'Akt der Liebe' - Seiten 178 - Ende

  • Zitat

    Original von koob
    Da lag ich am Ende doch falsch. Bis zu der Szene in Clarks Apartment dachte ich, dass er der Hacker ist. Aber es war letzendlich doch Barlow. Warum habe ich nicht verstanden. Bei Clark hätte ich es auch einigermaßen verstanden. Man hat fast nichts über Barlow erfahren und sein Motiv ist auch mir nicht ersichtlich. Ich hätte gerne mehr über seine Vergangenheit erfahren.


    Kann ich nachvollziehen, ging mir auch so.


    Was ich weniger verstehe, ist, dass sich hier auch noch wer über diesen Satz ärgert. So schlimm fand ich den Freund von JoAnn jetzt nicht.


    Btw...möchten andere aus der LR nichts im Rezi-Thread schreiben? ;-)

    With love in your eyes and a flame in your heart you're gonna find yourself some resolution.


    *Bestellungen bei Amazon bitte über Forumlinks (s. Eulen-Startseite) tätigen, um so das Forum zu unterstützen.*

  • @Gummi: Ich bin zur Zeit nicht in sonderlich großer Rezischreiblaune. Wird aber nachgeholt :wave

    :lesend
    Rachel Aaron - The Spirit Rebellion
    Patrick Rothfuss - Der Name des Windes
    Stefan Zweig - Sternstunden der Menschheit

  • Zitat

    Original von Shadow91
    @Gummi: Ich bin zur Zeit nicht in sonderlich großer Rezischreiblaune. Wird aber nachgeholt :wave


    Schon okay :knuddel1. Hab das nur erwähnt, weil ja einige hier lesen, aber kaum einer dort was schrieb und ich glaube, eigentlich sind dort nur Bodos und meine Rezi.

    With love in your eyes and a flame in your heart you're gonna find yourself some resolution.


    *Bestellungen bei Amazon bitte über Forumlinks (s. Eulen-Startseite) tätigen, um so das Forum zu unterstützen.*

  • Ich tu mich damit immer ein wenig schwer, in der Leserunde schreibe ich einfach, was mir gerade einfällt, und bei den Rezis denke ich schon mal länger drüber nach. Und da ich derzeit etwas im Stress bin, fällt es mir leichter, mal fix hier ein paar Sätze einzuschieben, als an einer Rezension zu feilen. Entweder schreibe ich demnächst eine knappe Rezension oder es dauert noch ein wenig und dafür wird sie was länger, mal sehen, wie sich das mit der Wohnungssuche entwickelt. :-)

  • Ich wollte ja keinem auf die Füße treten, bei mir ist es manchmal auch so, dass die Rezi erst Woche später kommt - aber ich dachte, es schadet ja nicht, das mal anzusprechen. :grin


    Motte : Viel Glück weiterhin bei der Suche!

    With love in your eyes and a flame in your heart you're gonna find yourself some resolution.


    *Bestellungen bei Amazon bitte über Forumlinks (s. Eulen-Startseite) tätigen, um so das Forum zu unterstützen.*

  • Eigentlich hab ich das Buch ja schon vor einer Woche ausgelesen, aber irgendwie habe ich keine Zeit gehabt hier mal vorbeizuschauen :-(
    Wenn ich mich einmal eingeloggt habe, kann ich nicht mehr aufhören :grin


    Das Ende war ja schon spannend und im großen und ganzen hat mir das Buch auch gefallen, vor allem wenn man bedenkt, dass es schon ein paar Jahre auf dem Buckel hat (es ist ja sogar einige Jahre älter als ich).


    Was mich im Nachhinein am meisten stört, ist, dass mir die Story um Hanson und Clark, die sich gegenseitig verdächtigen, etwas zu konstruiert ist. Wir fanden Hansons Verhalten ja alle schon sehr merkwürdig und anstatt eine Begründung dafür zu erhalten, stellt sich heraus, dass er sich nur so komisch verhalten hat, damit es Sinn macht, dass Clark ihn verdächtigt. Und andersrum hat sich Clark nur so zurückgezogen, damit Hanson ihn verdächtigen kann (abgesehen von der Scheidung, die zumindest ansatzweise eine Erklärung liefert).
    Da hat Herr Lansdale das Pferd wirklich von hinten aufgezäumt und die Geschichte so geschrieben, dass sie zu seinem Ende passt. Das kann man ja gerne machen, aber bitte etwas geschickter und nicht so offensichtlich.


