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'Die Comtessa' - Seiten 001 - 032
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Das Buch hat eine wunderschöme Ausstattung, die sinnvolle Verwendund des Schutzumschlages ist mir noch nie untergekommen. Die Karten sind übersichtlich und lesbar und wenn man wie ich schon dort war erkennt man auch die moderen Namen.
Die Geschichte beginnt gleich mit einen Aufruhr, ich bin schnell in das Buch und in die Zeit hineingekommen. Die Hauptpersonen kennen wir jetzt schon.
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Ich finde die Ausstattung auch sehr schön, allerdings nehme ich zum lesen den Schutzumschlag ab und mache zum besseren Schutz einen Stoffumschlag drum, da ist es gut, dass das Personenverzeichnis auch noch mal hinten abgedruckt ist.
Ich habe die Atmosphäre auf dem Marktplatz sehr deutlich spüren können und war ähnlich geschockt wie unsere beiden jugendlichen Helden. Ich bin schon sehr gespannt, wie es mit ihnen weitergeht. -
Ich bin auch sehr angetan von der Ausstattung. Das I-Tüpfelchen wäre nun noch ein Lesebändchen. Es würde zu der hochwertigen Optik sehr gut passen.
Die Geschichte beginnt interessant und die Atmosphäre auf dem Marktplatz ist gut eingefangen. Ein wenig stolpere ich über die kursiv gesetzten Wörter, sie hemmen meinen Lesefluss etwas. Es ist schön, dass sich am Ende ein Glossar befindet. -
Zur schönen Aufmachung und Ausstattung des Buches habe ich mich ja schon im LR-Anmeldethread geäussert. Erwähneswert noch die Qualität des Papiers und der schöne Druck, das Lesezeichen mit dem Gruss des Autors ersetzt das fehlende Lesebändchen.
Dies ist jetzt mein 3. Historischer Roman in Serie den ich lese und ich muss mich mit diesem Buch gedanklich einige Jahrhunderte zurückversetzen. Habe den Wechsel noch nicht 100 %ig geschafft aber ich bin ja auch erst auf Seite 32.
Bei einigen der Gesprächen hatte ich während des Lesens den Eindruck das sie mir zu "modern" klingen. Ich kann das jetzt nicht genau beschreiben, es ist einfach ein Bauchgefühl das sich bei mir eingeschlichen hat.
Frage an Ulf: Ist mit Tolosa das heute Toulouse gemeint oder Tolosa in Spanien? Geographisch ist Toulouse wesentlich näher an Narbonne und auch die Wappen sind verblüffend ähnlich aber das Personenverzeichnis erwähnt einige Namen die mit Kastilien zusammenhängen was wiederum auf das baskische Tolosa hindeutet. Ich bin verwirrt...
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Zitat
Original von sapperlot
Frage an Ulf: Ist mit Tolosa das heute Toulouse gemeint oder Tolosa in Spanien? Geographisch ist Toulouse wesentlich näher an Narbonne und auch die Wappen sind verblüffend ähnlich aber das Personenverzeichnis erwähnt einige Namen die mit Kastilien zusammenhängen was wiederum auf das baskische Tolosa hindeutet. Ich bin verwirrt...Gemeint ist Toulouse in Frankreich. Im alten Okzitan Tolosa genannt. Okzitan ist dem Katalanischen ähnlicher als dem Französischen. Ich habe alle Ortsnamen im Okzitan belassen, wie Carcassona oder Serrabona. Man gewöhnt sich schnell daran. Und die fremden Begriffe sind sofort aus dem Kontext erklärt, wiederholen sich dann meist, sodass sie nach einer Weile nicht mehr so fremd wirken.
Die Grafen von Toulouse waren eine mächtige Herrscherfamilie in Südfrankreich und konkurrierten mit Aquitanien und Barcelona. Letzteres spielt im Roman eine gewisse Rolle. Das ist sicher, was du mit spanischen Figuren im Register meinst.
