'Der siebte Schwan' - Seiten 001 - 083

  • :wow Ups, erster. Aber ich habe gestern am Sonntag schon begonnen (und bin bis in den dritten Abschnitt vorgedrungen). Die Kommentare habe ich jeweils nach Abschnittende in der Textverarbeitung geschrieben, so daß ich sie jetzt posten kann.



    Seite 14/15: Das da offensichtlich ein Zeitsprung ist, habe ich nicht gleich bemerkt. :rolleyes Ich nehme an, daß die Großmutter Mina ist, woraus sich ergibt, daß sie die Geschehnisse des Buches überleben wird.


    Die Welt des Gutshofes, die Stimmung fand ich gut beschrieben, wenngleich sich nicht alles sofort in seiner Bedeutung erschließt. Die irgendwie traurige Mutter, der bestimmte Vater, der gut meinende Doktor. Oder besser anscheinend gut meinende Doktor. Der Anklang eines Familiengeheimnisses, das Aufblitzen von Erinnerungsfetzen bei Mina. Von der Spieluhr bekomme ich irgendwie kein so richtiges Bild im Kopf.


    Nachvollziehbar beschrieben die Flucht Minas vom Gutshof. "Noch drei Kurven" - das kenne ich, wenn ich einen Weg gehe, von dem ich nicht weiß, wohin genau er führt und wie lange es dauert, bis ein Ziel in Sicht kommt.


    Gut hat mir gefallen, wie sich das Übersinnliche langsam einschleicht. Man weiß gar nicht so recht, ist es Einbildung, Realität, Übersinnliches oder eine Mischung daraus.


    Seite 56. Eiskalt schmeckte dieser Gedanke. Ähm, seit der Tinten-Trilogie habe ich mit dem Wort „schmeckte“ im Zusammenhang mit Sprache ziemliche bis erhebliche Schwierigkeiten, aber das ist eher mein Problem. :rolleyes (Dort „schmeckte“ nämlich ständig irgendetwas; vermutlich das meist verwendete Wort in der Tintentrilogie. Seither ist das Wort für mich ein Stolperstein, der mich regelmäßig aus dem Lesefluß bringt.)


    Seite 69: Wie um alles in der Welt redete man mit einem Kater? Mit einem Kater, den man mitten in der Nacht im Sturm unter einem alten Baum traf, an einer Straßengabelung, die es überhaupt nicht gab? Ohne das näher ausführen zu können, die Stelle hat mir gefallen. :-)


    Seite 73: Aber zurück - nein Mina, zurückgehen kann man nie. Da fiel mir unwillkürlich ein Zitat aus Lynn Austins „Fionas Geheimnisse“ ein: „So etwas wie von vorne anfangen gibt es nicht“, sagte Eleanor mit tonloser Stimme. „Das ist ein Märchen. Wir können unserer Vergangenheit nicht entfliehen. Sie folgt uns, wohin wir auch gehen. Alles, was unsere Eltern getan haben und ihre Eltern vor ihnen - es verfolgt uns und wir können ihm nicht entfliehen.“ (Seite 201). Ein sehr beeindruckendes Motiv, das mir immer wieder einfällt und mir hier gleich aufgefallen ist.


    Den ersten Abschnitt habe ich jetzt in einem Rutsch durchgelesen. Zu Beginn tat ich mich etwas schwer, ins Buch hineinzukommen. Möglicherweise könnte einer der Gründe sein, daß die Sätze eher kurz denn lang sind. Ich habe es jedoch lieber umständlich lang als kurz und knapp, denn weshalb etwas einfach ausdrücken, wenn es kompliziert und verschachtelt viel mehr Zeit und Platz braucht und so die Gedanken für den gleichen Inhalt viel mehr Zeit haben, demselben zu folgen? ;-)


    Mit den „Institutionen“ sind wohl Irrenanstalten gemeint; aus dem bisherigen würde ich vermuten, daß die beiden Jungs in dem Medaillon Minas Geschwister sind, die in eine solche abgeschoben wurden.


