dafür bin ich gerade auf hundertachtzig, hab wohl doch was falsch gemacht
Erziehungsfragen
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Original von Voltaire
SUV?
Sex unter Vorbehalt?Staunen ueber Voltaire.
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Original von Juliette
(ja, manche Leute müssen tatsächlich arbeiten...)Ja, diesen Kommentar find ich persönlich wiederum unglaublich.
ZitatGummibärchen (und chiclana? bin mir nicht mehr sicher):
Ich finde eure Einstellung einfach unglaublich. Leute wie ihr tragen dazu bei,
dass es in Deutschland zugeht wie im Mittelalter,Ja, genau, Mittelalter. Nur weil ich gesagt habe, dass man nun man nicht alles haben kann. Gut, dann schrei ich jetzt nach einem 3-Tage/Woche-Job mit einer Bezahlung im fünfstelligen Bereich (ohne ein Komma dazwischen :grin), wo mir bitte auch keiner auf die Finger guckt und es mir immer wunderbar geht. Oder aber ich find mich damit ab, dass man sich manchmal eben entscheiden muss. Aber alles zu wollen und sich beschweren, wenn es nicht geht...sorry, das ist wie bei Leuten, die den perfekten Partner wollen und sich wundern, dass es den nicht gibt.
Zitatdass Frauen, die noch was für ihren Job tun, sprich studieren und/oder promovieren, es UNMÖGLICH gemacht wird, jemals dort wieder einzusteigen sobald sie Kinder haben,
dass Frauen immer noch kaum in den Chefetagen sitzen usw.Wie wäre es, wenn man sich einfach die Frage stellt, was einem wichtiger ist? Bei mir im Büro sitzt eine promovierte Kollegin. Doktor gemacht, Kind bekommen, arbeitet Teilzeit. Sie arbeitet gern hier und mag den Job, aber würde laut eigener Aussage sicher nicht mehr Stunden machen, weil sie ihr Kind sehen möchte. Andere wollen kein Kind oder lassen den Mann zuhause und machen Karriere. Soll mir recht sein - aber beides zu wollen und mich in den Mittelalter stecken, wenn ich sage, es ist ein Ideal, der schwer zu realisieren ist? Tja, dann lebe ich halt in meiner Mittelalter-Ecke.
ZitatIn anderen Ländern funktioniert es auch und hat auch schon früher funktioniert, weil es dort selbstverständlich ist, dass Frauen nach der Mutterzeit zurückkehren und eingearbeitet werden und sehr wohl Beruf und Familie vereinbaren können,
Hast du eigentlich gelesen, was ich schrieb oder bist du nach dem ersten Satz an die Decke gegangen? Ich rede von "Karriere", nicht einfach nur von Beruf. Das ist ein Unterschied, nur so nebenbei...ZitatJeder muss selbst für sich entscheiden, was er will: Arbeiten oder Hausfrau/-mann sein mit und ohne Familie.
Du widerspricht dir selbst.ZitatAber Männer haben oft diese Wahl, Frauen leider so gut wie nie.
Genau, und das liegt alles an Leuten wie uns (oder mir), dass das nicht geht.Ach, lassen wir das.
@BJ: Ich stimme dir zwar zu, dass bei manchen Eltern mehr Verstand, bevor sie Kinder bekamen, nicht schaden würde, aber warum du jetzt auf Draper "rumhackst", leuchtet mir nicht ein. Ich habe nicht das Gefühl, dass sie ihre Kinder planlos in die Welt gesetzt hat. Ach, was für ein Thread mal wieder.
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Ich muß Gummi mal wieder recht geben ( daher hast Du wohl auch mich gemeint, Juliette).
Ich sehe einfach den Sinn nicht, Kinder in die Welt zu setzen, sie mit 6 Wochen zur Tagesmutter zu geben, weil man Karierre machen will. Dann lebe ich eben im Mittelalter und verbaue so einigen Karrierefrauen die Zukunft. So und jetzt gehe ich was "arbeiten" -
Zitat
Original von Juliette
Jeder muss selbst für sich entscheiden, was er will: Arbeiten oder Hausfrau/-mann sein mit und ohne Familie. Aber Männer haben oft diese Wahl, Frauen leider so gut wie nie. Man könnte da vieles verbessern, aber solange es immer noch solche Einstellungen wie eure gibt, wird sich daran wohl nicht viel ändern. Traurig!Welch ein Unsinn!
