'Über den grünen Klee geküsst' - Seiten 001 - 094

  • Zitat

    Original von JASS
    Jetzt bin ich neugierig: Wie würden sich echte Iren benehmen? z. B. beim Kennen lernen? Was wäre da eurer Meinung nach anders gewesen?
    ...


    Da hätten sich doch sicher ein paar Klischees finden lassen. Eine Tasse starken Tee für die Damen, etwas Hochprozentiges für die Herren, ein Schaf läuft vorbei, in der Ferne hört man die Klänge eines Folksongs, zwei Buddys nuscheln etwas Unverständliches und wollen eigentlich nur, dass die anderen mit in den Pub kommen. Im Pub findet dann ein klassischer Tanzabend statt, also in irisch. Auf dem Heimweg blökt wieder das Schaf. Ein bisschen mehr grünes Gras, das vom Wind gebeugt wird, eine zerklüftete Küste und die Familie von Kerrygold.

  • Büchersally
    Also die ständig im Weg stehenden Schafe kann ich echt bestätigen. The Fourty kinds of green muss man mit eigenen Augen gesehen haben. Die wunderschöne, fast hinter jeder Kurve wechselnde Landschaft, von sanften Wiesen, über rauhe Klippen zu langen Sandstränden. Kilometerlange Straßen auf denen man stundenlang allein fährt und nur die Geräusche der Natur und Tiere erlebt, Straßen, bei denen man betet, wenn einem ein Auto entgegen kommt, ob man es vorbeischafft oder nicht.


    Pubs und Bars mit leckerem Essen, netten, aufgeschlossenen Iren, den guten Irish Breakfast Tea, Bed and Breakfast, wie ich es noch in keinem Land in einer solch intensiven Gastfreundschaft erlebt habe ... Tanzabende, Livemusik, Guiness ... alte Schlösser, wunderschöne Herrenhäuser, Mythen, Legenden ... Wind, Regen, Palmen und Sonnenschein ... das alles ist Irland und von all dem möchte ich so gern etwas finden in diesem Buch ... aber ... es ist ja noch nicht vorbei und ich gebe die Hoffnung so schnell nicht auf.

    :lesend Sven Koch - Dünensturm

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    Hörbuch: Jean-Luc Bannalec - Bretonische Idylle

    Hörbuch: Judith Lennox - Die Jahre unserer Freundschaft

    SuB: 321

  • Hm, so abwechslungsreich und vielfältig beschreibt es die Autorin tatsächlich nicht. Und ein Schaf kam gar nicht vor.

    Es ist erst dann ein Problem, wenn eine Tasse heißer Tee nicht mehr hilft. :fruehstueck

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  • Büchersally & Schubi: An das alles muss ich auch denken, wenn ich an Irland denke. Ich stelle es mir ähnlich vor, wie in den schottischen Highlands, nur etwas grüner vielleicht, mehr Klee als Heide... ;-)
    Ich war ja leider nur in Dublin und kann somit nicht viel dazu beisteuern, wie es wohl auf dem Land gewesen wäre, aber ein Schaf fehlt da wirklich irgendwie im Bild, dazu braucht es nicht viel Vorstellungskraft. :grin


  • Ich empfinde es eigemtlich immer noch so, allerding habe ich nur in Etappen weiterlesen können, da hat es nicht so genervt :grin


    Colin ist wohl der Sohn derverstorbenen Schwester.

  • Zitat

    Original von Groupie
    Auf S. 13 steht "[...] dass ich noch zwischen Phase zwei oder drei gefangen bin [...]". Man kann doch nicht zwischen einer Phase gefangen sein, oder? Das müsste doch in einer Phase heißen?! Mein Sprachgefühl sagt mir irgendwie, dass das nicht geht, weil zwischen wirklich nur sein kann, wenn es sich um mehrere handelt. Vielleicht seh ich das ja auch falsch.


    Ja, ich denke auch, es müsste - wenn überhaupt: "... zwischen Phase zwei UND drei ..." heißen.


