Leserundenvorschlag ab 10. September 2011 "Feuerprinz" mit Autorin

  • Habe das Buch gerade fertig, aber es lohnt sich auf alle Fälle noch mal mitzulesen, ein Supertolles Buch, genau wie Teile 1 ,freue mich drauf. :wave :anbet

    Zitat

    Bücher haben Ehrgefühl, wenn man sie verleiht, kommen sie nicht zurück. T.Fontane


    :lesend :fruehstueck
    Ich lese Thomas Mann; Der Zauberberg;

  • :freude Heute geht es endlich los! :-]


    Ich beginne auch nachher mit dem Buch (in das ich bisher wirklich nur zum Einteilung übertragen reingeschaut, und dabei so ein, zwei Sätze gelesen :rolleyes, habe). Wann ich hier zum Posten komme, überblicke ich noch nicht so richtig. Derzeit bin ich beruflich recht eingespannt, und dann müssen wir heute zu allem Überfluß (ich hasse Gartenarbeit :fetch) noch beim Schwiegervater Äpfel ernten. Mit anderen Worten: der Tag ist verplant - was so von mir nicht geplant war.


    Bis später denne! :wave

    Unter den Büchern finden wir wieder, was uns in der Fremde entschwand, Frieden im Innern und Frieden mit unserer Umgebung.
    (Gustav Freytag, 1816 - 1895, aus "Die verlorene Handschrift")

  • Ich schaffs auch noch nicht. Zum einem habe ich vom Vorgängerbuch noch 100 Seiten und zum anderem sind wir am Laminat legen und werden wohl auch morgen noch dabei sein. Ist echt Mist, vor allem weil am 15. schon die nächste LR anfängt. Aber was solls, irgendwie wirds schon gehen. Der Tag hat ja 24 Stunden. :-]und wer muss schon schlafen.

  • SiCollier : Äpfel pflücken ist ja noch irgendwie eine schöne Sache ... wir mussten letztens mal wieder die Hecke schneiden ... und dabei haben wir uns direkt mal das Kabel der Heckenschere durchgesäbelt. :rofl


    Sabine_D : Warum soll es dir besser gehen als mir? :grin Am 15. fängt für mich auch noch eine 2. Leserunde zum Feuerprinzen in einem anderen Forum an.


    Also kommen wir alle eben etwas langsamer voran.

    Meine neuen Histo-Romane Der Gesang des Satyrn sowie Hatschepsut. Die schwarze Löwin gibt es bei Amazon oder Beam-Ebooks - außerdem meinen Mystery Thriller Fonthill Abbey

  • Zitat

    Original von BirgitF
    SiCollier : Äpfel pflücken ist ja noch irgendwie eine schöne Sache (...)


    Schon, wers mag. Ich bin nunmal nicht gerne draußen, Gartenarbeit mag ich nicht sonderlich, nur wenns gar nicht anders geht. Das war halt heute der Fall. Es ging aber schneller, als gedacht.



    Zitat

    Original von BirgitF
    ... wir mussten letztens mal wieder die Hecke schneiden


    Wie meinte meine Frau auf dem Heimweg? Gut, daß wir keine Hecken schneiden müssen... (weil keine da sind) :rofl

    Unter den Büchern finden wir wieder, was uns in der Fremde entschwand, Frieden im Innern und Frieden mit unserer Umgebung.
    (Gustav Freytag, 1816 - 1895, aus "Die verlorene Handschrift")

  • SiCollier : Ich schau mir auch lieber die Blumen an, als dass ich sie gieße, dünge und von Läusen befreie. :rolleyes


    Was die Hecken angeht ... deine Frau ist sehr weise!!! :anbet

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  • Bin schon gespannt auf die ersten Eindrücke :wave


    Sabine_D : Große und kleine Schriften in Büchern sind für mich mittlerweile kein Problem mehr. Ich stelle sie mir einfach auf die Größe ein, die ich haben will - Kindle sei Dank ;-)

