'Der Besucher' - Seiten 273 - 373

  • Zitat

    Original von Lumos
    mal o. T.


    wie schreibt man denn todlangweilig? Mit d oder t? Egal wie ich es schreibe, mein Schreibprogramm unterkringelt es rot. Gibt es das Wort vielleicht gar nicht ;-)?


    Du hast mich auch grad ins Grübeln gebracht... :grin


    Aber ich habe das hier "gefunden".

  • Zitat

    Original von Lumos


    Genau das meine ich mit spannend. Wie der Leser so subtil an eine Geschichte gefesselt wird, die eigentlich todlangweilig sein könnte.


    Das geht mir mittlerweile auch so - manche Abschnitte dürften defnitiv kürzer sein. Und dennoch kann ich nicht aufhören zu lesen... ;-)

  • Nachdem Roddy das Haus verlassen hat, könnte man ja jetzt annehmen, das erst mal Ruhe einkehrt. Aber ziemlich schnell bekommt man das unterschwellige Gefühl vermittelt, dass dem nicht so ist. Zumindest ich wurde sofort hellhörig, als Mrs. Ayres ihre Brille suchte und sicher war, diese im Salon gelassen zu haben. Und dann brachte (wieder!) Betty die Brille von oben. Kann ganz harmlos sein, aber mit der vorhandenen Vorgeschichte.. ich weiß ja nicht.
    Die Finanzen der Familie sehen auch immer trüber aus, es bleibt nichts übrig als einen Teil des Parks zu verkaufen und somit ein Stück Privatsphäre preiszugeben. Faraday ist entsetzt, sieht aber ein, dass den Ayres keine andere Wahl bleibt.


    Als Faraday mit Caroline auf den Ärzteball geht und so total bestürzt war über den Tratsch der offenbar über ihn und die Ayres-Damen im Umlauf ist, musste ich schon ein bisschen schmunzeln. Es war schon sehr blauäugig von ihm zu glauben, dass in so einem kleinen Nest nicht darüber gelästert wird, wenn ein Junggeselle so häufig bei den beiden alleinstehenden Damen ist. Der kleine Schock hat für ihn aber auch eine Art heilsame Wirkung. Er beginnt das erste mal bewusst über seine Beziehung zu Caroline zu reflektieren und wie sie selbst das vielleicht sehen könnte. Gut, die Szene im Auto war dann schon äußerst unglücklich. Eher von der Sorte "Gewollt und nicht gekonnt" und hinterlässt einen sehr peinlichen Fleck auf ihrer bisherigen Freundschaft. Immerhin, der Abschiedskuss lässt hoffen, dass nicht alles verloren ist.


    Mrs. Ayres begreift recht schnell, was das veränderte Verhalten der beiden zu bedeuten hat. Und sie überrascht mich. Irgendwie hatte ich gedacht, dass sie nicht sonderlich erfreut sein und den Doktor mit Verweis auf den Standesunterschied vielleicht sogar davonschicken würde. Aber sie lebt doch mehr in der Realität als man angenommen hat und sieht sehr wohl, dass Caroline im Klartext froh sein muss über jeden der sie haben will.
    Als der Doktor auf Vortragsreise ist, weil er etwas Abstand braucht, geschehen erstmals wieder wirklich unheimliche Dinge in Hundreds Hall. Seltsames Klopfen und Pochen und dann die Schriftzeichen. Ich glaube, Mrs. Ayres hat schon bei den ersten Schriftzeichen geahnt, dass es sich um Susan handelt. Hat sie möglicherweise die Handschrift erkannt?
    Die Zeichen sind unter einer Firnis- oder Lackschicht und die Klopfzeichen sind auch dann zu hören, wenn Betty dabei ist. Hat sie doch nichts damit zu tun? Geht der Geist der kleinen Susan in Hundreds Hall um? Aber warum dann ausgerechnet jetzt? Oder ist das alles nur ein perfider Plan um einen Ayres nach dem anderen aus dem Haus (und in die nächste Irrenanstalt) zu jagen?