    Mit dem ersten Abschnitt bin ich jetzt auch durch.
    Puh, da sind tatsächlich super viele Fehler drin - hab ich lange schon nicht mehr gesehen. Zwei bis fünf Fehler sind ja noch relativ normal - im ganzen Buch wohlgemerkt- aber hier ... naja.
    Außer denen, die schon genannt wurden, war da z.B. noch Louisa, als sie die Zeit überbrücken wollte, um Nellie zu treffen. Sie wollte in den Pub gehen und ein Bier trinken. Als die beiden Typen, die schon drin waren aber Bier getrunken haben, hat sie sich darüber muckiert, dass es doch erst Mittag ist. ;-)


    Die Geschichte liest sich ja bislang recht locker flockig, obwohl mir dieser ewig humoristische Unterton auch langsam ein bisschen zu viel wird. Ich finde mittlerweile auch, dass es etwas aufgesetzt wirkt. Aber der Titel hat so was ja eigentlich schon vermuten lassen. Zwischendurch mal ein bisschen weniger hätte die Story aber sicher nicht schlechter, dafür aber glaubhafter machen können.
    Sehr interessant fand ich das Sandwich - Leberwurst mit Johannisbeermarmelade ;-) Ist doch glatt mal einen Selbstversuch wert.


    Tja, und mit dem Gedichtband bin ich mir auch noch nicht so sicher. Wie kommt der Brief da rein. Wieso hat Louisa den erst jetzt gesehen - hat sie sich das Buch bislang denn noch nicht angesehen. Und warum weiß ihr Vater nichts davon? Die überklebten Stellen hatte er doch auch gesehen.
    Hat er vielleicht sogar alles inszeniert, um seine Tochter vom Liebeskummer abzulenken?


    Mal sehen, wie es weitergeht.

  • Ich bin mit den Abschnitt noch nicht ganz durch, aber im Moment gefällt mir das Buch nur mittelmässig. Irgendwie versucht es lustig zu sein und ich finde es aber nicht lustig. Ich lese mal weiter, im Moment ist auch noch nicht sehr viel passiert.


    Das Cottage ist allerdings sehr romantisch beschrieben, in so einem Cottage würde ich gerne auch mal wohnen wenn ich in Irland Urlaub mache.

  • Ich habe jetzt den ganzen ersten Abschnitt gelesen, und inzwischen gefällt es mir schon deutlich besser. Seit Louisa ihre Nachbarn besuchen war ist der gezwungen lustige Stil ist verschwunden und es geht in einem angenehmen Plauderton weiter.


    Die Familie im grossen Nachbarhaus hat ihre Geheimnisse, aber wenn sie das so auffällig zeigen ist es schon ein bisschen normal, dass Louisa neugierig wird. Komisch dass keiner ihr erzählt was denn nun die wirkliche Ursache ist. Auch Nellie verrät nichts. Collin und Frederik sind genauso zerstritten und die Ursache, dass Collin seine Studenten mit Noten erpresst ist sicher erfunden.


    Ich habe erst spät mitbekommen, dass Louisas Eltern sich auch erst vor kurzem haben scheiden lassen. Am Anfang dachte ich, das wäre schon länger her und sein Vater hätte sich schon länger in Irland eingelebt. Bis jetzt haben wir auch noch nicht viel von Irland gesehen. Ist es dort wirklich grün obwohl es gerade schneit?


    Ein paar Kleinigkeiten haben mich gestört, zum Beispiel denkt Louisa ziemlich lange darüber nach, dass sie keine Kleider hat die warm genug sind, dass sie einkaufen muss, wo sie einkaufen kann etc. Danach wird dieses Thema dann fallen gelassen, ob sie nun dauernd die übergrossen Klamotten ihres Vats trägt oder heimlich ohne uns shoppen war wird nicht mehr erwähnt.


    Die Personen die Louisa trifft werden auch nicht schnell genug vorgestellt. Teresa kommt herein und Louisa weiss sofort dass sie Italienerin ist, obschon sie akzenzfrei englisch spricht. Moira wurde auch erst nach und nach vorgestellt, dadurch wusste ich erst gar nicht wer sie war und habe sie mir viel jünger vorgestellt. Jedesmal dachte ich, ich hätte etwas überlesen, aber auch beim zurückblättern habe ich nichts gefunden. Oder ?( ?