    Dass Barlowe der Killer ist, hat mich jetzt nicht so überrascht, er und Clark waren ja meine ersten Verdächtigen. Die ständigen Hinweise auf Clark haben mich natürlich auch abgelenkt, aber als es dann zu offensichtlich wurde, dass der Verdacht auf ihn gelenkt werden soll, blieb ja dann eigentlich wieder nur Barlowe übrig, oder halt jemand ganz anderes, der gar nicht oder nur kurz vorkam.


    Rezi folgt bestimmt noch, kann aber etwas dauern, weil ich im Moment viel für die Uni tun muss.

  • Im letzten Abschnitt zog das Tempo schon sehr spürbar an... was hier in den letzten Seiten abgeht, ist kaum zu glauben. Sogar ich, die eigtl recht gemütlich liest, hab mich immer mal wieder verhaspelt und musste mich um Ruhe bemühen, weil ich plötzlich viel zu schnell über die Sätze flog. Die Sprache lies es auch ganz klar zu, das muss man schon so sagen. Toll und rasant geschrieben!
    Was mir ebenfalls sehr positiv aufgefallen ist, ist die parallele Erzählweise von Hanson, wie er in Clarks Wohnung sitzt und dem langsam dämmert, dass er gerade den Mörder auf seine Familie losgelassen hat und von Barlowe, der bei den Hansons auftaucht und die Polizisten langsam alle zu Grunde richtet.
    Schön gemacht ist auch, dass zum Schluss ein Auto bei den Hansons eintrifft und es sowohl Clark, als auch Barlowe sein könnten. Klar ist nur, dass es der Täter war, denn am Regenmantel fehlte ein Knopf. Unglaublich toll! Wer ist zuerst am Tatort? Barlowe oder Clark? Es hätte eben zu beiden passen können... innerlich hab ich gefeiert, weil mir das so sehr gefiel!
    Wenn ich ehrlich bin, hoffte ich dort auf ein Battle der beiden Hauptverdächtigen und war ein wenig enttäuscht, dass Clark so schnell ausradiert worden ist. Vor allem mit dem letzten Gedanken, dass der "Gorilla" hinter allem steckt. Der arme Kerl. Verdächtigt seinen Kollegen, versucht nachsichtig zu sein, Beweise zu finden und wird dann auch noch bestätigt.


    Was mich ein wenig geärgert hatte, ist, dass an einigen Stellen doch wiederholt zu plump auf Clark als Täter gewiesen wurde: Den Regenmantel, den Clark sich unterm Arm klemmt (davon mal abgesehen, dass ich mir nicht vorstellen kann, dass der Täter mit dem vorsichtigen Gedanken aus dem Haus geht "och, den Regenmantel könnt ich heut noch brauchen", weil draußen Gewitterwolken zu sehen sind, er ist zwar krank und der Satz hätte sicher auch von ihm kommen können, allerdings stünde der definitiv in einem anderen Kontext), das nicht erreichbar sein, als Rachel ihn abends anruft, um von der Hand/dem Päckchen zu erzählen und letztendlich auch, dass der Captain Clark lange nicht erreichen konnte, weil er nicht zu Hause war. Eines hat mir daran aber doch gefallen, denn am Telefon sagte Clark zum Chef als Erklärung, dass er an Schlaflosigkeit leidet und deshalb im Kino(!) war. Ja, auch das war plump... aber dennoch gut. :chen
    "Und wie du das warst" dachten sie dann alle und verdächtigten Clark entweder von Neuem oder dann nur noch umso intensiver. *g*


    Auf Barlowe wurde allerdings auch hin und wieder dezent hingewiesen. Mir war er beispielsweise viel zu schnell am Unfallort nach der Verfolgungsjagd. Und das um diese Zeit! Hanson gegenüber ist er auch recht deutlich ausfallend geworden. Das Schlüsselwort war hier, glaub ich, tatsächlich "Nigger". Nach dem Brief im Päckchen war dann alles nicht mehr von der Hand zu weisen.
    Dass Barlowe so dreist ist Hanson wegzulocken und ihn so offenkundig vor der Nase rumtanzt, hat mich stutzig gemacht. Kurz habe ich gezweifelt, ich gebe es zu. Auch das war etwas, was man positiv anmerken sollte.