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  • Klar, beim Ebook geht das ja auch. Ich war am Donnerstag beim Optiker weil ich in letzter so schlecht und nur noch angestrengt lesen konnte. Meine neue Brille hat dann ein Diopthrin mehr :yikes und die neuen Gläser bekomme ich natürlich erst nächste Woche.
    LEider ist damit bei mir auch die Zeit der GLeitsichtbrille oder die der 2 Brillen (Fern- und LEsebrille) gekommen. Ich habe mich aus Kostengründen für letzte Möglichkeit entschieden. Ich sehe mich jetzt schon ständig am Brille suchen. :rolleyes

  • Sabine_D : Also in deinem Fall wäre vielleicht wirklich so ein netter E-Book-Reader auf Dauer nicht verkehrt. Ich stelle mir die Buchstabengröße sogar noch größer ein, als im "Feuerprinz". Außerdem sehr angenehm - man kann auch noch bestimmen, wieviele Zeichen pro Zeile angezeigt werden sollen (also sehr angenehme Seitendarstellung) und wie groß die Abstände zwischen den Wörtern sein sollen.


    Seit ich meinen Kindle hab, habe ich kein gebundenes Buch mehr gelesen - ich hab irgendwie das Gefühl in Bequemlichkeit und Lesequalität einen Rückschritt zu machen, sobald ich ein gebundenes Buch in die Hand nehme. Hätte ich früher auch nicht für möglich gehalten. :pille :chen

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  • Zitat

    Original von Sabine_D
    LEider ist damit bei mir auch die Zeit der GLeitsichtbrille oder die der 2 Brillen (Fern- und LEsebrille) gekommen. Ich habe mich aus Kostengründen für letzte Möglichkeit entschieden.


    In diesem Zustand bin ich schon seit längerem angelangt. Inzwischen ist es recht schlimm: dauernd muß ich die Brille wechseln. Am Bildschirm lesen (um etwa hier ein Post zu schreiben) mit normaler Brille, aber wenn ich aus dem Buch zitieren will, Lesebrille (oder gar keine Brille), weil ich die Schrift nicht mehr erkennen kann. Nun, ich habe mich auch daran gewöhnt. Und da es "rein altersbedingt" ist, kein weiterer Augendefekt vorliegt und ich mit Brille jeweils volle Sehkraft habe - was solls, es gibt Schlimmeres.

    Unter den Büchern finden wir wieder, was uns in der Fremde entschwand, Frieden im Innern und Frieden mit unserer Umgebung.
    (Gustav Freytag, 1816 - 1895, aus "Die verlorene Handschrift")

  • Zitat

    Original von BirgitF
    Sabine_D : Also in deinem Fall wäre vielleicht wirklich so ein netter E-Book-Reader auf Dauer nicht verkehrt.


    :cry Und was mache ich mit den ca. 1000 Büchern, die hier stehen und noch gelesen werden wollen?


    SiCollier, wenn nur die Diopthrinstärke sich nicht immer so schnell ändern würde. Das wird auf Dauer ganz schon teuer, selbst wenn man die alten Gestelle nimmt.

  • Sabine_D, das mit den Dioptrien ist natürlich ein Gesichtspunkt. Bei mir hat sich die Sehschärfe allgemein in den letzten Jahren nur so wenig verändert, daß neue Brillengläser (für die normale Brille) nicht lohnen. Nur die für die Lesebrille haben sich so verändert, daß ich die erneuern mußte. Allerdings nicht im Jahresabstand; meine normalen Gläser haben nun auch schon ein paar Jahre auf dem Buckel.

    Unter den Büchern finden wir wieder, was uns in der Fremde entschwand, Frieden im Innern und Frieden mit unserer Umgebung.
    (Gustav Freytag, 1816 - 1895, aus "Die verlorene Handschrift")