Bis jetzt gefällt mirdas Buch ganz gut.
Wirklich mitgerissen hat es mich zwar nicht, weil ich finde, dass im vergleich zu der Zeit, wo Hanson begleitet wird, nicht viel passiert ist. Ich hätte lieber den Hacker und sein krankes Gehirn weiter begleitet.
Die Beschreibung der Polizeiarbeit fand ich langwierig und nicht sonderlich hilfreich. Es hat ja bis jetzt noch nichts gebracht.
Die Familie von Hanson scheint mir auch zu perfekt zu sein. Da muss auf jeden Fall noch was passiere. Ich denke auch, dass die Tochter mit ins Spiel kommt.
Es ist nicht sonderlich blutig und ich finde auch nicht, dass es ein großes gemetzel gab.
Mir fehlte auch eher wie Gummi das psychologische.
Da war einfach jemand, der mit seinem Bajonett Frauen aufschneidet und einige ekelige Vorstellungen hat. Ich würde den Hacker auch nicht als normal bezeichnen. Ich finde auch, dass er ein wenig krank ist. Das hat aber bestimmt seine Gründe. Man erfährt ja ein wenig über seine Vergangenheit. Zum einen, dass er keine gute Beziehung zu seiner Mutter hatte und dass er schon an Tieren geübt hatte. Ich bin gespannt was wir noch alles über seine Vergangenheit erfahren.
Im Klappentext steht, dass diese Morde für ihn ein Akt der Liebe sind - wie der Titel schon sagt -, was ich allerdings noch nicht erkenne. Es scheint ihn zwar auszufüllen und ein verlangen scheint er auch zu haben, aber von einer Art liebe habe ich noch nicht gelesen.
Ich glaube, dass der Hacker noch ein schönes Spiel mit der Polizei und dem Journalisten Barlowe spielen wird. Es hat schon angefangen verschiedene Briefe zu schreiben. Mal sehen, wie es sich entwickelt.
Ich bin zurzeit noch fest davon überzeugt, dass Clark der Hacker ist. Zum einen wollte er Hanson seine Wohnort nicht verraten. Dann hat der Hacker noch seine Wohnung ein wenig beschrieben und genau so stelle ich mir auch das Arpatment von Carl vor, in das er nach der Scheidung gezogen ist. Außerdem wurde auch erwähnt wie einsam er ist.
Bis ich keine neuen Hinweise habe, ist er für mich der Täter.
Zu der Szene mit dieser Doris:
Ich finde hier zeigt sich der Hacker ein wenig wie ein kleines Kind.
Nach dem Motto: Ich durfte das Spielzeug nicht habe, will es aber unbedingt und bekomme am Ende auch meinen Willen.
Nur um seinen Willen zu bekommen, hat er sogar eine Leiche ausgegegraben. So ist es mit zumindest vorgekommen.
Mal sehen was noch passiert.