'Der Besucher' - Seiten 092 - 195

  • Hm, eine Schizophrenie, posttraumatisch entwickelt...Könnte ggf. sein. Ich dachte bei den Symptomen eher an Epilepsie, da paßt auch das verwirrte Verhalten nach einem Epianfall dazu. Und die Symptome passen generell besser als zu einer Schizophrenie. Ich denke, das der Faktor Angst bei Roderick eine ganz große Rolle spielt und sein Verhalten aus dieser entspringt.


    Die Sache mit Gilian hatte mich tierisch aufgeregt, dieses Gör ging mir von Anfang an auf die Nerven! Aber hier zeigt sich mal wieder, wer reich ist und damit automatisch Einfluß hat kann es sich erlauben die Kleinen zu knechten und den den großen Herren zu spielen. Wären Gilians Eltern einfache Leute gewesen, wäre Gyp noch am Leben, denn dann hätten die auch keine Kohle für einen Prozeß.
    Aber so sitzt er reiche Mann am längeren Hebel - arme Caroline.
    Ich kann sie verstehen, das sie nicht dabei sein will wenns mit dem einschläfern soweit ist.


    Generell fehlt mir bei diesem Buch ein bisschen das Tempo, es zieht sich und kommt nicht recht in Fahrt. Aber eines muss man der Autorin lassen, beschreiben und Atmosphäre erzeugen kann sie!

  • Zitat

    Original von nofret78


    Die Sache mit Gilian hatte mich tierisch aufgeregt, dieses Gör ging mir von Anfang an auf die Nerven! Aber hier zeigt sich mal wieder, wer reich ist und damit automatisch Einfluß hat kann es sich erlauben die Kleinen zu knechten und den den großen Herren zu spielen. Wären Gilians Eltern einfache Leute gewesen, wäre Gyp noch am Leben, denn dann hätten die auch keine Kohle für einen Prozeß.
    Aber so sitzt er reiche Mann am längeren Hebel - arme Caroline.
    Ich kann sie verstehen, das sie nicht dabei sein will wenns mit dem einschläfern soweit ist.


    Ich schaffe es auch im Nachhinein nicht, Caroline zu bemitleiden. Statt sich still darüber aufzuregen, dass das Gör ihren Hund genervt hat (das ja von Hunden offenbar keine Ahnung hatte und durch das Fehlen jeglicher Grenzen seitens der Eltern auch nicht wissen kann, dass es etwas falsch macht), hätte sie jederzeit den Hund aus dem Raum bringen können.
    Gyp war ihr Hund - ihre Verantwortung. Auch dem Hund gegenüber, ihn nicht ärgern zu lassen.

  • Das mag sein. Aber jeder normale Mensch läßt eine Hund in Ruhe wenn er "Warnzeichen" sprich knurren von sich gibt ( ich kenne grad keinen der einfach so beißt ), ich gehe da von gesundem Menschenverstand aus - auch bei einem Kind.
    Ich glaube, dieser verzogene Fratz wußte schon genau was er tut - konnte nur die Tragweite der Konsequenzen nicht einschätzen. Schließlcih hat sie das "Ich hab Angst vorm Hund - Spiel" wohlberechnend aufgeführt.

  • Aber der Hund hat ja nicht geknurrt, oder? Was noch so eine Sache war, die mich gewundert hat. Ein friedlicher Hund beißt doch nicht ohne jede Vorwarnung - es sei denn, er schnappt eben im Affekt reflexiv - z.B. aus starkem Schmerz. Aber das endet nicht in solch dramatischen Verletzungen.


    Die üblichen Hundezeichen für "unangenehm" übersehen Kinder leicht: Hunde lecken sich dann die Lefzen, hecheln und drücken die Ohren an den Kopf, sodass es für manche Menschen sogar so aussieht, als würden sie grinsen.


