Ein fiktionales Buch will eine vibrierende, glaubwürdige Atmosphäre erschaffen, eine Fantasiewelt, in die die Leser tief eintauchen können - und das gelingt nur, wenn sie absolut glaubwürdig ist. Logik- oder Recherchefehler, egal wie klein sie sein mögen, würden einen Leser, der sich damit auskennt, brutal aus dem Leseerlebnis herausreißen und die Illusion zerbrechen. Damit wärst Du als Geschichtenerzähler an diesem Leser dann gescheitert.


    Ich z.B. zucke schmerzhaft zusammen, wenn mir ein solcher Fauxpas wie mit dem Gepäck am Flughafen über den Weg läuft. Das fühlt sich für mich dann an wie eine Story über sagen wir mal L.A., von jemandem, der sein gesamtes Wissen über die Stadt aus einer Fernsehserie bezogen hat. Das KANN nur schief gehen. Das ist dann wie die Kopie von einer Kopie von einer Kopie von einer Kopie ... soviel Details gehen unterwegs verloren, dass das Ergebnis nur noch ein grobgeschnitzter Pappfigurenumriss ist.
    Es ist das, was Ratgeber meinen, wenn sie schreiben, dass Du AUTHENTISCH erzählen musst.
    Glaubwürdigkeit wird durch Details erzeugt, und das frische Neue, nach dem Lektoren suchen, ergibt sich durch ungewöhnliche, unerwartete Details. Die wiederum kann man aber nur beschreiben, wenn man das Beschriebene entweder selbst erlebt / gesehen hat, oder verdammt gut recherchiert, möglichst an Quellen, die so nah am Originalgeschehen oder Schauplatz sind wie nur möglich. Denn woher sonst willst Du die kennen.


    Um noch mal auf Deinen zwei Beispielen rumzuhacken:
    Das Gepäck holt der Reisende IMMER innerhalb der Sicherheitszone ab, in die Nicht-Reisende (also Abholer) keinen Zutritt haben - weil eventuell der Zoll, der Sicherheitsbereich von Ankunftsbereich trennt, noch einen Blick draufwerfen will.
    Außer, Du landest in irgendeinem Dreckloch mitten in Afrika, wo es außer einer plattgewalzten Schlammlandepiste und einer Wellblechhütte nichts gibt und man das Wort 'Sicherheitsbereich' noch nie gehört hat.
    Jemand, der oft fliegt, wird dieses Detail ungefähr so wurmen, als würdest Du behaupten, das Brandenburger Tor steht in Hamburg. Du machst Dich damit als Autor unglaubwürdig, und ab da stellt der Leser auch alles andere, was im Rest des Buches passiert, in Frage.


    Und Deine Wintermondnacht - naja, ganz ehrlich, Dein Argument zieht nicht. Dann findet man eben eine andere Formulierung, die nicht in Widerspruch mit der Logik steht. Eine eisige Nacht, ungewöhnlich kalt für Anfang März, würde es hier auch tun.


    Liebe Grüße,
    Andrea

  • Zitat

    Original von Kuckucksheim
    Mit der Snowflakesmethode habe ich mich auch schon beschäftigt, aber ehrlich: das ist doch wahnsinnig aufwendig. Ich habe mein Buch einfach aus dem Bauch raus geschrieben und hinterher so ein paar Ratgeber gelesen.


    Ähm - da hat natürlich jeder seine Vorlieben.
    Aber ich habe eher die Erfahrung gemacht, dass die Erstellung eines Handlungsplans VOR dem Schreiben den Schreibprozess enorm verkürzt und die Menge an produziertem Ausschuss gegen Null reduziert - weil man nicht mehr ganze Kapitel wegschmeißen muss, wenn man im Nachhinein feststellt, dass etwas in der Gesamthandlung nicht funktioniert.