    Insgesamt hatte das Buch einige plumpe, damit negative Aspekte, aber auch sehr viele gute, die für mich deutlich überwiegen! Erst recht, wenn man bedenkt, aus welcher Zeit es stammt und wie ungewöhnlich dieses Buch damals war, wenn man dem Vor- und Nachwort glauben schenkt.


    Zitat

    Original von Kaycee
    Was mich total geärgert hat, war die starrsinnige Dämlichkeit sämtlicher Polizisten die am, um und im Haus waren. Und keiner war dazu in der Lage die Waffe zu ziehen. Alle Tot und Clark dann auch noch. Das war mir doch zu Blöd.


    Ich denke, man unterschätzt da sehr leicht den Überraschungseffekt und natürlich die (negativen) Emotionen, die so ein Reporter bei den Polizisten auslöst (zumindest in den Büchern). Man merkt ganz deutlich, dass die Polizisten sich vorrangig über Barlowes erscheinen ärgern und unvorsichtig sind. Barlowe weiß um die Reaktion und berechnet diese ganz genau. Er lässt die beiden Polizisten drohend auf sich zu kommen und erledigt sie erst dann, als sie meinen ihm überlegen zu sein, die Waffen weg stecken und ganz dicht vor ihm stehen. Ein "Lauer", der Barlowe *zu Zwergin rüberschiel* :chen



    Zitat

    Original von Motte
    Seine Motive fehlen doch nicht wirklich, wie ihr meint, oder? Wurde meiner Meinung mehr oder weniger erklärt. Irgendwann hat er sich diese Doris eben tot vorgeknöpft, weil er sie lebendig nicht haben konnte, und dann anscheinend Geschmack an der Sache gefunden. Allerdings würde mich auch interessieren, ob er die ganze Zeit wusste, was er tat, oder ob er eine der erwähnten Persönlichkeitsstörungen hatte. Naja.


    Eben drum. Da fehlt auch kein Motiv, es ist nur ein wenig simple geschrieben. Wie gesagt, über Barlowes Vergangenheit wissen wir eigtl nichts, aber über die des Täters schon. Macht also keinen Unterschied...


    Zitat

    Original von Motte
    Überheblich fand ich das Nachwort aber kaum, er schrieb doch, dass er DAMALS total überzeugt davon war und dass er es heute immer noch gut findet, aber nicht mehr so berauschend wie damals.
    Er meinte doch auch, dass er sich keine Illusionen macht, was die Bedeutung seines Werkes angeht, dass die Zeit für so etwas einfach reif war und sich dieses Genre auch ohne ihn genauso entwickelt hätte. Nö, ich fands einigermaßen sympathisch. Und ganz ehrlich: ich als Autor wäre auf mein Buch, gerade, wenn es nach anfänglicher Flaute doch so erfolgreich wurde, auch stolz wie sonstwas. ;-)


    :write :write


    Das Buch hab ich mir auch sofort aufgeschrieben! ^^


    You're like a splinter to my mind
    Like a nail to my wrist
    A dagger to my heart
    Like needles through my soul

  • Gut. Dann ist mir der Witz gelungen. :chen
    Nur um mal wieder hervorzuheben, dass SdW das einzig Wahre ist... *hust*


    :schnellweg


    You're like a splinter to my mind
    Like a nail to my wrist
    A dagger to my heart
    Like needles through my soul

  • Zitat

    Original von bleeding
    Was mich ein wenig geärgert hatte, ist, dass an einigen Stellen doch wiederholt zu plump auf Clark als Täter gewiesen wurde.


    Hat mich auch geärgert, habe aber schon beschämd zugeben müssen, dass ich zum Teil drauf reinfiel. Gefiel mir aber dennoch nicht, weil es wirklich plump war.


    Alllerdings bleib ich dabei, dass mir die Motive gefehlt haben. Das mit Doris ist mir einfach zu wenig. Man wird nicht einfach jede Frau, die man nicht haben kann, gleich so als Leiche behandeln. Da fehlt mir einfach was aus der Vergangenheit.