In einer funktionierenden Partnerschaft wird man sich einigen können und auch müssen. Wenn die Frauen dann immer meinen nachgeben bzw. zurücktreten zu müssen so ist das deren Problem. Dann müssen sie (die Frauen) sich halt einfach mal gerade machen. Aber es ist natürlich leichter immer den Männern die Schuld am eigenen Versagen zuzuschieben. Du scheinst es zu sein die hier im Mittelalter lebt....... -
Hab ich jetzt irgendwo einen Denkfehler?
Wenn man mit der Familienplanung relativ früh beginnt, bleibt doch nach hinten raus auch noch ganz ordentlich Zeit um "Karriere zu machen"
Oder nicht?
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Zitat
Original von Voltaire
Welch ein Unsinn!
In einer funktionierenden Partnerschaft wird man sich einigen können und auch müssen. Wenn die Frauen dann immer meinen nachgeben bzw. zurücktreten zu müssen so ist das deren Problem. Dann müssen sie (die Frauen) sich halt einfach mal gerade machen. Aber es ist natürlich leichter immer den Männern die Schuld am eigenen Versagen zuzuschieben. Du scheinst es zu sein die hier im Mittelalter lebt.......Es geht dabei nicht unbedingt um die Entscheidung innerhalb der Partnerschaft, sondern um die gesellschaftliche Akzeptanz.
Wenn ein frischgeborener Vater nach zwei Monaten Elternzeit wieder volltags in den Job zurückkommt, gilt das als selbstverständlich.
Wenn eine Mutter das tut, darf sie sich anhören, warum sie denn Kinder in die Welt gesetzt hat, wenn sie das Baby dann zur Tagesmutter gibt. Oder wie es denn angehen kann, dass der Vater das Kind versorgt? Kann der das? Und wenn's schreit und nicht mehr aufhört? Und wenn's krank wird? Wie um Gottes Willen ist der Mann denn in der Zeit krankenversichert? (Das sind alles ernstgemeinte Fragen.)Mein Ex-Chef sagte z.B. auch ganz klar, dass er keine Mütter kleinerer Kinder einstellt: Kinder werden krank und Mütter fallen dann aus. Blöd geguckt hat er, als der erste Vater auf die Idee kam, einen Kind-krank-Ausfalltag anzumelden (ist aber dramatischerweise nur ein einziges Mal (!) vorgekommen).
Und man kann nun sagen "Ja, da muss die Mutter dann halt drüber stehen!" Aber Fakt ist, dass es sehr, sehr hart ist, vermittelt zu bekommen, man wäre eine schlechte Mutter, für einen "Tatbestand", der für jeden Vater selbstverständlich ist.
Eine wirkliche Wahl hat man als Frau tatsächlich nur, wenn einem das Geschwätz von außen scheißegal ist. Und das ist bei Menschen äußerst selten der Fall.edit: Wobei ich dir, Voltaire, in einem Punkt zustimme: Es sind selten die Männer, die dieses Ungemacht verursachen. Meist sind es Frauen Und allermeist sogar die, die selbst nie Kinder hatten - die entwickeln sich scheinbar häufiger im Alter zu den selbsternannten Rächerinnen der Tagesmutter-Opfern
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hm, das mit dem Karriereknick ist immer so ne Sache. Ich habe selbst kein Problem mit meinem Job und mache ihn gerne. Karriere würde für mich eine Änderung meiner Aufgaben bedeuten, die ich so nicht haben will. Daher war es für mich kein Problem zu Hause zu bleiben, weil bei mir auch klar war, daß ich jederzeit in Teilzeit wiederkommen kann und mein Job auch dazu passt. Wohingegen mein Mann den Job den er jetzt macht, nicht hätte weitermachen können, wenn er daheim geblieben wäre. Daher waren wir uns recht schnell einig, daß ich daheim bleibe.
