'Tod und Teufel' v. Frank Schätzing

  • "Tod und Teufel" spielt im Köln des 13. Jahrhunderts. Der Dieb Jacop beobachtet den Mord am Dombaumeister. Angebliche Zeugen sagen aus, dass dies ein Unfall war, aber Jacop weiß es besser und soll deswegen ebenfalls sterben...


    Ich hatte die illustrierte Ausgabe gelesen. Das Format des Buches hat mich ein wenig gestört, weil es schlecht zu halten war. Dafür gab es allerdings zahlreiche interessante Illustrationen und zusätzliche Informationen, rund um Köln des 13. Jahrhunderts.
    Für jemanden, der Köln gut kennt, ist das sicherlich sehr interessant. Für mich war es nach einer Weile allerdings hauptsächlich anstrengend, denn ich kenne mich in Köln wenig aus und die beschriebenen Schauplätze sagen mir allesamt gar nichts. Das fand ich ein wenig schade und das hat mir die Geschichte auch ein wenig verleidet.
    Ansonsten war es eine recht spannende Geschichte, die Frank Schätzing da erzählt hat mit vielen liebenswerten Charakteren.

  • Hallo,


    dieses Buch befand sich viel zu lange auf meinem Uralt-SUB !
    Als ich es begonnen hab war ich sofort mitten im Geschehen und so von der Geschichte gefesselt, dass ich das Buch nicht mehr weglegen konnte. Nur das Ende kam für mich dann doch etwas zu plötzlich, etwas zu aprubt. Ein paar mehr Seiten wären da schön gewesen.


    Ansonsten gibt es für mich nichts zu mekrern. Die Schauplätze kenne ich leider nicht, bis auf den Dom, da war ich schon oben. Muss eine beeindruckende Baustelle gewesen sein, damals.


    Auch der Schreibstil gefiel mir recht gut, es war mein erstes Buch von Frank Schätzing, aber es wird nicht das Letzte sein.


    9 von 10 Punkten. :-)

    liebe Grüsse melanie


    Wenn man Engeln die Flügel bricht, fliegen sie auf Besen weiter !
    :keks


    :lesend )

  • Ich hab noch ca 50 Seiten vor mir (über den Daumen gepeilt ...)


    Ich kenne Köln überhaupt nicht und lese gewöhnlich auch keine Krimis. Doch dieses Buch hat mich sofort von 2 anderen, die ich gerade las, "weggeholt".


    Bei dem Satz "Die Welt war eine Wurst", da hatte es mich. Wah, wie geil ist das denn?


    Ich liebe den Waldbrandkopf! Den möchte ich haben! Den möchte ich auf die Deichsel meines Karrens klemmen und einmal um den Globus kutschieren, mit eingeklemmten Fingern!


    Querlesen tue ich auch, ich gebe es zu. Diese unwahrscheinlich langatmigen Schilderungen der historischen Hintergründe, möchtegern-clever in Dialogen "versteckt", da les ich drüber. Ich will wissen, was als nächstes passiert, nicht, was vorher passierte. Ich liebe die Verfolgungsjagden über Märkte, durch Kirchen und Gassen (die Weihwasserdusche ...)


    Irritiert mich etwas, dass sich so viele über die "schlechte" Köln-Karte auslassen. Persönlich weiß ich gar nicht, ob mein Buch sowas hat. Was interessiert es mich, ich les ein Buch und kein GPS-System, ich hab Straßennamen und Richtungen, in die abgebogen wird, habe alles bildlich vor mir und kenne Köln wie gesagt überhaupt nicht!


    Mir ist auch aufgefallen, dass teilweise die Sprachfärbung nicht sehr "zeitgemäß" herüberkommt, aber erstens tut sie das in wohl kaum einem historischen Roman, und zweitens ist dies einer, bei dem die Story und die Figuren mich davon abhalten, mich daran hochzuziehen.


    Zehn von zehn!

  • Zitat

    Original von CorinnaV
    Irritiert mich etwas, dass sich so viele über die "schlechte" Köln-Karte auslassen. Persönlich weiß ich gar nicht, ob mein Buch sowas hat. Was interessiert es mich, ich les ein Buch und kein GPS-System, ich hab Straßennamen und Richtungen, in die abgebogen wird, habe alles bildlich vor mir und kenne Köln wie gesagt überhaupt nicht!