    Sehr schön beschrieben fand ich das „Sprechen“ des Katers. Man weiß zu dem Zeitpunkt nicht so recht, spricht er wirklich oder bildet sich Mina das nur ein.


    Ansonsten bin ich gespannt, wie es weitergeht. Nach dem (für mein Empfinden) destruktiven Ende von Høegs „Frl. Smilla“ hoffe ich, hier etwas Aufheiterung zu finden.

    Unter den Büchern finden wir wieder, was uns in der Fremde entschwand, Frieden im Innern und Frieden mit unserer Umgebung.
    (Gustav Freytag, 1816 - 1895, aus "Die verlorene Handschrift")

  • Also soweit bin ich noch nicht, ich hab jetzt so ca. die erste Hälfte des ersten Abschnitts gelesen und bisher recht angetan, und das obwohl ich eigentlich recht empfindlich bin was schnörkelige und blumige Schreibweisen angeht...


    den Zeitsprung hab ich auch erstmal nicht bemerkt, da war ich doch ziemlich verwirrt - irgendwann hat es dann aber doch click gemacht...


    die ersten paar Seiten waren tatsächlich etwas verwirrend, so richtig ergab das ganze für mich noch kein logisches Bild. Bis der Herr Doktor sein wahres Gesicht zeigt - ab da kommt dann Spannung in die Geschichte.


    ich bin jedenfalls gespannt wie es weiter geht :)

  • Ein schöner, erster Abschnitt. Ich wusste diesmal gar nicht was mich erwartet, weil ich mir nicht den Klappentext oder ähnliches anderes durchgelesen habe. Das sollte ich wohl öfters so machen, ich konnte super schnell eintauchen.




    Stutzte aber trotzdem wegen dem Zeitsprung wir ihr auch! Vor allem, weil ich nicht den Zusammenhang begriffen haben zwischen: "Ich erzähle euch einige Worte!" und dann der Beginn von der Geschichte rund um Mina.



    Ich bin genau so erschrocken wie Mina, als sich ihr der Kater in den Weg stellt und auch später als Tausenschön auftaucht war ich überrascht. Aber Tausendschön ist so ein guter Name :-]



    Ich bin gespannt wie es weiter geht.

  • Hallo zusammen!


    Mir hat der erste Abschnitt sehr gefallen. Ganz zu Anfang hatte ich noch etwas Probleme beim Reinfinden. Durch die namenlosen Bezeichnungen blieb das Geschehen um die alte Frau so weit weg.
    Ob es Mina ist? Bisher gehe ich davon aus, finde aber, dass man dann (weil es so offensichtlich ist) auch gleich die Namen hätte ins Spiel bringen können.


    Ab dem Zeitsprung aber war ich gleich voll drin.
    Die vielen superkleinen, liebevollen Details und Sinneseindrücke bewirken, dass ich alles wunderbar visualisieren kann. Kopfkino in perfekter Auflösung. Ich konnte die Damen tanzen sehen!
    Der sehr verträumte Stil gefällt mir auch ganz toll; er passt wunderbar zur Geschichte. Es hat mich kein bisschen irritiert, dass der Kater zu sprechen anfing, das schien bei dem märchenhaften Stil nur eine Frage der Zeit. Nur stelle ich mir Mina durch den Stil (nicht den Inhalt) jünger vor, als ich glaube, dass sie ist.
    Ich hatte etwas von 14 im Kopf, ich sehe aber ständig ein viel jüngeres Kind.


    Bin sehr gespannt wie es weitergeht.
    Was der Doktor wohl von Mina will und ihren Brüdern will? Anzeichen, dass sie psychisch krank ist, gibt es ja wirkllich nicht, ich denke, da steckt etwas ganz anderes dahinter. Und ihre Brüder ... ob sie die wohl wiedersehen wird?
    Bin gespannt und hoffe, dass ich gleich zum Weiterlesen komme.