    Edit: Ich habe jetzt eure Kommentare durchgelesen. Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass mir kein einziger Fehler im Buch aufgefallen ist. Aber dadurch haben sie mich auch gar nicht gestört.

  • Also ich bin nun auch mit dem ersten Abschnitt fertig - durch meinen Urlaub hat sich alles ein bisschen verzögert..


    Eigentlich wurde hier schon alles gesagt: Die Schreibfehler sind sogar mir aufgefallen (obwohl mir solche Fehler eigentlich nie auffallen). Ich fand es auch nicht schlecht, dass die Sekretärin mal zur Abwechslung dick und hässlich ist - obwohl das die Sache natürlich nicht besser macht..
    Ansonsten gefällt mir die Geschichte nicht allzu sehr. Die Autorin versucht zwar lustig zu sein, aber ich finde nicht dass ihr das gelingt.. Vielleicht liegt es auch daran, dass ich vor einigen Tagen Anne Hertz gelesen habe und das Buch und der Schreibstil hat mir von Anfang an sehr gut gefallen - daher vergleiche ich hier vielleicht zu viel...
    Mal schauen, wie es weitergeht und ob es mir dann besser gefällt..

    Einige Bücher soll man schmecken, andere verschlucken und einige wenige kauen und verdauen.

  • Ich habe soeben den ersten Abschnitt gelesen und stelle fest, dass mich diese Mischung aus Georgette Heyer und Groschenheftchen für junge Mädchen (noch?) nicht so recht überzeugen konnte.
    Irgendwer schrieb "gewollt komisch" und "zuwenig Irland" - dem schließe ich mich an.
    Außerdem hatte ich wieder mal Probleme mit (für mich!) zu ähnlichen Namen
    (Violet und Moira). WER von den beiden hat Louisa und ihren Vater bei deren ersten Besuch an der Tür empfangen?
    Der Plot mit den beiden Cousins ist mir viel zu offensichtlich und ich möchte fast wetten, dass Frederick der Böse ist und sich Colin und Louisa am Ende in die Arme sinken.
    Die Geschichte mit den Zuckermanngedichten fesselt mich nicht sehr.
    Gefallen haben mir die Erwähnung von meinem Lieblingsweihnachtsfilm Nr. 2 (Drei Nüsse für Aschenbrödel) und die Beschreibung von Louisas Gefühlen/Gedanken in der Bibliothek.


    EDIT: Doppeltes Wort entfernt

    “Lieblose Kritik ist ein Schwert, das scheinbar den anderen, in Wirklichkeit aber den eigenen Herrn verstümmelt.”Christian Morgenstern (1871 – 1914)

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 Mal editiert, zuletzt von maikaefer ()

  • maikaefer, was die Berechenbarkeit der Handlung angeht, muss ich dir zustimmen. Ich bin auch gerade mit dem ersten Abschnitt fertig.


    Mir gefällt es aber trotzdem noch sehr gut. Ich habe von diesem Buch allerdings auch absolut nichts erwartet, außer etwas seichtere Unterhaltung (Klappentext und Cover zeigen die Richtung eigentlich schon eher deutlich).
    Und zum "Nebenher-Lesen" in der Bahn oder bei dem schönen Wetter mal draußen fand ich es toll :)


    Was ich etwas schade fand, ist, dass in der Trinity College - Szene nur auf den Long Room eingegangen wurde, und nicht auf das Book of Kells, was ich mindestens genauso beeindruckend fand.

  • Konnte heute auch endlich anfangen mit dem Buch, bin allerdings mit dem ersten Abschnitt noch nicht ganz durch.


    Hab eure Anmerkungen jetzt nur überflogen, daher brauch ich die Fehler (Kaffee, etc.) ja nicht wiederholen.