    Eine Karte hatte ich auch nicht, glaube ich - aber bildlich vorstellen konnte ich mir dennoch alles, die Straßen, die Häuser - ich persönlich fand es nervig, dass dauernd die Straßennamen erwähnt wurden und ich immer wieder überlegen musste, welche Straße ich wann vor Augen gehabt hatte.

  • Ein schöner historischer Krimi. Sehr liebevoll gezeichnete Charaktere :-). Im Grunde genommen brauche ich auch keine Karte, aber wenn schon mal eine drin ist wäre es echt toll, wenn man dann auch die Straßen verfolgen könnte.

  • *Tod und Teufel* - eigentlich so gar nicht mein Beuteschema. Da ich doch eher weniger historische Romane lese - jedenfalls bisher. Aber langsam komme auch ich auf den Geschmack.


    Anfangs hatte ich etwas Probleme in die Geschichte hineinzukommen, denn die Handlung plätscherte mir etwas zu träge dahin, aber spätestens ab der Hälfte des Buches hatte mich die Geschichte um Jacop gepackt. Schätzing konnte sogar mehrere Showdowns einbauen, die mich letztlich vollkommen überzeugten. Einzig die vielen geschichtlichen Informationen haben mich etwas im Lesefluss gehemmt, aber Schätzing konnte mich schnell wieder mit herrlichen Dialogen besänftigt.


    Den Schluß fand ich ehrlich gesagt etwas überhastet, aber trotzdem spannend.


    Von mir gibts 7 von 10 Punkten!

  • Ich mag solche Mischung aus Historischen und Krimi!


    Der Anfang fand ich etwas schleppent und langweilig. Aber nach und nach baute sich spannungen auf und ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen. Der wechsel immer zwischen den Personen und Geschehnissen fand ich sehr gut.
    Da es das erste Buch von Schäntzing ist, and ich den Schreibstil und Ablauf sehr gut. jedoch störte mich das lateinische zwischen drin sehr. Das Geschichtliche ist zwar gut und schön, hätte aber etwas gekürzt werden können. Dies habe ich zum größtenteils übersprungen.


    Die Karte vorne war zwar gut und schön, aber da gebe ich Pikas recht. Hätte schon gerne gewusst wie und wo lang die Verfolgungen ging. Ich glaube ich habe mich da ständig dumm und dämlich geguckt :grin


    Trotzalledem fand ich es ein gut gelungenes Buch.

    :oha Lg Bellamissimo
    ~~~~~~~~~~~~~~
    Habent sua fata libelli- Bücher haben ihre Schicksale:pferd
    :lesend Der Fluch der Hebamme- Sabine Ebert
    Mit offenen Karten- Agatha Christie

  • Ich habe "Tod und Teufel" im Rahmen der Leserunde gelesen und fand es so mittelprächtig. Die Idee an sich ist super (klar, sonst hätte ich es auch nicht gekauft), aber die Umsetzung war nicht immer gelungen.


    Schätzing hat schon eine grundsolide Schreibe, aber wie auch in "Der Schwarm" verliert er sich gerne in oberlehrerhaftes Geschwafel, will zeigen, was er alles so recherchiert hat. Das unterbricht die Story, in diesem Fall die Spannung - die eh schwer in die Gänge kam - eines Krimis.


    Für mich hat auch nicht funktioniert, dass wir eigentlich die Verschwörer und somit die Täter von Anfang kennen. Auch das hat mir Spannung genommen.


    Klasse fand ich eigentlich alle Figuren, die hat Schätzing gut und auf den Punkt geschrieben. Sei es Jacop der Held, oder Jasper, die Patrizier oder Urquhart. Auch die Schilderung der mittelalterlichen harten Zeiten machte auf mich einen authentischen Eindruck, soweit man das eben viele viele hundert Jahre später beurteilen kann :grin


    Die bescheidene Karte haben ja schon andere Eulen bemängelt, dem kann ich mich anschließen. Dann hätte man sie auch ganz weglassen können. Ich bin kein Experte in dem Genre, aber sicher nicht der spannendste Histo-Krimi im Buchhandel; guter Durchschnitt mit einem Plus durch das Kölner Lokalcolorit.




