Kurzbeschreibung:
Geister, Vampire und eine unsterblich schöne Liebesgeschichte
Seitdem Lea nach einem brutalen Überfall dem Tod nahe war, kann sie Geister sehen: Verlorene Seelen suchen sie auf und bitten sie um Hilfe. Als sie deswegen eines Abends das alte viktorianische Wohnhaus in Edinburgh betritt, ahnt sie jedoch nicht, dass dies ihr Leben für immer verändern wird. Denn bald wird sie schon nicht mehr nur von Geistern, sondern auch von Vampiren heimgesucht. Und dann gibt es da auch noch einen ganz besonders geheimnisvollen Mann ...
Über den Autorin:
Mina Hepsen ist das Pseudonym einer jungen Autorin. Geboren 1983 in Istanbul, verbrachte sie ihre ersten zehn Lebensjahre in Deutschland und ist seitdem süchtig nach Brezeln. Dann kehrte sie mit ihren Eltern zurück in die Türkei, studierte später Politikwissenschaften und Philosophie in Boston, zog nach Miami, dann nach Edinburgh, wo sie eine Reihe von Kinderbüchern schrieb und einen Abschluss in "Creative Writing" machte. Zurzeit lebt sie Edinburgh, Schottland.
Meine Meinung:
Das Buch ist etwas anders als seine drei Vorgänger, weil das Buch nicht mehr im 19. Jahrhundert spielt, sondern in der Gegenwart. Es macht also einen ordentlichen Zeitsprung.
Trotzdem fand ich das Buch genauso romantisch, spannend, und witzig, wie die anderen Teile.
Leider war das Buch viel zu schnell ausgelesen. Nun heißt es wieder warten, bis der nächste Teil rauskommt. Auf den ich sehnsüchtig warte.
In diesem Buch geht es um den Vampir Adam, und Lea.
Lea hat nach einem schweren Überfall, den sie gerade so überlebt hat, die Gabe erhalten, mit Geistern zu kommunizieren. Sie hat es sich zum Lebensziel gemacht, frisch Verstorbenen dabei zu helfen, ins Licht zu finden.
Auch hat sie Freunde unter Geistern gefunden, die nicht ins Licht wandern wollen.
Durch mehrere Zufälle trifft sie auf den Vampir Adam. Beide fühlen sich zueinander hingezogen, doch Adam beißt sich bei Lea immer wieder die Zähne aus. Die junge Frau ist nicht mehr bereit sich alles im Leben gefallen zulassen, und bräuchte einen Waffenschein für ihre Zunge. Adam macht das wahnsinnig, und so geraten beide immer wieder aneinander. Was viele witzige Szenen beschert. Witzig waren auch etliche Szenen, in denen Lea mit ihren Geistern redet, während Adam meint, sie hätte nicht alle Tassen im Schrank.
Als Lea auf den Geist Mary trifft, wird sie in eine Geschichte verwickelt, die sie dazu zwingt, mit Adam und anderen Vampiren zusammenzuarbeiten.
Dabei kommt sie nicht nur Adam näher – sie riskiert dabei auch ihr Leben.
Von mir gibt es 10 begeisterte Punkte.