    Ich könnte noch nachvollvollziehen, dass in der Situation einfach niemand soweit gedacht hat. Aber das Caroline im Nachhinein alle Schuld abwälzt und nicht mal erwähnt, dass sie das alles hätte verhindern können und müssen, führt dazu, dass ich ihr wirklich kein Mitleid entgegen bringen kann.

  • Ne, ich glaube die "Zeichen" ( welche mir bekannt sind ) wurden nicht beschrieben.
    Wenn der Hund im Affekt geschnappt hätte, hätte es Caroline nicht verhindern können - außer sie hätte, wie du schriebst Mulle, den Hund vorher aus dem Raum gebracht. Und eben die Verletzungen wären weniger schwerwiegend gewesen.
    Aber, die Eltern hätten ja auch besser auf ihr Kind aufpassen können! Warum nen (sonst sehr friedlichen!) Hund entfernen nur weil so ne Rotzgöre rumrennt, die keinerlei Manieren kennt? Ne, hätte ich auch nicht gemacht. Eltern haben meines Wissens auch eine Aufsichtspflicht, oder irre ich mich da?

  • Den Abschnitt fand ich seeehr spannend!


    Zuerst die Party, bei der das Mädchen plötzlich von dem Hund gebissen wird. Ja, ich gehöre auch zu denen, die auf der Seite des armen Hundes stehen. Das blöde Gör hätte ja auch garnicht kommen müssen...


    Ich habe die Passage übrigens noch einmal nachgelesen und es wurde gesagt - S. 117: "Mr. Morleys dissonantes Herumgeklimper auf dem Cembalo machte den Hund offenbar nervös,..". Dann "Ihre Mutter drehte sich, wie ich bemerkte, immer wieder zu ihr hin, als habe sie Angst, dass Gyp nach ihr schnappen könnte, und einmal rief sie:"Gillie, Schätzchen, sei vorsichtig!" -und jetzt das interessanteste: "Doch wir alle hörte die Geräusche - furchtbare Geräusche. Noch heute kann ich sie im Geiste hören - eine Art heftiges Aufjaulen von Gyp, gleich gefolgt von Gillians Kreischen, einem einzigen schrillen Ton, der sich in ein dünnes, lang gezogenes Wimmern verwandelte. Ich glaube, der arme Hund war ebenso erschrocken wie wir anderen auch: Er sprang in einem Satz vom Fenster weg,..."


    Also, ich denke nicht, dass die Kleine den Hund geärgert hat. Ich denke eher, irgendwer oder irgendwas hat Gyp erschreckt oder gepisackt - vielleicht das Böse?


    Später haben wir von Rod erfahren, dass Gillian gebissen wurde, nachdem Rod das Böse aus seinem Zimmer vertrieben hat.


    Ich finde es sehr spannend. Ob es nun ein Poltergeist ist, oder eine menschliche Person, der arme Rod ist jetzt schon ein Wrack.


    Ich muss übrigens die ganze Zeit an einen alten Film denken, den ich mal als Jugendliche gesehen habe: Das Landhaus der toten Seelen. Da hat das Haus nach und nach alle Bewohner umgebracht und wenn neue eingezogen sind, die dann auch usw. "Das Böse" war in dem Fall das haus und hat die Personen, die da lebten verändert, bis dann alle tot waren.
    Der Film war zwar doof, aber vielleicht hat das haus hier auch eine Art Eigenleben und beeinflusst das Tun der Menschen.


    Bin gespannt, wie es weitergeht.

  • Zitat

    Original von nofret78
    Ne, ich glaube die "Zeichen" ( welche mir bekannt sind ) wurden nicht beschrieben.
    Wenn der Hund im Affekt geschnappt hätte, hätte es Caroline nicht verhindern können - außer sie hätte, wie du schriebst Mulle, den Hund vorher aus dem Raum gebracht. Und eben die Verletzungen wären weniger schwerwiegend gewesen.
    Aber, die Eltern hätten ja auch besser auf ihr Kind aufpassen können! Warum nen (sonst sehr friedlichen!) Hund entfernen nur weil so ne Rotzgöre rumrennt, die keinerlei Manieren kennt? Ne, hätte ich auch nicht gemacht. Eltern haben meines Wissens auch eine Aufsichtspflicht, oder irre ich mich da?