Ich hab dann nach zweieinhalb Jahren wieder angefangen zu arbeiten, meine Kinder gehen seit dem von früh um halb acht bis nachmittag um halb vier in den Kindergarten und haben viel Spaß dabei.
Was ich nicht verstehe ist folgendes: warum regt sich juliette so auf, weil jemand sagt man muss sich entscheiden? Es ist doch teilweise einfach so....
das muß man erstmal akzeptieren. Wer zurück in den Job will ist immer davon abhängig, in welcher Firma er arbeitet und was für einen Chef er hat. Wenn ich mir alleine die Schwierigkeiten meiner Freundinnen anschaue, die in der selben Firma arbeiten wie ich und trotzdem Probleme hatten Teilzeit-Jobs zu kriegen, sieht man wie sehr das ganze von den einzelnen Personen abhängig ist.
Bei manchen geht es, bei anderen nicht. Dann kann man sich immernoch überlegen was man macht.Was den richtigen Zeitpunkt betrifft: Ich habe da tatsächlich drauf gewartet. Ich wollte nämlich eine Familie und nicht nur ein Kind. Von daher musste auch der Partner der Richtige sein. Geplant haben wir dann erstmal ein Kind, Gekommen sind dann zwei, soviel zur Kinderplanung. Im Nachhinein hat es uns Zeit gespart, wir wollten ja eh insgesamt zwei Kinder.
So, irgendwie fällt mir im Moment erst mal nix vernünftiges weiter ein, ich melde mich dann nach den nächsten 89 Antworten wieder
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Original von Mulle
[Es geht dabei nicht unbedingt um die Entscheidung innerhalb der Partnerschaft, sondern um die gesellschaftliche Akzeptanz.
Wenn ein frischgeborener Vater nach zwei Monaten Elternzeit wieder volltags in den Job zurückkommt, gilt das als selbstverständlich.
Wenn eine Mutter das tut, darf sie sich anhören, warum sie denn Kinder in die Welt gesetzt hat, wenn sie das Baby dann zur Tagesmutter gibt. Oder wie es denn angehen kann, dass der Vater das Kind versorgt? Kann der das? Und wenn's schreit und nicht mehr aufhört? Und wenn's krank wird? Wie um Gottes Willen ist der Mann denn in der Zeit krankenversichert? (Das sind alles ernstgemeinte Fragen.)Ich stimme dir zu und mit dem Rest deines Beitrags hast du ebenso recht. (edit: Das schrieb ich vor deinem Edit an Voltaire. Keine Ahnung, welche Frauen du da genau meinst, die kenn ich so nicht). Zu der Sorte von Menschen, die die Frauen, die arbeiten gehen, dann verurteilen, gehöre ich sicher nicht. Wer von den Beiden zuhause bleibt und wie es läuft, ist mir schnuppe, solange es dem Kind gut geht. Was mich persönlich nervt (und ich habe das oft genug gesagt und erläutert - wer es anders verstehen will, der soll es eben tun), ist die Tatsache, dass manche Frauen sowohl eine supertolle Karriere als auch eine supertolle Möglichkeit der Kindererziehung haben wollen und es auf die Gesellschaft schieben (oder Leuten wie mir :rolleyes), wenn es nicht geht.
Ich wundere mich ja immer noch über Juliettes Frage, wie man mit nem Kind 10 Stunden im Labor stehen soll. Meine Meinung: Kann man nicht. Aus. Kinderfreundliche Labors zu entwickeln, damit Mutti in Ruhe forschen kann, während Nachwuchs daneben schläft, mag zwar lobenswert erscheinen, aber ein bisschen Realität würde nicht schaden. Das heißt doch nicht, dass ich sage, als Frau muss man zuhause bleiben.
@Inso: Naja, es hat nun mal nicht jeder vor dem Studium/der Ausbildung oder kurz danach den Traumpartner zum Kinderkriegen, weißte? Da ist es schwer, damit früh zu beginnen.