    With love in your eyes and a flame in your heart you're gonna find yourself some resolution.


    *Bestellungen bei Amazon bitte über Forumlinks (s. Eulen-Startseite) tätigen, um so das Forum zu unterstützen.*

  • Mir reicht die Geschichte mir Doris auch nicht als Motiv oder als eine annäherung ans Motiv. Das erschließt sich für mich nicht ganz. Es fehlt einfach etwas aus der Vergangenheit, was das Motiv etwas mehr erklärt.

  • So geschafft.


    Das Buch hat mir recht gut gefallen. Paar heftige Szenen waren auch enthalten, meiner Meinung nach.


    Barlowe war also nun der Hacker. Damit hab ich nun wirklich nicht gerechnet. Über ein Motiv hat man hier ja nur recht wenig erfahren. Einzig und allein sein Mord an Doris wurde hier ja erwähnt. Aber sollte das sein Motiv sein. Unvorstellbar für mich.


    Schade das Clark hier drauf gegangen ist. Ich bin wirklich bis zum Schluß noch ausgegangen das er der Mörder ist. Aber auch hier wie sonst auch mal wieder falsch getippt.


    Was ich auch erstaunlich fand, dass Hanson so unbeschadet aus de Auto nach dem Unfall kam. Oder wurde hier nur einfach ne Schramme nicht genannt?


    Werde mal in den nächsen Tage noch ne Rezi dazu verfassen.

  • Zitat

    Original von abendsternchen
    Über ein Motiv hat man hier ja nur recht wenig erfahren. Einzig und allein sein Mord an Doris wurde hier ja erwähnt. Aber sollte das sein Motiv sein. Unvorstellbar für mich.


    Man kann Barlowe sicher vieles beschuldigen, aber sicher nicht, dass er Doris umgebracht hat. Viel eher hat er sie aus dem Grab gebuddelt, als sie gestorben ist und sich an ihrem Leichnam vergangen. Ob das sehr viel besser ist, sei mal dahin gestellt.


    Zu den möglichen Motiven (ja, es sind sogar mehrere):
    Hass gegenüber Frauen - Weil er stets für Doris geschwärmt hat, sie ihn aber immer hat abblitzen lassen.
    Macht/Dominanz/Kontrolle Als direkte Folge dessen
    Nekrophilie - Was mit dem Töten von Tieren beginnt und nicht mehr damit gestillt werden konnte
    Kannibalismus oder bzw den Gefallen daran


    ...
    Letzten drei wären pure Lustbefriedigung (Ein Akt der Liebe *sich schnell vor Motte versteck*). Der erste Punkt lediglich das Ausleben der geschlechtsspezifischen Aggressionen.


    Es ist ein wenig oberflächlich geschrieben und nicht allzu sehr vertieft, allerdings sind die Motive zumindest für mich mehr als deutlich. Ich glaube, der Grund, warum es für einige nicht genügend ist, ist schlicht der, dass man von Barlowes Vergangenheit nichts weiß, vom "Täter", der eigtl ja genau derselbe ist, wohl doch etwas mehr.


    Fühl dich bitte nicht angegriffen, liebes abendsternchen. Aber da du das Thema noch mal in den Raum geworfen hast, wollte ich mir dann doch nochmal die Zeit nehmen, um etwas ausführlicher darauf einzugehen. *drück*



    Zitat

    Original von abendsternchen
    Schade das Clark hier drauf gegangen ist. Ich bin wirklich bis zum Schluß noch ausgegangen das er der Mörder ist.


    Ja, und das ist auch das ganz, ganz tolle an dem Buch gewesen. Die Hauptverdächtigen konnten sowohl Barlowe als auch Clark gewesen sein. Egal, wen man beschuldigte, die Hinweise passten bis zuletzt eigtl auf beide. Sogar als der Täter am Tatort mit seinem Regenmantel vor Ort war, hatte man noch immer keine Gewissheit. Sehr schön!


    Zitat

    Original von abendsternchen
    Was ich auch erstaunlich fand, dass Hanson so unbeschadet aus de Auto nach dem Unfall kam. Oder wurde hier nur einfach ne Schramme nicht genannt?