    An verschiedenen Stellen wurde ja schon vorsichtige Hinweise auf Poltergeist-Aktivitäten in den Text gesträut (Roderick beklagt sich über verstellte Sachen) und da ich hinten auf das Literaturverzeichnis der Autorin mit entsprechenden, einschlägigen Titeln gestoßen bin, habe ich diese Szene ganz anders gelesen. Von Anfang an war ich ziemlich sicher, dass das Mädchen, so unangenehm sie auch war, den Hund nicht wirklich zum Beißen getrieben hat. Ich finde, es klingt sehr nach äußeren Einflüssen, vor allem im Zusammenhang mit späteren Stellen. Auf die Schnelle konnte ich nur Betty finden; ich stelle die Texte mal hier ein - und gründe den "Gillian ist so unschuldig wie Gyp"-Club. Mitglieder sind herzlich willkommen ;-)


    Zitat S. 117:


    Zitat

    Doch wir alle hörten die Geräusche - furchtbare Geräusche. Noch heute kann ich sie im Geiste hören - eine Art heftiges Aufjaulen von Gyp, gleich gefolgt von Gillians Kreischen [...]. Ich glaube, der arme Hund war ebenso erschrocken wie wir anderen auch.


    Zitat S. 154.


    Zitat

    "Es war kein Unfall! Das Böse war's, das hat Gyp ins Ohr geflüstert - oder ihn gezwickt!"

  • In diesem Abschnitt habe ich meine Meinung zu Roderick dann leider doch spontan wieder ändern müssen. Nicht mehr kränklich und charmant, sondern eher auffällig bis gestört?!?


    Die Ereignisse auf Hundreds Hall verdichten sich also allmählich. Immer noch empfinde ich es als einen sanften Einstieg in die Geschichte - der Leser wird allmählich auf das 'Schauerige' eingestimmt, was da wohl noch kommen mag...


    Die Abendveranstaltung, die mit dieser Tragödie um das Mädchen Gillian und den Rüden Gyp endet, kann ich noch so gar nicht einordnen. Da soll 'etwas Böses' seine Hände im Spiel gehabt haben, wie das eher ängstliche Hausmädchen Betty meint? Oder hat es das verzogene Nachbarskind nicht wirklich einfach übertrieben und den alten Hund gereizt bis aufs Blut? ( - verzeiht das Wortspiel! - )


    Echte Rätsel geben allerdings die Flecken in Rodds Zimmer auf - das gebe ich zu! Hier kommt gut Spannung auf, wenn auch zumindest bei mir immer noch keine Gänsehaut...


    Insgesamt lese ich das Buch auch bis in diesem Abschnitt hinein sehr gerne! Die Stimmung im Buch spricht mich sehr an - hoffe jedoch, dass es schon ganz bals bitte noch etwas 'Schaueriger' wird! ;-)

  • Was mir im Nachhinein noch aufgefallen ist:
    Der Eindruck von den Wiewardasgleich-Bakers - Gillians Eltern - ist durch den Doc & Familie Ayres doch sehr einseitig betrachtet, findet ihr nicht auch?
    Hund tot oder nicht-tot: Die Familie hätte die Ayres bis auf den letzten Cent verklagen können. Schmerzensgeldforderungen gab es mW nach damals schon und die anschließenden Behandlungen Gillians werden auch nicht billig gewesen sein.
    Dass da nichts nachkam, erscheint mir mit etwas Abstand enorm großzügig. Die Ayres haben aber, von ein wenig Mitleid, fast nur böse Worte für sie übrig.

  • Da ich diesen Abschnitt noch nicht beendet habe, habe ich die Beiträge meiner Mitleser zu diesem Teil noch nicht gelesen.


