Das Gesetz der Neun - Terry Goodkind

  • Kurzbeschreibung
    Die Erfolgsgeschichte geht weiter!


    Alex Rahl ist einer der aufstrebenden jungen Künstler der USA. Doch als er an seinem 27. Geburtstag Jax Amnell kennen lernt – und sie davor bewahrt, überfahren zu werden – ändert sich sein ruhiges Leben schlagartig. Plötzlich haben es Männer von einer Bösartigkeit, die er sich bislang nicht einmal vorstellen konnte, auf Alex abgesehen. Die Erklärung, die ihm Jax dafür anbietet, ist absolut unglaubwürdig. Schließlich gibt es keine Magie und parallelen Welten, oder?



    Meine Meinung


    Obwohl Covergestaltung und die Karte der Midlands auf der Innenseite des Umschlags darauf hindeuten, ist dieses Buch keine Fortsetzung vom „Schwert der Wahrheit“ und hat überhaupt wenig mit der Serie zu tun.
    Ich hatte erwartet, dass es Alex und Jax irgendwie in die Midlands verschlägt, wurde aber enttäuscht, die Geschichte spielt komplett in unserer Welt.
    Die Story an sich bleibt sehr oberflächlich, war für mich von vorne bis hinten total vorhersehbar und besteht zu einem Großteil aus vielen kleinen Kämpfen, die sich alle sehr ähneln.
    Ich hatte beim lesen, das Gefühl, dass Goodkind auf die „Schwert der Wahrheit“ Saga noch ein Buch draufsetzen wollte, ohne eine neue zündende Idee zu haben.
    Von mir gibt es nur 3 enttäuschte von 10 Eulenpunkten.