    Der Abschnitt endet ausnahmsweise mal mit einer schönen Neuigkeit. Caroline nimmt Faradays etwas unorthodoxen Heiratsantrag an. Ich freue mich sehr für die beiden. :-)
    Allerdings ist auch dort schon wieder ein dunkler Unterton zu spüren. Das Haus hält den Atem an... wie wird es darauf reagieren? Zornig? Rachsüchtig?
    Wenn man mal bei dem Verdacht mit der kleinen Betty bleibt... ich hab irgendwie so das Gefühl, als ob sie ein bisschen in den Doc verschossen ist. Immer wenn er in der Nähe ist wird sie rot, kichert, etc. vor allem als er ihr mal zugezwinkert hat. Er glaubt ja, dass das wegen dem gemeinsamen Geheimnis ihrer "Krankheit" ist, aber was wenn es eben nicht so wäre? Und welche Reaktion kann man dann von ihr erwarten, wenn sie von der Verlobung der beiden erfährt?
    So schön der Abschluss hier ist, habe ich das Gefühl, er ist nur der Vorbote für eine weitere, vermutlich noch schlimmere Katastrophe. Das Schaudern stellt sich immer mehr ein. Ob nun tatsächlich Geister oder doch nur menschliche Abgründe, spielt dafür eigentlich gar keine große Rolle. Manchmal sind Menschen grusliger als Geister.

    „Furcht führt zu Wut, Wut führt zu Hass. Hass führt zu unsäglichem Leid.“

    - Meister Yoda

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  • Zitat

    Original von FrauWilli
    ist er das aber auch tatsächlich?
    Ich fand ihn z.b. auch sehr unsymphatisch als er Rod bei Caroline "verpfiffen" hat :gruebel


    Also ich finde ihn (bis hierhin; hab ja inzwischen schon weitergelesen) ganz sympathisch. Ich fand, er hat sich nicht wirklich aufgedrängelt und die Szene im Auto fand ich aus Sicht beider einfach "unglücklich".
    Dass er Rod, bei Caroline "verpfeift" fand ich auch mehr als fragwürdig, hab ich da in dem Abschnitt auch geschrieben. Da hab ich auch gedacht, "Junge, so doch nicht!" :grin Aber ich hab es mir dann einfach so erklärt, dass er einfach bei ihr punkten wollte und deshalb sein Versprechen an Rod "vergessen" hat. Was als Freund der Familie schon nicht so toll ist, aber in seiner Funktion als Arzt eigentlich unverzeihlich.

  • Ich habe den Abschnitt jetzt zu Ende gelesen und mein Eindruck ist: Oje.
    Nee, ich hab kein gutes Gefühl bei der Sache zwischen Caroline und dem Doktor, eher scheint es mir, als würde Caroline es nicht schaffen, ihn abzuweisen. Wie sehr man sich auf ihr Verhalten verlassen kann, zeigt sich ja an der "One Night Freundschaft" mit dieser Brenda (?) beim Ärzteball. Über die hat sie auch nicht wirklich gut gedacht, ihr aber die gute Freundin vorgespielt. Ich vermute mal, dass es bei dem Doktor nicht anders sein will. Dass sie ihn liebt oder romantische Gefühle für ihn hegt schließe ich für mich aus.
    Was will er überhaupt von ihr? Das Haus?


    Ich hatte im letzten Abschnitt ja den Verdacht, dass der Doktor Ursache der Spukereien sein könnte. Diesmal ist er aber weit weg, nämlich in London.
    Trotzdem komme ich von dem Gedanken nicht recht weg. :gruebel
    Wundert es niemanden, dass er die Geschichte um die Klopferei und das Gekritzel so nah schildert, als wäre er unmittelbar dabei gewesen? Woher will er das denn alles so haarklein wissen? Es klingt nicht nach Nacherzählungen, es klingt, als hätte er es miterlebt. Vielleicht ist es auch ein Bruch in der Perspektive, aber vielleicht steckt auch mehr dahinter ... :gruebel
    Auch ist mir aufgefallen, dass seine Stimmung sehr eng mit dem Zustand des Hauses verknüpft ist. Ich habe das Gefühl, Faraday ist irgendwie von dem Haus ... besessen. Vielleicht will er es - unbewusst womöglich - für sich. :pille

  • Der vierte Teil ließ sich etwas zäher lesen. Teilweise fand ich die Reaktion von Caroline auf Dr. Faradays Annäherungsversuche etwas merkwürdig (vor allem am Schluß dieses Teils).