    Das Aufjaulen von Gyp, bei dem Empfang bzw. Party, hat in mir sämtliche Alarmglocken zum Klingen gebracht. Was hat das Mädchen wohl mit ihm gemacht, dass er zugebissen hat. Und dann auch noch ins Gesicht.


    Werde mich wohl gleich ans Weiterlesen machen. Im Moment ist es aus mit den ruhigen Bahnen von denen ich im ersten Abschnitt geschrieben habe.


    Viele Grüße :wave

  • Gillian ist einfach eine total verzogene Göre, die auch genau weiß, wie sie sich in den Mittelpunkt stellen kann. Erst macht sie einen riesen Bogen um den Hund und auf einmal verzieht sie sich und kümmert sich "liebevoll" um Gyp? Ich glaube es nicht. Ich denke Gyp ist gut erzogen und da er nicht mehr der jüngste ist, ist er auch wahrscheinlich schon etwas ruhiger. Ich bin überzeugt Gillian hat ihn einfach bis auf´s äußerste gereizt.


    Dass Gillians Eltern lieber tot als lebendig sehen wollen, kann ich nachvollziehen. Gyp als Kampfhund zu bezeichnen finde ich übertrieben. Ein Hund ist und bleibt ein Tier, das Jagdinstinkte hat. Man kann Tiere erziehen, aber diese Gene und Instinkte kann man nicht einfach ausschalten. Man liest es doch immer wieder in der Presse, wenn ein Löwe oder was auch immer für ein wildes Tier im Zirkus den Dompteur anfällt oder bei irgendeiner Show in einem Zoo, etc.


    Nicht ganz ausschließen würde ich hier, ob der Hund ggf. auch durch etwas erschreckt wurde und deswegen zugebissen hat.


    Vielleicht erfahren wir im nächsten Abschnitt mehr...

    :write "Wenn die Menschen nur über das sprächen, was sie begreifen, dann würde es sehr still auf der Welt sein." -Albert Einstein-


    :lesend

  • Zitat

    Original von Mulle
    Was mir im Nachhinein noch aufgefallen ist:
    Der Eindruck von den Wiewardasgleich-Bakers - Gillians Eltern - ist durch den Doc & Familie Ayres doch sehr einseitig betrachtet, findet ihr nicht auch?
    Hund tot oder nicht-tot: Die Familie hätte die Ayres bis auf den letzten Cent verklagen können. Schmerzensgeldforderungen gab es mW nach damals schon und die anschließenden Behandlungen Gillians werden auch nicht billig gewesen sein.
    Dass da nichts nachkam, erscheint mir mit etwas Abstand enorm großzügig. Die Ayres haben aber, von ein wenig Mitleid, fast nur böse Worte für sie übrig.


    :write Da Faraday der Erzähler der Geschichte ist, ist es natürlich stark subjektiv eingefärbt - und ich konnnte die Reaktion der Eltern schon ein Stück weit verstehen (auch wenn ich eine gänzlich andere Auffassung von Kindererziehung und Umgang mit Tieren zu haben scheine :rolleyes).
    Ich denke, ihr Verhalten war zum großen Teil davon geprägt, dass sie sicher gehen wollten, dass der Hund nicht noch ein anderes Kind so zurichtet. Wäre es um die Befriedigung von Rachegelüsten gegangen, hätten die sicher ganz andere Seiten aufgezogen. Alles in allem eine durchaus vernünftige Reaktion.

  • Was das Verklagen von Schmerzensgeld betrifft: Ich finde das hat mit Grosszügigkeit von seiten der betroffenen Familie weniger was zu tun, als mit der Tatsache, das sich Mr. Baker - Hyde bewusst ist, da es nichts bringt einem Nackigen in die Tasche zu langen. Ich denke er weiss einfach, dass da nichts zu holen ist. Und wahrscheinlich scheint er hier er weniger von Rachsucht getrieben, als von der Sorge um die Tochter. Und Geld genug scheinen sie ja zu haben für die Behandlung ihres Kindes.
    Ich denke das Einschläfern von Gyp wird ihm als Strafe reichen. Er weiss ja, wie sehr die Familie an dem Tier hängt.