    Irgendwie werde ich mit dem Schreibstil überhaupt nicht warm. Es liest sich für mich wie die Tagebucheinträge einer 16-jährigen. Irgendwie nicht wirklich flüssig. Woran das liegt, kann ich (noch) nicht genauer sagen.
    Besonders die Schilderung des Nachmittagstees finde ich ... irgendwie unglaubwürdig. ?(


    Was mir noch besonders negativ aufgefallen ist:
    Moira wird irgendwie nicht richtig vorgestellt, aber dann wird auf einmal vorausgesetzt, dass man sie kennt. Ich hab allein die Seiten 33 - 35 mindestens 3x gelesen und war am Ende dann doch nicht schlauer und kann nur vermuten, dass die Frau, die auf Seite 33 beschrieben wird, diejenige ist, die dann auf einmal auf Seite 35 "Moira" genannt wird - so, als müsse man genau wissen, um wen es sich handelt.
    Da war ich ziemlich angefressen. (Vor allem von der Summe der "Unlogiken" in den ersten knapp 40 Seiten.)
    Sollte sich das nicht bessern, überlege ich mir wirklich, ob ich das Buch überhaupt weiterlesen soll . :gruebel

  • So, nun komme ich doch noch - wenn auch verspätet - in den Genuß, diese Leserunde mitzumachen.


    :kiss an Büchersally, fürs ausleihen des Buches.


    Jou - den ersten Abschnitt hab ich nun durch.
    In vielerlei Hinsicht kann ich mich anschließen, gerade auf einge Dinge "der seichten Literatur" - aber - momentan stört mich das gar nicht.
    Für mich ist es mal eine Abwechslung der besonderen Art :grin - nein das paßte nur grad so gut - also eher eine Abwechslung dessen, was ich sonst meist lese.
    Blutige Thriller :grin
    Fazit: da ich mich genau darauf eingelassen habe - einen relativ leichten Roman zu lesen, hab ich halt gerade das, was ich eben erwartet habe und auch gerade möchte.


    Ich vergleich das Buch m Geiste immer mit einem rosaroten Rosamunde Pilcher Film (Ein Buch hab ich noch nicht von ihr gelsen, aber mal ein paar Filmchen gesehen)


    Und die sind halt auch so in der Art - tolle Landschaft, "große" Problem, die eigentlich gar keine sind - Liebesgeschichte und noch ein schrecklich geheimnisvolles Geheimnis.


    Da ich im Moment aber ausnahmsweise genau mal auf soetwas Lust habe, paßt das gerade gut.
    So als kleine Minipause von den blutrünstigen Killern, Pathologen und anderen Kriminellen durchgeknallten Psychopathen und Superermittlern :lache


    Ach ja - zum Inhalt.
    Die Fehler sind mir auch aufgefallen, aber ich schätz enfach mal, der Lektor hatte grad Liebeskummer und hats vor lauter heulen in sein Taschentuch eben übersehen. Kann ja mal passieren.
    Aufgrund der Leserunde denke ich mal, daß der Verlag in der nächsten Auflage die Fehler ausmerzen wird.


    Louisa ist ein nettes Persönchen. Sie gefällt mir ganz gut. Ihren Vater hab ich ins Herz geschlossen.
    Und das Cottage wär mein Traum. So ein Häuschen stelle ich mir wunderbar vor.
    Nebenan noch ein geheimnisvolles Herrenhaus - super. (Ok, ich bin ja nun auch der absolute englische Geschichte freak - auch wenn es hier nun irisch ist. Aber die Schlößer und Herrenhäuser werden sicher in beiden Ländern Ähnlichkeiten haben)


    Und daß Frederick der Böse ist, der fiese intrigante Lügen über Colin erzählt seh ich mal als so gut wie sicher an :grin Andersrum würde es mich schon sehr wundern.
    Bestimmt war die Lütte hinter Colin her und der wollte nicht, und da hat sie sich über ihn ganz fiese Sachen ausgedacht aus verletzter Eitelkeit oder so in der Richtung.


    Eine Sache ist mir dann aber doch aufgestossen. Aber wohl nur, weil ich persönlich damit ein riesiges Problem hätte.
    Da kommt sie frisch aus Hamburg mal eben nach Irland - da reden sie natürlich englisch. Sie erwähnt, daß ihr englisch total eingerostet ist und dann schnackt sie fröhlich mit den Leutchen da.
    Das kann ja wohl nur auf englisch sein, denke ich.