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Viel Neues kann ich jetzt nicht sagen
Ich finde die Idee, die Personen im Schutzumschlag zu beschreiben einfach super. Ich mache den zwar auch immer ab, aber so kann ich eben auch schneller eben nachgucken als im Register hinten.
Ein Lesebändchen fehlt mir irgendwie auch, aber ich habe sowieso Klebezettel für die Kapitel und für die Register und dann den Gruß des Autors im Buch. Hoffentlich komme ich da nicht ducheinanderImmer wenn ich ein unbekanntes, schief gedrucktes Wort lese, muss ich im Register nachgucken, das ist wie ein Zwang Ich werde mich bemühen, das nicht mehr zu tun, weil ich alle betroffenen Sätze mehrmals lese und dann mit der übersetzen Bedeutung. Obwohl die Erklärung immer direkt danach im Satz folgt. Bei den 32 Seiten ging das noch, aber wenn ich das jetzt beim ganzen Buch mache, brauche ich ja Jahre zum lesen
Ich mag es übrigens gern, wenn "fremde" Worte in Büchern vorkommen, die verbreiten dann so schön den (oder das?) Flair der Zeit oder des Landes etc.Zu den Personen kann ich noch nicht so viel sagen, ich habe sie ja eben erst kennengelernt. Ich fand die Stimmung auf der Heiligenprozession total krass. Erst sind alle total gut drauf und freuen sich und dann schlägt es um in Panik und Angst. Kein Wunder, dass Arnaut und Severin total geschockt sind. Ich war es auch.
Ich habe noch nie einen historischen Roman, der in Frankreich spielt gelesen. Das ist schon allein von den Namen der Protagonisten eine totale Umstellung für mich. Meist lese ich nur in England bzw. Großbritannien spielende Romane. Aber man ist ja lernfähig
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Ich habe, bedingt durch Zeitmangel, erst 20 Seiten gelesen. Ich bin gut in das Buch rein gekommen .Die Personen und ihre Umgebung sind gut beschrieben und vorstellbar. Ich freue mich auf´s Weiterlesen.
Die Aufmachung des Buches gefällt mir auch sehr gut. Mit Lesebändchen wäre es perfekt. -
Zitat
Original von Booklooker
Ich habe noch nie einen historischen Roman, der in Frankreich spielt gelesen. Das ist schon allein von den Namen der Protagonisten eine totale Umstellung für mich. Meist lese ich nur in England bzw. Großbritannien spielende Romane. Aber man ist ja lernfähigDann bin ich ja froh, dass ich diese Lücke füllen darf, denn, unter uns, das mittelalterliche England hat ja wenig Einfluss auf Europa gehabt, dagegen Frankreich sehr. Sogar die englischen Könige dieser Zeit waren ja keine Engländer, sondern Franzosen. Henry II war eine Normanne aus Anjou, seine Frau Eleonore von Aquitanien sprach Okzitan wie meine Helden, und ihr Sohn Richard Löwenherz (eigentlich Richard Coeur de Lion) hat sich, glaube ich, nur ganz selten in England aufgehalten.
Unsere Minnedichtung entstand erst durch die südfranzösiche Troubadourlyrik und die ganze Ritterethik, inklusive das höfische Gebaren (die Höflichkeit) kommt ebenfalls aus Frankreich. Frankreich ist gerade das Mittelalter betreffend eine hochspannende Gegend.
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Oh, dann hoffe ich, du steckst mich mit deiner Leidenschaft an
Gut finde ich übrigens, dass man das Buch langsam lesen muss. Ich merke immer wieder, dass ich viel zu schnell lese und dann wieder mal nicht weiss, was passiert ist. Bei Krimis oder Thrillern geht das, aber nicht bei so einem Buch -
Die Ausstattung des Buches ist sehr schön.