    Merkwürdige Geräusche vernehmen nun inzwischen alle 3 Bewohnerinnen von Hundred Hall. Spukt evtl. die verstorbene Schwester im Haus herum, wenn ja, warum erst jetzt?


    Ich glaube nicht mehr, dass noch ein geheimnisvoller Besucher auftritt, inzwischen nehme ich an, dass Dr. Faraday der Besucher ist.

  • Zitat

    Original von Mulle
    By the way: Ist eigentlich schon jemandem aufgefallen, dass sowohl Rod als auch Caroline mehrmals davon reden, Hundreds aufzugeben, und es immer ganz allein der Doktor ist, der sie energisch davon abhält? "Sowas dürfen Sie nicht mal denken!"
    Ich misstraue dem Mann inzwischen sehr. Warum ist es ihm so wichtig, dass die Ayres das Anwesen halten? Sie gehen darin kaputt und das Ding ist ohnehin ein Fass ohne Boden, das erkennt jeder.
    Selbst Mrs. Ayres scheint schon Abschied zu nehmen (die Foto-Sortier-Aktion sehe ich so) aber Faraday erstickt jeden Ansatz im Keim.
    Dieser Punkt interessiert mich sehr ... bin gespannt, ob mehr dahinter steckt.


    Jetzt, wo Du es sagst :gruebel


    Zitat

    Original von Mulle


    Nun ja, soo spannend empfinde ich persönlich es nicht immer. Teils zieht es sich sehr und ich würde immer wieder gerne ein paar Seiten querlesen oder überblättern.
    Dann aber ... habe ich Angst, einen ganz entscheidenden Hinweis zu verpassen :lache
    Und wissen wie sich das auflöst, würde ich schon gerne, daher bleibe ich dran.


    Ja, das geht mir auch so!

  • Zitat

    Original von Mulle
    Wundert es niemanden, dass er die Geschichte um die Klopferei und das Gekritzel so nah schildert, als wäre er unmittelbar dabei gewesen? Woher will er das denn alles so haarklein wissen? Es klingt nicht nach Nacherzählungen, es klingt, als hätte er es miterlebt. Vielleicht ist es auch ein Bruch in der Perspektive, aber vielleicht steckt auch mehr dahinter ... :gruebel


    Das fand ich auch etwas seltsam. Später hatte ihm ja Caroline von den Vorkommnissen erzählt - doch die Zeit für so ausführliche Berichte empfand ich als zu kurz. Ich konnte mir nur keinen Reim darauf machen und war mir nicht sicher, was die Autorin damit bezweckte...


    Ich habe ja auch immer noch das Gefühl, dass Faraday in der Geschichte ganz tief mit drin steckt. Allerdings, je länger ich darüber nachdenke, kommt mir Caroline's Verhalten auch immer seltsamer vor. Sie scheint ja wirklich was für den Doktor zu empfinden. Aber warum wehrt sie sich so vehement dagegen? Hat vielleicht sie selber mit den mysteriösen Ereignissen zu tun? Hmm, dann würde aber die Geschichte mit Gyp nicht mehr reinpassen - ihm hätte sie bestimmt niemals (auch nicht im Unterbewusstsein) was Böses gewollt. Oder ihre negative Energie hat sich gegen Gillian gerichtet, was Gyp dann gespürt hat... :gruebel


    Hach, dieses Buch bringt einen ganz schön zum Grübeln... :-)

  • Dann nimm sterbenslangweilig ;-) :grin


    Dank schlechtem Wetter am letzten Urlaubstag hatte ich heute viel Zeit zum lesen...Eigentlich wäre es ja schön, aber ich wollte doch noch was vom Land sehen... :-(


    Ich finde Dr. Faraday auch immer komischer, mir fiel auch schon länger auf, das er der einzige zu sein scheint, welcher den alten Kasten unbedingt behalten will.
    Ich hoffe mal, das Caroline sich nicht von ihm einlullen läßt - die ist mir nämlich richtig sympathisch!
    Was ich noch sehr schade finde, ist das Rod fast gar nicht mehr erwähnt wird seit er in der Klinik ist ( wer bezahlt das eigentlich? ). Mittlerweile sind ja noch Krakeleien an den Wänden aufgetaucht...
    Den Tanzabend fand ich toll, da war endlich mal Leben im Buch und die Figuren Caroline und Faraday etwas greifbarer.