    Ob Du jetzt nach der Snowflakes-Methode plottest oder einfach nach dem 'Ich schreib für jedes Kapitel drei Sätze auf'-System, ist in diesem Zusammenhang erstmal egal.

  • Ich möchte hier agu in ihren letzten beiden Posts in allem recht geben! Ausführlicher oder besser könnte ich es auch nicht sagen. :-)


    LG Berta

    Berta Berger - "Die Prinzessin, die von der Liebe nichts wissen wollte" 2008 Autumnus Verlag
    "Kunigund kugelrund" Autumnus Verlag 2009


    Valentina Berger - "Der Augenschneider" Psychothriller, Piper Verlag August 2010

  • Zitat

    Original von agu


    Ähm - da hat natürlich jeder seine Vorlieben.
    Aber ich habe eher die Erfahrung gemacht, dass die Erstellung eines Handlungsplans VOR dem Schreiben den Schreibprozess enorm verkürzt und die Menge an produziertem Ausschuss gegen Null reduziert - weil man nicht mehr ganze Kapitel wegschmeißen muss, wenn man im Nachhinein feststellt, dass etwas in der Gesamthandlung nicht funktioniert.


    Ob Du jetzt nach der Snowflakes-Methode plottest oder einfach nach dem 'Ich schreib für jedes Kapitel drei Sätze auf'-System, ist in diesem Zusammenhang erstmal egal.


    Absolut auch meine Meinung. Man weiß es aber erst, wenn man es selbst probiert hat. Wobei keine Methode vorschreibt, wirklich jeden Schritt genau nach Regel durchzuführen, auch hier ist Kreativität gefragt. Nur auf den ersten Blick macht es unnötig Arbeit, wirklich nur auf den allerersten, die Mühe ist am Ende keine, sondern wertvolle Vorbereitung, und das Ergebnis spricht für sich.


    lG
    Sayyida

  • Also ich werde mir das für mein nächstes Projekt wohl mal zu Herzen nehmen und mich nochmal an der Snowflakesmethode versuchen. Vielleicht muss man ja nicht so ins Detail gehen. Aber ich merke schon, dass mir mein zweites Buch nicht so aus den Fingern fliesst wie mein erstes. Es ist sogar ganz schön mühsam spannend weiter zu erzählen, wenn man die Story nur grob im Kopf habt. Würde mich über weitere Tipps zur Plotentwicklung freuen.
    Lg

  • Zitat

    Original von Kuckucksheim
    Also ich werde mir das für mein nächstes Projekt wohl mal zu Herzen nehmen und mich nochmal an der Snowflakesmethode versuchen. Vielleicht muss man ja nicht so ins Detail gehen. Aber ich merke schon, dass mir mein zweites Buch nicht so aus den Fingern fliesst wie mein erstes. Es ist sogar ganz schön mühsam spannend weiter zu erzählen, wenn man die Story nur grob im Kopf habt. Würde mich über weitere Tipps zur Plotentwicklung freuen.
    Lg


    Die Plotentwicklung ist prinzipiell ganz einfach: These-Antithese-Synthese.


    Daran ist seit Goethe-Schiller und Co. nichts mehr zu rütteln.


    Ich stelle mir dabei eine Zypresse vor. Unten schlank (These). In der Mitte bauchig (Antithese und ausufernder Konflikt) Oben wieder spitz (Synthese gleich Lösung des Problems)


    Wenn man sich daran grob orientiert, kann schon nichts schief gehen. Wenn man das beherrscht, kann man andere Baumformen wählen.


    euer hef


    edit: ist zwar hart, hilft aber: mache aus deiner Idee einen "pitch"
    Das ist eine Zusammenfassung deiner Idee in MAXIMAL drei Zeilen.
    Dann versuchst du ein einseitiges Exposee, das du auf maximal 3 Seiten ausbaust.
    Dann siehst du schon, wo es klemmt. Keine Angst, das wird ja noch nicht gedruckt, hilft aber ungemein :wave