  • Hallo, liebe Eulen,


    ich freu mich zu lesen, dass Ihr alle schon mal gut reingekommen seid in die Geschichte. Was das etwas "Verwirrende" angeht, dass viele Dinge noch unklar sind - das wird schon immer wieder mal vorkommen. Ich finde es ganz wichtig, dass LeserInnen auch sozusagen Raum haben, sich ihre eigenen Gedanken zu machen, eigene Vorstellungen mit einzuspinnen. Außerdem, sonst ist es ja gar nicht spannend, wenn alles gleich sonnenklar ist ... ;-)


    Viel Spaß weiter!
    Lilach

  • Zitat

    Original von Lilach
    Was das etwas "Verwirrende" angeht, dass viele Dinge noch unklar sind - das wird schon immer wieder mal vorkommen.


    Während des Buches darf das ruhig auch sein, nur am Ende - am Ende sollte alles klar sein (außer es gibt einen der heute so beliebten Cliffhanger, weil es einen Folgeband gibt). Ich bin irgendwie nicht auf "Fantasy" eingestellt, weil es so real beginnt, ich in den letzten Wochen (auch direkt vor diesem Buch) lesemäßg im 19. Jahrhundert und früher war und mir darob vieles Beschriebene bekannt und vertraut vorkommt, was die Lebensumstände und manche Einstellung betrifft.

    Unter den Büchern finden wir wieder, was uns in der Fremde entschwand, Frieden im Innern und Frieden mit unserer Umgebung.
    (Gustav Freytag, 1816 - 1895, aus "Die verlorene Handschrift")

  • Ich mag es auch gerne geheimnisvoll, wenn allerdings am Ende des Buches noch Fragen offen bleiben dann hab ich das nicht so gern... Cliffhanger sind da wieder was Anderes, man muss ja irgendwie die Spannung halten ;)


    Jetzt aber zur Geschichte: am Anfang hat es etwas gedauert bis ich reingekommen bin, aber als Mina dann aus dem Gutshaus wegläuft war ich voll drin in der Geschichte und kann kaum mehr aufhören zu lesen.


    Was der Doktor eigentlich von Mina will frage ich mich allerdings auch, reicht bzw. reichte (zu diesen Zeiten) ein bisschen Verträumtheit und "in sich gekehrt sein" schon aus um reif für die Klapse zu sein? Da bin ich wirklich mal sehr gespannt wie das am Ende dann ausgeht...

  • Ich bin nun auch bei den Tatern gelandet.
    Ob das wirklich "nur" Zigeuner sind?


    Wird die Melodie der Spieluhr Minas Weg leiten?


    Was ich noch verstehe und worauf ich gespannt bin: was hat das mit Schwänen zu tun? :grin


    Der Stil gefällt mir, aber ich tendiere irgendwie darüber hinwegzuhuschen, ich sollte mich schämen! :keks


    Sprechende Katzen/Kater sind toll! :knuddel Und der Name Tausendschön passt auch :lache


    Ich schätze auch, dass die Zwillinge Minas Geschwister sind, die wohl in einer Anstalt vor sich hin vegetieren. Doch warum will der Doktor, dass sie von daheim wegkommen? Da steckt doch irgendwas anderes noch dahinter... :gruebel