    Aber alles in allem, zieht es sich immer mehr in die Länge...

  • Ich habe noch nie drüber nachgedacht, warum Dr. Faraday alles bis ins Kleinste weiss. Ich bin davon ausgegangen, dass die Autorin es für den Leser so haarklein erzählt hat. Aber da irre ich wohl. Obwohl er ja beim Geklopfe und Geflatter in London war. Oder war er doch nicht da? Oder früher wieder zurück?


    Wenn Caroline dahinter steckt - was bezweckt sie? Ich kann mir das nicht so recht vorstellen. Obwohl - vielleicht will sie sich an ihrer Mutter rächen, weil sie die verstorbene Tochter mehr geliebt hat als Rod und sie. Aber dazu würde nicht passen, dass sie Rod rausekelt. Andererseits kann er so der Mutter nicht mehr helfen.


    An Betty glaube ich jetzt nicht mehr. Sie ist viel zu verängstigt. Und welchen Grund sollte sie haben?


    Poltergeist - die Schwester.... Hm - eine Möglichkeit. Aber kann man nicht auch Poltergeister irgendwie erklären? Ich würde ja meinen Mann fragen - der erklärt mir immer die wissenschaftlichen Seiten von Geiistern etc - aber dann komme ich nicht mehr zum lesen, weil er so furchtbar klugscheissermässig drauf ist und wohl stundenlang erzählen würde :lache


    Ich finde die Mischung aus langatmigem Erzählen und plötzlichen Schauerelementen richtig gut. Ich werde wohl mal bei amazon gucken, ob die Autorin noch mehr Bücher in der Richtung geschrieben hat.


    Unerklärlicherweise brauche ich unglaublich lange, um dieses Buch zu lesen, aber das ist auch mal nicht schlecht. Sonst jage ich nur so durch.


    Wie jemand hier schon schrieb, glaube ich auch, dass Caroline eher einen Beschützer sucht und ich glaube, dass Faraday sich einbildet, dass er auf Caroline steht. So richtig gefunkt hat es wohl doch nicht zwischen den beiden. Mal abwarten, was noch so passiert.


    Mir kommt es auch so vor, als wäre er der einzige, der das Haus erhalten will. Die Ayres würden wirklich besser leben, wenn sie umziehen würden. Das Haus ist doch total zerfallen.

  • Ich bin jetzt auf Seite 325 angelangt, aber ich schreibe trotzdem schon etwas.


    Was bitte schön sollten die Seiten 273 - 325 sinnvolles zur Geschichte beitragen? Ich finde diese fünfzig Seiten ziemlich langatmig erzählt und ich bin fast eingeschlafen... :schnarch ausser der Erkenntnis das Caroline und Dr. Faraday (wie heisst der Kerl eigentlich zum Vornahmen?) sich ziemlich unbedarft benehmen/verhalten?


    Ich brauch jetzt eine grosse Tasse Kaffee :fruehstueck bevor ich weiterlesen kann.

  • Zitat

    Original von sapperlot
    Ich bin jetzt auf Seite 325 angelangt, aber ich schreibe trotzdem schon etwas.


    Was bitte schön sollten die Seiten 273 - 325 sinnvolles zur Geschichte beitragen? Ich finde diese fünfzig Seiten ziemlich langatmig erzählt und ich bin fast eingeschlafen... :schnarch ausser der Erkenntnis das Caroline und Dr. Faraday (wie heisst der Kerl eigentlich zum Vornahmen?) sich ziemlich unbedarft benehmen/verhalten?


    Ich brauch jetzt eine grosse Tasse Kaffee :fruehstueck bevor ich weiterlesen kann.