    .

  • Ich habe dieses Buch im Rahmen einer Leserunde gelesen, die mir viel Spaß gemacht hat. Da ich bisher kein anderes Buch des Autors gelesen habe, kann ich leider keine Vergleiche anstellen. Als Fan von historischen Krimis habe ich mich gut unterhalten gefühlt.


    Die Ereignisse finden in nur vier Tagen statt. Frank Schätzing gelingt eine gute Mischung von fiktiven und realen Figuren. Seine fundierte Recherche bietet eine glaubhafte Kulisse für den Krimi. Einige belegte Vorfälle werden mit Vermutungen verknüpft und manchmal auch zu seinen Gunsten gebeugt, sodass hinterher ein rundes Bild erscheint. Der Stand des Erzbischofs und der Patrizier wurde so viel wie nötig erklärt. Aber auch die Situation der ärmeren Bevölkerung ist beim Lesen gut nachvollziehbar mit ihren Problemen bei der Beschaffung von Nahrung oder Finden eines Schlafplatzes. Dieses Wissen lässt der Autor dem Leser über den Gelehrten Jasper zukommen. Ab und zu schießt er dabei allerdings über das Ziel hinaus und die variierende Erzählgeschwindigkeit wirkt ermüdend. Erschwerend kommt noch hinzu, dass der Täter früh bekannt ist und nur noch die Hintergründe ermittelt werden müssen. Doch im nächsten Augenblick nehmen unvorhergesehene Ereignisse wieder so viel Fahrt auf, dass man das Buch nur schwer aus der Hand legen kann.

  • Meinen ersten mittelalterlichen Krimi-Roman habe ich (im Rahmen einer Leserunde) soeben beendet.
    Auch wenn ich vorher nicht so für Historik zu begeistern war, Iszlá, die mich dazu gebracht hat, dass Buch zu lesen, bzw. Frank Schätzing haben mich umgestimmt.


    Das Buch ist ziemlich spannend und vor allem für "Historische Anfänger" gut geeignet, ein leichter Einstieg in die historische Welt mit einem Krimi-Nachgeschmack.


    Zwischendurch kam mir der "Geschichtsunterricht" schon ein bisschen trocken vor, aber das hat sich schnell wieder geändert und langsam aber sicher wird Geschichte für mich immer interessanter.


    Die Karte im Buch war zwar nicht sonderlich gut zu gebrauchen, aber mit ein bisschen Fantasie findet man sich auch in Köln zurecht, ohne die Stadt jemals gesehen zu haben.


    Insgesamt ist "Tod und Teufel" ein sehr tolles, spannendes Buch, dass ich sehr gerne wieder lesen werde.
    Von mir bekommt es heute 9 von 10 Punkten!


    Jetzt ist nicht die Zeit, feste Entscheidungen zu treffen. Jetzt ist die Zeit, Fehler zu machen.


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  • Für mich war das Buch auch eher mittelmässig. Bestimmte Highlights gab es, die mich unterhalten und auch informiert haben. Die Geschichte an sich war eher Mittelmaß und nicht durchlaufend spannend. Die Kombination Krimi und Geschichte wird wohl nie meine uneingeschränkte Begeisterung hervor rufen können.


    7 Punkte von mir

    :lesend Jonathan Tropper - Sieben verdammt lange Tage


    Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.
    Albert Einstein

  • Ich habe das Buch ebenfalls zusammen mit der Leserunde gelesen und mir hat es insgesamt sehr gut gefallen.
    Die Charaktere waren sehr schön beschrieben, ich konnte mir jeden sehr gut vorstellen und mit ihnen fühlen. Die Verfolgungsjagden durch die Stadt Köln haben mir ebenso sehr gut gefallen, in meinem Kopfkino hat die Stadt aber wohl eine ganz eigene Gestalt angenommen, da man (wie bereits erwähnt) die Karten nicht zum nachgucken gebrauchen konnte.
    Dass man die Verschwörer und ihr ausführendes Organ von Anfang an kennt, hat mich nicht gestört und auch der Spannung keinen Abbruch getan. Ich war viel zu sehr damit beschäftigt, herauszubekommen, was die Verschwörer eigentlich wollen und ob sie ihr Ziel erreichen und ob Jacop und seine Freunde alle lebend aus dieser Sache herauskommen.