  • Mir hat der Einstieg bei der Großmutter, die nicht Oma genannt werden will sehr gut gefallen. Mit wenigen Sätzen und Worten, eher Andeutungen wurde maximale Atmosphäre geschaffen. Ich hatte dann auch kein Problem mich auf Minas Geschichte umzustellen. Genauso wie SiCollier habe ich unzählige Sätze gelesen, die mir aufgefallen sind, die mir gefallen haben. In dieser Geschichte kommen bisher so viele fast poetische Sätze vor, dass man wie in einer Schatzkiste darin wühlen kann. Man könnte meinen, das wirke mit der Zeit übertrieben und unecht, tut es aber nicht, sondern passt perfekt zur Geschichte. Und mit dem Worte "schmeckte" hab ich gsd keine Probleme, da ich die Tintentrilogie nicht gelesen habe.
    Minas Faszination an dem verstaubten Dachboden mit seinen vergammelten Schätzen und der beschädigten Spieluhr, die sie dazu verleitet stundenlang tagzuträumen und zu tanzen erinnert mich an die Sommer in meiner Kindheit, als ich ewig faul im Gras lag und Wolkenformationen beobachtete.

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    "Es hat alles seine Stunde und ein jedes seine Zeit, denn wir gehören dem Jetzt und nicht der Ewigkeit."

  • Den ersten Abschnitt habe ich jetzt auch geschafft, habe für meine Leseverhältnisse ewig gebraucht, aber das hier ist kein Buch, dass ich einfach so schnell weglese, die Sprache ist einfach wunderschön. :-]


    Besonders gut gefällt mir der Kater Herr Tausendschön.

  • Mein erster Eindruck vom Buch war "pastellfarben". Nicht aufs Cover bezogen, sondern auf die Sprache und den Inhalt. Sehr leicht und hell, ein Buch, das man eigentlich an einem heißen Sommertag lesen müsste. Aber ein Frühlingstag tuts auch :)


    Den Namen Tausendschön finde ich allerdings unpassend. Keine Ahnung wieso.

    Entspanne dich. Lass das Steuer los. Trudle durch die Welt. Sie ist so schön.
    Kurt Tucholsky

  • Was lange währt... ;-) Ich bin jetzt auch endlich eingetrudelt und ich war schon so gespannt wie eine Flitzebogen.


    Das Cover ist einfach wunderschön und ich ertappe mich dabei, wie ich es mir immer wieder anschaue.


    Ich habe zwar erst ein paar Seiten gelesen und trotzdem bin ich schon "gefangen". Alleine wie die gefrorenen Fenster beschrieben werden... Zwischen den Zeilen liegt irgendwie ein Zauber und ich freue mich riesig aufs Weiterlesen. *begeistertbin* :-]

  • Inzwischen habe ich den ersten Abschnitt zu Ende gelesen und bin nach nach wie vor begeistert.


    Die Sprache ist wunderschön und wie ich bereits erwähnt hatte, bergen die Worte etwas "Zauberhaftes". Durch die lebendigen Beschreibungen kann ich voll und ganz in die Geschichte eintauchen und mir schien sogar, als ob ich die Melodie der Spieluhr selber hören würde. ;-)


    Mir geht es wie Zwergin: das ist kein Buch, das ich in einem Ruck durchlesen kann. Ich hätte zuviel Angst, ein schönes Detail zu verpassen.


    Ich denke auch, dass die Grossmutter vom Anfang Mina ist. Ich bin jedoch sehr gespannt, warum sie ihre Geschichte unbedingt noch erzählen möchte. Ich habe das Gefühl, dass sie in erster Linie für ihre Enkelin eine wichtige Botschaft hat.


    Es war mir recht schnell klar, dass die Katze eine bestimmte Absicht verfolgte und Mina absichtlich vor der Tür stolpern liess, damit sie das Gespräch mithören konnte. Ich denke ohne diese Informationen hätte Mina nie den Mut gehabt, das Gut zu verlassen.


    Doch von was sprachen die Erwachsenen wirklich? Gibt es eine Erbkrankheit, die die Familienmitglieder bedroht? Aber wohin sind die Zwillinge - ich nehme an, dass es sich um Minas Brüder handelt - gebracht worden?