  • Zitat

    Original von Mulle


    Ich schaffe es auch im Nachhinein nicht, Caroline zu bemitleiden. Statt sich still darüber aufzuregen, dass das Gör ihren Hund genervt hat (das ja von Hunden offenbar keine Ahnung hatte und durch das Fehlen jeglicher Grenzen seitens der Eltern auch nicht wissen kann, dass es etwas falsch macht), hätte sie jederzeit den Hund aus dem Raum bringen können.
    Gyp war ihr Hund - ihre Verantwortung. Auch dem Hund gegenüber, ihn nicht ärgern zu lassen.


    Das finde ich auch. Das hat mich total geärgert. Ich muss meine Tiere (Kinder was auch immer) schützen.


    Ich glaube auch das Rodderick hier eine wichtige Rolle spielt, was mit ihm ist, kann ich mir noch nicht zusammen reimen, aber irgendwas ist da.

  • Langsam kommt ein bisschen Grusel und Spannung auf. Der Abschnitt hat mir sehr gut gefallen.


    Was mit Gillian passiert ist, tut mir natürlich sehr leid und ich weiß auch, dass es normalerweise so gehandhabt wird, dass der Hund eingeschläfert wird, aber ich hatte mir doch erhofft, dass sie Gyp verschonen. :cry


    Ob dieses Geist sich so leicht vertreiben lässt, wie Roddy sich das einredet, kann ich mir nicht vorstellen. Ich glaube nicht, dass er nur aufgrund Rodericks Ausruf verschwunden ist und sich die kleine Gillian geholt hat. Das wäre viel zu einfach. Aber was steckt wirklich dahinter? Wer ist dieser Geist? Fraglich ist immernoch, ob es überhaupt einen Geist gibt.


    Dr. Faraday gefällt mir immer besser. Ich hoffe, dass er und Caroline zusammen kommen. Deswegen fand ich es ganz gut, dass die Familie weggezogen ist.


    Jetzt muss ich aber weiterlesen, sonst grübel ich zu viel.

    Ein Raum ohne Bücher ist ein Körper ohne Seele.
    - Cicero


    :lesend Harlan Coben - Ich vermisse dich

  • ich habe den Abschnitt noch nicht ganz durch, aber jetzt scheint es Schlag auf Schlag zu gehen. Die Feier, die geplante Verkupplung und dann der Hundebiss.


    Die Familie des Mädchens ist ja schon krass oder ? Sie darf Brandy trinken, eine Zigarre rauchen und "aufbleiben bis sie von selbst umfällt" ...

  • Zitat

    Original von Sandrah
    ich habe den Abschnitt noch nicht ganz durch, aber jetzt scheint es Schlag auf Schlag zu gehen. Die Feier, die geplante Verkupplung und dann der Hundebiss.


    Die Familie des Mädchens ist ja schon krass oder ? Sie darf Brandy trinken, eine Zigarre rauchen und "aufbleiben bis sie von selbst umfällt" ...


    Ja, das fand ich auch merkwürdig. Und dann einen auf umsorgende Eltern machen, als sie gebissen wird.

    Ein Raum ohne Bücher ist ein Körper ohne Seele.
    - Cicero


    :lesend Harlan Coben - Ich vermisse dich

  • Vielleichtist es für sie schlimmer eine entstellte Tochter zu haben ( sie wird ja somit schwerer zu verheiraten sein ) als eine, deren Leber und Lunge mit 20 die Grätsche machen...Und mit ner verzogenen jungen Dame kann sich dann ein Zukünftiger rumplagen...
    Keine Ahnung, ich denke einfach, für sie ist es bequemer wenn das Kind macht was es will, als sich mit dem Kind auseinander zu setzen oder gar zu beschäftigen. :rolleyes