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Original von Gummibärchen
Zu der Sorte von Menschen, die die Frauen, die arbeiten gehen, dann verurteilen, gehöre ich sicher nicht. Wer von den Beiden zuhause bleibt und wie es läuft, ist mir schnuppe, solange es dem Kind gut geht.Das glaube ich dir auch. Die Sache ist nur die: Würdest du einem Mann, der sich dafür engagieren, dass sich Familie und Karriere besser vereinbaren lassen, auch sagen, er müsse sich entscheiden, und beides zu verlangen wäre Geschrei nach Unmöglichkeiten?
Du sagst jetzt sicher ja, vielleicht stimmt das auch. Ich bezweifle es aber. (Und auch das zählt zur gesellschaftlichen Akzeptanz - da geht es nicht nur um aggressives Schlechtreden sondern auch um einen grundsätzlichen Unterschied zwischen den Geschlechtern.)Männer, die nach vereinbarkeit von Kind und Karriere verlangen, bekommen idR den Stempel "moderner Mann von heute", "Vorzeigevater" & werden bis zum Gehtnichtmehr angeschmachtet.
(Natürlich wird in der Chefetage mal die Stirn gerunzelt, aber manchmal könnte man glauben, selbst das sei mehr Show, damit der Arbeitnehmer glaubt, sich etwas hart erkämpft - um den Sieg errungen - zu haben.)
Glaub mir. Ich hab so einen geheiratet, ich sehe es jeden Tag. -
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Original von Mulle
Das glaube ich dir auch. Die Sache ist nur die: Würdest du einem Mann, der sich dafür engagieren, dass sich Familie und Karriere besser vereinbaren lassen, auch sagen, er müsse sich entscheiden, und beides zu verlangen wäre Geschrei nach Unmöglichkeiten?
Du sagst jetzt sicher ja, vielleicht stimmt das auch. Ich bezweifle es aber.Was nützt es zu antworten, wenn du mir eh keinen Glauben schenken willst, Mulle?
Ja, auch da würd ich sagen, dass man sich entscheiden muss. Ein Mann, der zuhause bleibt, verzichtet doch in gewisser Weise ohnehin auf diese Karriere. Ja, das ist anschmachtend und lobenswert, finde ich irgendwie. Aber er hat es sicher auch nicht leicht, was hier zum Teil untergeht. Will mir tatsächlich einer erzählen, dass es sich ein hochbezahlter Manager (wir sprechen von Karriere, nicht von Job - ich rede mir den Mund fuselig...) einfach so - ohne mit der Wimper zu zucken - leisten kann, länger zuhause bei dem Kind zu bleiben und seine Firma ja sowas von kinderfreundlich ist, dass es überhaupt kein Thema ist und er nach 2 Jahren wieder da einsteigen kann, wo er aufgehört hat? Glaub ich kaum...
Und genau das ist der Punkt. Entweder man will mich nicht verstehen oder man ...nee, das lass ich.ZitatMänner, die nach vereinbarkeit von Kind und Karriere verlangen, bekommen idR den Stempel "moderner Mann von heute", "Vorzeigevater" & werden bis zum Gehtnichtmehr angeschmachtet.
Ach, wirklich? Vielleicht erzählt mir auch einer, wie das bitte in der Realität gehen soll.
So...ich bin hier raus. So kommen wir auf keinen grünen Zweig, zumal ich davon überzeugt bin, dass ich recht habe. Das BJ-Phänomen. Jeder, der sich angegriffen fühlt, kann mir ne PN schicken.
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Original von Rosenstolz
Hier stolpert man so oft über den Begriff SUV - jetzt musste ich doch mal googeln. Bin ja in Bezug auf Autos schon eher ein Nullblicker.Danke, ich wollte ständig nachfragen, weil ich nicht wußte, was das ist.