    Mir ist aufgefallen, dass Mina, als sie sich auf die Suche nach dem Drehorgelmann macht, immer mehr die Welt neu entdeckt, je weiter sie sich vom Gutshaus entfernt. Die Dunkelheit hat jedoch ihre Angst zurückgebracht. Aber da ist zum Glück Herr Tausendschön um sie zurück auf den richtigen Weg zu bringen.


    A propos Herr Tausendschön: ich liebe diese liebevoll gezeichnete Figur! :-] Er vereint so viele katzentypische Charakterzüge und gleichzeitig erscheint er sehr menschlich. Und dennoch habe ich das Gefühl, dass er nicht sehr viel von den Menschen hält - und das macht ihn mir noch sympathischer. ;-)


    EDIT:
    Ah, ich habe noch was vergessen zu erwähnen! Das Zeichen zu Beginn des Abschnittes ist sehr schön. Hat es eine bestimmt Bedeutung? Für mich hat es die Form eines Schwanes... Wobei ich die Form zum nächsten "Zeichen" (zu Beginn des folgenden Abschnitts) noch nicht zuordnen kann. :gruebel

    Lesen ist ein grosses Wunder

    Marie Freifrau von Ebner-Eschenbach

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 Mal editiert, zuletzt von Ayasha ()

  • @ Ayasha, ja, die Zeichen zu den Kapitelanfängen bedeuten tatsächlich was. Der allererste (und allerletzte) allerdings noch nicht, das sollen wirklich einfach Schwäne sein. Aber wenn Du bei den folgenden drauf achtest, wie sie sich ändern, kommst Du, glaube ich, recht schnell dahinter, wozu die da sind.


    Zu den anderen Sachen sag ich lieber hier noch nichts, das wirst Du alles selbst noch rausfinden.

  • Zitat

    Original von Lilach
    @ Ayasha, ja, die Zeichen zu den Kapitelanfängen bedeuten tatsächlich was. Der allererste (und allerletzte) allerdings noch nicht, das sollen wirklich einfach Schwäne sein. Aber wenn Du bei den folgenden drauf achtest, wie sie sich ändern, kommst Du, glaube ich, recht schnell dahinter, wozu die da sind.


    Danke für den Hinweis, Lilach. Ich freue mich schon, herauszufinden, was diese "Zinken" bedeuten. ;-)


    Normalerweise bin ich sehr vorsichtig mit Anhängen und Dankesworten in den Büchern, da ich schon öfters "reingefallen" bin und ich dann etwas erfahren hatte, was die Spannung zerstörte. Aber in diesem Falle habe ich es mal wieder gewagt und es ist auch gut so. Denn so habe ich gleich was über die "Zinken" gelernt. Und ich liebe ja solche "Codes"... :-]

  • ich habe heute das Buch bekommen und da die Leserunde noch nicht sooo lange her, kann ich ja noch ein paar Leseeindrücke hier hinterlassen.


    Ich bin jetzt im ersten Rutsch bis auf Seite 60 gekommen und schon ziemlich versunken in die Geschichte. Ich mag das Kopfkino, das hier beim Lesen entsteht, vor allem der Dachboden mit den Staubkörnern, die im Licht tanzen... und ich freu mich auf die Geheimnisse, die man beim Lesen aufdecken wird: was ist mit den Zwillingen passiert und was hat das alles mit dem siebten Schwan zu tun?

  • danke, auch wenn ich fürchte, dass es nicht mehr soooo lange halten wird, das Buch ist einfach zu gut und liest sich zu schnell weg.


    gestern habe ich noch ein ganzes Stück weiter gelesen. ich muss sagen, die "Flucht" von Mina erinnert mich ein bißchen an "Alice im Wunderland". vor allem, als sie dann auf den sprechenden Herrn Tausendschön trifft.


    Ich hoffe, Mina bleibt noch ein bißchen bei den Tatern, denn diese Wendung gefüllt mir sehr gut. Ich mag Geschichten, in denen das fahrende Volk eine Rolle spielt!