    Ehrlich gesagt, erinnere ich mich daran gar nicht mehr allzu genau. Gestutzt hab ich zwar auch kurz, aber das war als er sich mit dem Motorrad lang gelegt hat und dann einfach weiter gegangen ist. Ich schätze, dass Menschen, deren Familien in akuter Lebensgefahr schweben, zu Enormem fähig sein. Da hilft der Adrenalinspiegel gewaltig nach. :grin



    Bin gespannt auf deine Rezi! :-)


    You're like a splinter to my mind
    Like a nail to my wrist
    A dagger to my heart
    Like needles through my soul

  • Zitat

    Original von bleeding
    Es ist ein wenig oberflächlich geschrieben und nicht allzu sehr vertieft, allerdings sind die Motive zumindest für mich mehr als deutlich. Ich glaube, der Grund, warum es für einige nicht genügend ist, ist schlicht der, dass man von Barlowes Vergangenheit nichts weiß, vom "Täter", der eigtl ja genau derselbe ist, wohl doch etwas mehr.


    Vielleicht hab ich was überlesen oder vergessen, aber welche Fakten hat man denn von der Vergangenheit des Täters genau?
    Mir scheint es, als würde sich hier der Autor einfach etwas zu sehr aus dem Schneider machen. Man sollte dem Leser nicht alles "vorkauen" (da kommt man sich ja auch wieder belehrt vor), aber ihn einfach mal paar mögliche Motive zusammentragen lassen und sich sozusagen "eins aussuchen", das find ich dann doch wiederum, als hätte man sich selbst kaum Gedanken machen wollen.

    With love in your eyes and a flame in your heart you're gonna find yourself some resolution.


    *Bestellungen bei Amazon bitte über Forumlinks (s. Eulen-Startseite) tätigen, um so das Forum zu unterstützen.*

  • Zitat

    Original von bleeding


    Fühl dich bitte nicht angegriffen, liebes abendsternchen. Aber da du das Thema noch mal in den Raum geworfen hast, wollte ich mir dann doch nochmal die Zeit nehmen, um etwas ausführlicher darauf einzugehen. *drück*


    Ich fühl mich keineswegs angegriffen, bleeding.
    War interessant zu lesen was du gepostet hast. :keks

  • Fertig! Habe den letzten Abschnitt gestern gelesen.
    Sorry nochmal, dass ich erst so spät dazu gekommen bin, das Buch zu lesen.
    Ich bin durch meinen Urlaub so in Verzug mit den ganzen Leserunden gekommen, dass ich die anderen Bücher erstmal nachholen musste.
    Das nächste Mal rechne ich ein, dass ich im Urlaub keine neue LR anfange ;-)


    Ich muss sagen, ich bin begeistert von dem Buch.
    Es war vom Anfang bis zum Ende total spannend, ich konnte es kaum mehr aus der Hand legen.


    Ich konnte mich im Laufe des Buches irgendwie nicht entscheiden, wen ich für den Täter halte :gruebel
    Manchmal dachte ich es wäre Milo, manchmal Warren, manchmal dann doch Jore Clark oder Hanson selbst.


    Ich wurde genau wie manch anderer hier auch, vom Autor hinters Licht geführt, als die Szene mit den Regenmänteln kam. Ich dachte wirklich ach gott, jetzt ist es doch Clark.


    Hinterher hat sich dann doch herausgestellt dass es kein Polizist war, sondern der Reporter. Wäre ich aber irgendwie nicht draufgekommen :gruebel


    Ich habe eure Posts bis jetzt nur überflogen, ich werde versuchen mir unter der Woche die Zeit zu nehmen und sie dann gegebenenfalls noch kommentieren ;-)


    Zum Nachwort: Ich muss sagen, dass ich die erste halbe Seite gelesen habe und es dann nicht weiter gelesen habe. Ich fand die ersten paar Sätze schon komisch ;-)

  • Zitat

    Zum Nachwort: Ich muss sagen, dass ich die erste halbe Seite gelesen habe und es dann nicht weiter gelesen habe. Ich fand die ersten paar Sätze schon komisch ;-)


    Ich habe das Nachwort auch erst im zweiten Anlauf gelesen, war noch seltsamer als das Vorwort :lache