    Ich glaube, das ist kein Buch für dich :grin. Finden vielleicht Frauen eher Zugang dazu :gruebel?
    Haben wir noch einen männlichen Teilnehmer in der Leserunde?

  • Zitat

    Original von Lumos


    Ich glaube, das ist kein Buch für dich :grin. Finden vielleicht Frauen eher Zugang dazu :gruebel?
    Haben wir noch einen männlichen Teilnehmer in der Leserunde?


    Mal schauen wie es meinem Mann gefällt. Der hat sich das Buch nämlich gleich geschnappt nachdem ich es ausgelesen hatte. Er hat aber gerade erst angefangen zu lesen.

  • Zitat

    Original von Lumos


    Ich glaube, das ist kein Buch für dich :grin. Finden vielleicht Frauen eher Zugang dazu :gruebel?
    Haben wir noch einen männlichen Teilnehmer in der Leserunde?


    Mööp.
    Ich bin ja nun auch kein Mann (auch wenn böse Zungen schon anderes behauptet haben), aber genau über diese 50 Seiten habe ich mich auch sehr hinwegquälen müssen.
    Zwar denke ich, dass da durchaus sinnvolle und wichtige Informationen drin waren - ich glaube auch zu wissen welche - aber gerade dieser Abschnitt war mir persönlich viel zu lang-gezogen /-atmig /-weilig.
    Glaube nicht, dass das eine Mann-Frau-Sache ist sondern eher persönlicher Geschmack in Verbindung mit Erwartungen ans Buch.

  • Zitat

    Original von Mulle
    Wundert es niemanden, dass er die Geschichte um die Klopferei und das Gekritzel so nah schildert, als wäre er unmittelbar dabei gewesen? Woher will er das denn alles so haarklein wissen? Es klingt nicht nach Nacherzählungen, es klingt, als hätte er es miterlebt. Vielleicht ist es auch ein Bruch in der Perspektive, aber vielleicht steckt auch mehr dahinter ... :gruebel


    Doch ich... auf Seite 236 bei der Einleitung zum 7. Kapitel ist es mir zum 1. Mal bewusst aufgefallen. Dr. Faraday ist ja der Erzähler der Geschichte und bei vielen Ereignissen ist er nicht dabei aber er kann alles bis in letzte Detail erzählen... :gruebel Ein Bruch der Perspektive ist treffend ausgedrückt...


    Teil zwei ab Seite 326 des Leseabschnitts: Na also es geht doch... hier wurde es spannend: Kritzeleien, Klopfereien und Flattereien und alle unerklärbar... so mag ich es... :-]


    Ich bin ja der einzige Eulerich in dieser LR und hätte da eine Frage an die Eulendamen: Sollte die Seite 372 irgendwie romantisch sein? ?( Ich fands im einen Moment :uebel und im nächsten musste ich :lacht Sowas kann nur eine Frau schreiben... Muahahaahaa... :lacht

  • Zitat

    Original von sapperlot
    Ich bin ja der einzige Eulerich in dieser LR und hätte da eine Frage an die Eulendamen: Sollte die Seite 372 irgendwie romantisch sein? ?( Ich fands im einen Moment :uebel und im nächsten musste ich :lacht Sowas kann nur eine Frau schreiben... Muahahaahaa... :lacht


    Es spricht für dich, dass du das so siehst, du Eulerich :lache
    Nee, ob es romantisch sein sollte wirst du selbst herausfinden müssen. Für mich persönlich war es der letzte Schritt, den es brauchte, um den Doktor wirklich nur noch fies zu finden *schüttel*.
    In jedem Fall war das wohl der respektloseste Heirats"antrag", den ich je gelesen habe.

  • Zitat

    Original von sapperlot
    Ich bin ja der einzige Eulerich in dieser LR und hätte da eine Frage an die Eulendamen: Sollte die Seite 372 irgendwie romantisch sein? ?( Ich fands im einen Moment :uebel und im nächsten musste ich :lacht Sowas kann nur eine Frau schreiben... Muahahaahaa... :lacht


    Oh, nein! :yikes Unter Romantik verstehe ich defnitiv was anderes! :lache