Auch wenn das Cover nicht zum ersten Band von Droemer Knaur passen will, so passt es doch wunderbar zur Weltbild-Ausgabe und zur Thematik.
Für sich betrachtet ist das Cover unschlagbar.
Der Innenraum des Schutzumschlages wurde erstklassig genutzt.
Als Fan von Karten, habe ich mich natürlich sehr gefreut, dass ich hier gleich mehrere davon vorgefunden habe.
Vermisst habe ich lediglich ein Lesebändchen.Die Geschichte auf den ersten 30 Seiten beginnt gleich sehr rasant. Der Leser wird in das Geschehen auf dem Marktplatz mit einbezogen und man spürt deutlich die Atmosphäre.
Die kursiv gedruckten Wörter stören mich nicht. Es kan mir nur einmal der Gedanke: Der arme Autor. Ständig muss er zwischen "normaler" und "kursiver" Schriftweise hin und her wechseln.
Das Glossar selbst musste ich bisher noch nicht bemühen. Entweder kannte ich den Begriff, konnte ihn übersetzen oder er ergab sich schlicht aus dem Kontext heraus.
Eine Einschränkung des Leseflusses war daher diesbezüglich nicht gegeben.
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Zitat
Original von Tanzmaus
Die kursiv gedruckten Wörter stören mich nicht. Es kan mir nur einmal der Gedanke: Der arme Autor. Ständig muss er zwischen "normaler" und "kursiver" Schriftweise hin und her wechseln.Ich hab mich auch gefragt, wie man das macht, dass man nicht die falschen Worte oder manche Worte gar nicht formatiert. MIR wäre das viel zu umständlich gewesen. Beim Lesen ist das natürlich super.
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Zitat
Original von Booklooker
Ich hab mich auch gefragt, wie man das macht, dass man nicht die falschen Worte oder manche Worte gar nicht formatiert. MIR wäre das viel zu umständlich gewesen. Beim Lesen ist das natürlich super.
Das ist doch einfach. Die Zeiten der Schreibmachine sind ja längst passé. Ein Doppelklick auf das Wort markiert es und noch ein Klick auf "Kursiv", fertig. Hat auch noch einen anderen Vorteil. Wenn das Buch fertig ist, kann man per Suchfunktion alle kursiven Wörter markieren, kopieren, in eine leere Seiten einfügen und dann sortieren. Und schon hat man die Grundlage für das Glossar.
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Richtig in Zeiten von Computertechnik ist es etwas einfacher, aber dennoch muss man als Autor auch immer dran denken, dass man dieses oder jenes Wort markieren muss ...
Praktisch finde ich hingegen, dass Word wohl die Wörter zu einem Glossar zusammenfassen kann.
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Zitat
Original von Ulf Schiewe
Das ist doch einfach. Die Zeiten der Schreibmachine sind ja längst passé. Ein Doppelklick auf das Wort markiert es und noch ein Klick auf "Kursiv", fertig. Hat auch noch einen anderen Vorteil. Wenn das Buch fertig ist, kann man per Suchfunktion alle kursiven Wörter markieren, kopieren, in eine leere Seiten einfügen und dann sortieren. Und schon hat man die Grundlage für das Glossar.
Falls Du mit Word arbeitest, geht es sogar direkt beim Schreiben. Wenn Du mit dem Unterstrich anfängst, ohne Leerschritt weitermachst und mit dem Unterstrich aufhörst (_Wort_), dann setzt Word automatisch kursiv.
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Zitat
Original von Bouquineur
Falls Du mit Word arbeitest, geht es sogar direkt beim Schreiben. Wenn Du mit dem Unterstrich anfängst, ohne Leerschritt weitermachst und mit dem Unterstrich aufhörst (_Wort_), dann setzt Word automatisch kursiv.Das wusste ich auch noch nicht.
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Zitat
Original von Ulf Schiewe
Das wusste ich auch noch nicht.
Wieder was dazu gelernt