    Wenn ich mir vorstelle - jetzt mal abgesehen von meiner ausgewiesenen Antipathie, englisch zu reden oder gar zu lesen - ich wär da total aufgeschmissen.
    Auch wenn ich die Kenntnisse habe und es nur nicht will - wenn ich da müßte käme ich schon irgendwie durch - aber so drauflosschnacken könnt ich da nicht.
    Nicht mit eingerosteten Kenntnissen.
    Das kann man doch nur, wenn man die Sprache fast ließend spricht, denke ich mal. Oder meinetwegen da schon eine gewisse Zeit ist.
    Und Zeit für einen englischen Auffrischungskurs dürfte Louisa ja nicht gehabt haben.


    Aber egal - nach Logik will ich ja auch eigentlich gar nicht fragen, sondern mich nur ein büschen berieseln lassen.
    Und daher les ich morgen - nachher - gespannt weiter und guck mal, wie es sich entwickelt.


    P.S. Diese Sache mit den Gedichten interesiert mich auch so gar nicht, da ich nicht sooo der Gedichtefreak bin.

  • Zitat

    Original von dingle
    Was mir noch besonders negativ aufgefallen ist:
    Moira wird irgendwie nicht richtig vorgestellt, aber dann wird auf einmal vorausgesetzt, dass man sie kennt. Ich hab allein die Seiten 33 - 35 mindestens 3x gelesen und war am Ende dann doch nicht schlauer und kann nur vermuten, dass die Frau, die auf Seite 33 beschrieben wird, diejenige ist, die dann auf einmal auf Seite 35 "Moira" genannt wird - so, als müsse man genau wissen, um wen es sich handelt.
    Da war ich ziemlich angefressen. (Vor allem von der Summe der "Unlogiken" in den ersten knapp 40 Seiten.)


    Genau das meinte ich oben. Okay, dass ich mit Namen häufig ein Problem habe, ist "mein Ding", hier ists eben mit Violet und Moira, die io oder oi-geschichte. Aber es wird doch überhaupt nicht erzählt, WER Louisa nebst Papa die Tür geöffnet hat. Und nur, weil Violet nachher mit Gatten Henry aufzutauchen geruht, kann der geneigte Leser EVTL kombinieren, dass die andere Dame halt Moira war.


    "Die Fehler sind mir auch aufgefallen, aber ich schätz enfach mal, der Lektor hatte grad Liebeskummer und hats vor lauter heulen in sein Taschentuch eben übersehen. Kann ja mal passieren." (Johanna)


    Das hast du ganz witzig formuliert. Und ja, wir sind alle nur Menschen.
    Aber ich finds trotzdem ärgerlich. Immerhin dürfte er/siefür die Arbeit entlohnt werden und in anderen Berufen wird auf derartige Befindlichkeiten auch keine Rücksicht genommen.
    Wenn ich mich auf "seicht" einstelle, beziehe ich das nicht auf die Qualität!

    “Lieblose Kritik ist ein Schwert, das scheinbar den anderen, in Wirklichkeit aber den eigenen Herrn verstümmelt.”Christian Morgenstern (1871 – 1914)

  • Zitat

    Original von Johanna
    ...
    :kiss an Büchersally, fürs ausleihen des Buches.
    ...


    Johanna
    Gern geschehen. :kiss


    Offenbar ist die Geschenkschleife auf dem Postweg verloren gegangen. Falls du das Buch nicht selber behalten möchtest, darfst du gerne noch weitere Eulen damit glücklich machen. Aber bitte - schicke es mir nicht zurück.

  • Zitat

    Original von Büchersally
    Aber bitte - schicke es mir nicht zurück.


    :lache Ich hau mich weg...
    Immerhin hast du mit Johanna überhaupt jemanden gefunden, der das Buch haben wollte. Ich hab meins schon 2x angeboten und NIEMAND will es haben... warum wohl...?! :grin

  • Zitat

    Original von Nordstern


    :lache Ich hau mich weg...
    Immerhin hast du mit Johanna überhaupt jemanden gefunden, der das Buch haben wollte. Ich hab meins schon 2x angeboten und NIEMAND will es haben... warum wohl...?! :grin


    Och, hast du nicht irgendwo nen wackelnden Tisch bei dir Zuhause? :rofl