Ich verfolge sehr interessiert diesen Thread und wollte schon desöfteren meinen Senf dazugeben, aber Ihr schreibt ja hier wie die Wilden Bis ich alles gelesen hab, wäre mein Kommentar schon wieder veraltet. Aber es ist auch schön, die verschiedenen Meinungen zu lesen und sich so seine Gedanken zu machen. Also weiter machen
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Ich wollte einfach mal was zum Thema "Kinderspitznamen - Prinzessin & Co" in den Raum/Thread werfen, was ja auch schon längst nicht mehr aktuell ist und eigentlich bestimmt auch völlig uninteressant:
Meine Eltern haben mich als Kind immer "Puppi" genannt. Und meine Großeltern "Karlinchen Schlenkerbein".
Und ich bin doch eine Prinzessin!
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Du, Gummibärchen, vielleicht reden wir auch einfach nur aneinander vorbei
Vereinbarkeit von Kind und Karriere heißt für mich nicht unbedingt, zwei Jahre zu Hause zu bleiben. Das dies der Karriere zwangsläufig temporär schadet, ist mehr oder weniger selbstverständlich. Tragisch ist, dass es idR sogar einem gewöhnlichen Job schadet.Es ging mir um ganz andere Punkte, die Vereinbarkeit erlauben.
Um mal ein paar Beispiele zu nennen: Gleitzeit (um die Arbeitszeit besser auf die KiTa-Zeiten abzupassen), geregelte Arbeitszeiten, das Runterschrauben von Stunden (jemand, der 30 Stunden arbeitet leistet idR nicht 25% weniger als jemand, der 40 Stunden arbeitet sondern oftmals gleiche Ergebnisse), Home-Office bei Arbeiten, die man ebenso gut zu Hause bei freier Zeiteinteilung tun kann ...
Betriebskindertagesstätten ...
Das geht, das geht sogar fantastisch. Bei Männern wie bei Frauen. Nur leider wird der Wunsch danach bei Männern sehr viel eher akzeptiert (und bejubelt -jaaa, neue Väter braucht das Land - Konfetti!), während es bei Frauen gerne heißt, man würde sich Unmöglichkeiten wünschen. Und DAS ist schade. Nichts davon ist nämlich unmöglich. -
Mulle : Dann hättest du vielleicht lesen sollen, was ich schreibe, auf welchen Beitrag und vor allem auf welchen Satz ich mich bezog, als ich "loslegte", anstatt mir sofort die Ohren langzuziehen für meine üble Aussage.
Mir wird nämlich immer noch fast schlecht, wenn ich Juliettes ersten Post diesbezüglich lese, aber eigentlich kann mir das auch egal sein. Ich hab ja weder Kind noch Karriere, so kann's gehen. -
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"Karlinchen Schlenkerbein".
Astrein!!!!!
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Original von Dori
Und ich bin doch eine Prinzessin!Klaro! Und es ist der Job der zukünftigen Partner, daß sich das Mädel auch gefälligst weiterhin als Prinzessin fühlen soll. Und wenn mich meine zukünftigen potenziellen Schwiegersöhne dafür in die Hölle wünschen, dann freu ich mich wie ein Schnitzel und hab ja wohl alles richtig gemacht
Weil: Der Richtige schafft es sicher, daß sie sich entsprechend fühlt -
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Original von Dori
Meine Eltern haben mich als Kind immer "Puppi" genannt. Und meine Großeltern "Karlinchen Schlenkerbein".Und ich bin doch eine Prinzessin!
Das geht ja noch, meine Mutter nannte mich Schlumpel
Edit meint: Prinzessin ist doch obsolet. Meine Prinzessin hat es sich verbeten, Prinzessin genannt zu werden, dass sei ja wohl so ne dumme Tussi, die den ganzen Tag nur auf ihrer Burg rumhängt und sich bedienen lässt. "Und willst du der Diener sein, Mom? Na siehste!" Vielleicht hätte ich sie nicht schon in frühen Jahren Arbeiterkampflieder hören lassen sollen
@ Michi, ja, bei der Erziehung. Ich bin zu nett
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Original von DraperDoyle
Das geht ja noch, meine Mutter nannte mich Schlumpel
Wie geil :lacheich war auch das Püppi und später halt Michi.
Achja, die Jungs waren das Mäusepiep