    Was mich allerdings wirklich gestört hat, waren diese ausschweifenden Geschichtsstunden, die zu viel Tempo aus der Geschichte genommen haben und zunehmend ermüdend wirkten. Aus diesem Grunde vergebe ich für das Buch "nur" 8 von 10 Punkten.

  • So, ich habe aus Zeitgründen zwar nicht an der Leserunde teilnehmen können, ich möchte euch aber trotzdem an meiner Meinung teilhaben lassen :-).


    Weder Krimis noch historische Romane fielen bislang in mein Interessengebiet, Frank Schätzing hat mit "Tod und Teufel" allerdings geschafft, mir beides schmackhaft zu machen.


    Ich bin absolut begeistert von diesem Buch. Die Figuren sind so echt, mir war, als würden sie ein eigenständiges Leben führen, in das mir der Autor lediglich eine kurzen Einblick erlaubt hat. Ich bekam ganz das Gefühl, all dies sei genau so wirklich passiert. Die Dialoge sind köstlich, urkomisch bis nachdenklich und traurig. Wie oft ich gelacht, wie oft ich mir eine Träne aus dem Augenwinkel gewischt habe, kann ich gar nicht mehr zählen. "Tod und Teufel" ist unheimlich spannend, so dass mir an manchen Stellen schier der Atem stockte.


    Einen Minuspunkt möchte ich jedoch erwähnen: Das historische Wissen, dass Schätzing in die Geschichte einbaute, ist ohne Frage unheimlich interessant gewesen, allerding wurde dieses nicht häppchenweise in die Geschichte eingebracht, nein, 5-10 Seiten wurden jegliche Fakten heruntergebetet. Das führte unweigerlich zu Spannungslöchern, außerdem konnte ich mir alle Details aufeinmal nicht behalten, das Ganze war ein bisschen zu viel des Guten.


    Trotz diesem Minuspunkt vergebe ich 9 von 10 Eulenpunkte, da mich "Tod und Teufel" begeistert, mitgerissen, nachdenklich gemacht und gänzlich in seinen Bann gezogen hat. Ich werde es mit Sicherheit nochmal lesen :anbet!

  • Eigentlich hatte ich erst mal genug von historischen Krimis, dann bot sich im Rahmen einer Leserunde die Möglichkeit " Tod und Teufel" zu lesen, welches schon lange darauf wartete gelesen zu werden.
    Gleich vorneweg,ich bin froh es in einer Leserunde gelesen zu haben, denn hätte ich es alleine gelesen, hätte ich vielleicht mehrmals überlegt es beiseite zu legen. Warum? Nun, an etlichen Stellen plätscherte die Story meines Erachtens so dahin, zog sich in die Länge oder war mir historischen Informationen überladen. Diese Stellen verleiteten mich mehr als einmal den Text zu überfliegen.
    Die Grundgeschichte um Jacop, den Bund, dessen Ziel wiederum fand ich gut konstruiert - dies waren auch die Stellen die ich gerne gelesen habe. Allerdings ging es mir am Ende alles zu schnell, verglichen mit dem Aufbau der Geschichte.
    Kurz, ein historischer Schätzing genügt mir, ich bleibe lieber bei seinen anderen Werken.

  • Das Buch hat bei mir ewig gesubt... ich weiß nicht mal mehr, warum ich es mir damals gekauft habe (zur Klarstellung: Ich hatte es schon einmal nach dem - komischen - Prolog abgebrochen; das war kurz nachdem ich es gekauft hatte).


