Dennoch ist es jetzt mit Frederick und seiner Mutter so, als würde ein loser Faden in der Luft hängen. Zumindest nach Hause hätte man sie schicken können oder sie hätten sich meinetwegen ohne Abschied davongestohlen. Bei alten Indianerfilmen waren die Charaktere hinterher entweder tot oder ritten zu neuen Abenteuern in den Sonnenuntergang. Da wusste man wenigstens, was man davon halten sollte. Mit etwas größerem Spielraum hätte ich es mir bei diesem Roman auch gewünscht.
Wenn ein Strang einfach so im Nichts verläuft, unterstelle ich, dass der Gedanke nicht bis zum Ende gedacht wurde und ziehe gleich Punkte in der B-Note ab.