    Ich habe es auch im Rahmen der Leserunde gelesen und habe doch wirklich über einen Monat dafür gebraucht :wow
    Ich mag neuerdings historische Romane gerne und Krimis mag ich eigentlich auch, trotzdem hat mich dieses Buch nicht so wirklich begeistert. Stellenweise war es sehr gut und spannend, nämlich immer dann, wenn Jacob floh, wenn sie verfolgt wurden, wenn irgendeine krimiartige Handlung vorkam.
    Anfangs interessieren mich die Gespräche der Bösewichte überhaupt nicht und ich hab das eher quergelesen (gegen Ende des Buches wurde es etwas besser) und auch die wirklich ausufernden "Gespräche" zwischen Jaspar und Jacob fand ich einschläfernd, bei denen Jaspar dem ach so dummen Jacob die Geschichte näher brachte. Das wirkte für mich alles unglaublich konstruiert! Genervt hat mich, dass Jaspar und Jacop so ähnliche Namen hatten und bis am Schluss habe ich mir schwer getan, sie auseinander zu halten.
    Die Gespräche zwischen Jaspar und Goddert fand ich auch müheselig. Den hier verkündeten Witz habe ich einfach nicht verspürt.
    Das Geheimnis hinter der Verschwörung fand ich auch nicht unbedingt spannend (blöderweise wusste ich das vorher nicht ;-) ).
    Das Verzeichnis am Ende und die Stadtkarte von Köln hab ich nicht gebraucht... Mich wundert, dass die Straßenkarte so viele bemängeln, ich hab nicht mal ein einziges Mal rein geschaut :gruebel


    Gut dargestellt allerdings wurde, wir hier schon mal erwähnt wurde, das historische Köln. Die Geschichte rund um Jacob und auch die Stellen mit etwas "Action" haben mir gut gefallen, im Großen und Ganzen fand ich das Buch aber bloß mittelprächtig. Ich bin mir nicht sicher, ob ich noch ein Buch von Schätzing anrühren werde. :gruebel

  • Zwar gefallen mir Schätzings Thriller im allgemeinen etwas besser, doch war auch dieser Mittelalterkrimi mal eine wirklich nette Sache. Dieser ist vor allem geeignet, wenn man zwar gerne mal ein wenig Spannung liest aber ohne allzu blutrünstig zu sein. Tod und Teufel zeigt meiner Meinung nach die Klasse Schätzings, da er zeigt, dass er auch andere Genre abdecken kann und das macht einen wahren Autor aus!

  • Ist bei mir schon etwas länger her, dass ich das Buch gelesen hab, trotzdem gehört es zu meinen absoluten Lieblingsbüchern. Hat mir übrigens um einiges besser gefallen als "Der Schwarm"....

    Büchereulen sind Listen-Fetischisten :chen


    Lesestatistik 2011:
    31 Bücher
    13924 Seiten
    2,58 Bücher / Monat

  • Also ich fands langweilig - habe es nach 130 Seiten abgebrochen. Die Geschichte kam irgendwie nicht in Schwung und der Schreibstil gefiel mir auch nicht. Da haben mir andere Bücher von Schätzing besser gefallen. :-(


    Edit:
    Hier noch ein Nachtrag von mir: Irgendwie hat mich die Thematik des Buches doch nicht los gelassen und ich habe es wieder hervor geholt. Und was soll ich sagen: Ab der 200. Seite konnte ich es tatsächlich kaum noch aus der Hand legen und wollte unbedingt wissen, wie es letztendlich ausgeht.
    Also, doch noch ganze 7 von 10 Punkten von mir, da es das Buch doch noch geschafft hat, mich in seinem Bann zu ziehen - und das soll auch was heissen ;-)

    :lesend"Labyrinth - Elixier des Todes: Agent Pendergast 14" von Douglas Preston & Lincoln Child


    "Wenn man liebt, sind Pockennarben so hübsch wie Grübchen."

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 Mal editiert, zuletzt von Ciryatan ()

  • Mal sehen, vielleicht lasse ich mich jetzt sogar zu einem mir neuen Genre hinreißen und lese als nächstes "Die Säulen der Erde" von Ken Follet. :-]

    :lesend"Labyrinth - Elixier des Todes: Agent Pendergast 14" von Douglas Preston & Lincoln Child


    "Wenn man liebt, sind Pockennarben so hübsch wie Grübchen."