Erziehungsfragen

  • Batcat : Ich hasse das es ständig heißt "Du hast keine Kinder also hast du auch keine Ahnung". Manchmal sieht man vielleicht gerade als Außenstehende Sachen die den anderen so nicht mehr auffallen.
    Entscheidungen muss eh jeder für sich selbst treffen. Aber warum Kinderlose immer so als Ar*** hingestellt werden die von nix einen Plan haben :rolleyes

  • Zitat

    Original von SweetMouse
    Batcat : Ich hasse das es ständig heißt "Du hast keine Kinder also hast du auch keine Ahnung". Manchmal sieht man vielleicht gerade als Außenstehende Sachen die den anderen so nicht mehr auffallen.
    Entscheidungen muss eh jeder für sich selbst treffen. Aber warum Kinderlose immer so als Ar*** hingestellt werden die von nix einen Plan haben :rolleyes


    Geht mir nicht anders. :lache Ich habe keine eigenen Kinder. Aaaaaaaaaaber: mein Partner hat Kinder, ich habe enge Freunde mit Kindern, ich habe ein Patenkind... und ich habe meinen gesunden Menschenverstand.


    Ich kann sicher nichts zum Thema: Welche Windeln sind besser etc. beitragen. Aber manche Dinge sagt mir einfach mein gesunder Menschenverstand und wenn ich mir meine Umgebung so ansehe, kann ich damit soooo verkehrt nicht liegen.


    Allerdings maße ich mir aufgrund fehlender Eigenkompetenz :grin natürlich nicht in allen Punkten Allwissenheit an. Aber die Klappe halte ich auch nicht. Schließlich quatschen mir meine Freunde mit Kind auch immer schlau in mein Leben und geben ungebetene Ratschläge. :grin

    Lieben Gruß,


    Batcat


    Ein Buch ist wie ein Garten, den man in der Tasche trägt (aus Arabien)

  • Zitat

    Original von Batcat
    Najaaaaaa, Kinder müssen auch lernen, Entscheidungen zu treffen und man muß damit halt klein beginnen: Marmelade oder Honig auf dem Brot. Rote oder grüne Hose etc.


    Das darf aber natürlich nicht ausufern, so daß man zu spät zum Kindergarten etc. kommt. Dann greift Regel zwei: Ich bin der Boss! :lache


    Um sone Kleinigkeiten gehts ja gar nicht. Ich rede von Kinden, die in den Balettunterricht gehen dürfen, sobald sie den Wunsch auch nur einmal äußen. Nach einem halben Jahr haben sie keine Lust mehr, dann gehen sie zum Reiten, dann zur Musikstunfe usw. Ich kenne sogar eine Familie, in der die Erste- Klasse- Kinder Mitspracherecht beim Kauf eines neuenAutos hatten.


    Meine gehen seit einige Zeit zur Musikstunde und haben auch viel Spaß dabei. Seit einem halben Jahr kam eine Viehrjährige dorthin, die es gewohnt ist, immer Aufmerksamkeit zu bekommen. Die Mutter untebricht sofort jedes Gespräch, sobald das Kind was möchte und alle andern möchten bitte auch zuhören. Das macht das Mädchen anscheinend auch mit der Musiklehrerin während der Stunde. Diese ermahnt allerdings nur richtiger Weise zur Ruhe, weswegen sich dieMuter ganz bitteböse beschwert hat, außerdem ist es dem Kind ohnehin totaaal langweilig mit ihren vier Jahren immer wieder Lieder zu singen und zu flöten,die sie schon kennt und perfekt kann. Sie ist ganz klar unterfordert! :lache


    Zu mir meinte die Kleene nur, sie käme ab heute nicht mehr, weil sie "ohnehin schon alles könne und die Musiklehrerin stinkt. "


    Bei soviel selbstverständliche Frechheit und null Einschreiten der Mutte blieb mir erstmal der Mund offen stehen. Ich finde, auch schon Kinder ab vier sollten lernen, was durchzuziehen, auch wenn sie mal nicht sone große Lust haben. :wow

    Ailton nicht dick, Ailton schießt Tor. Wenn Ailton Tor, dann dick egal.



    Grüße, Das Rienchen ;-)

  • Achso:
    Für mich macht das kaum einen Unterschied, wenn jemand Kinder hat oder nicht...unsere symbolischen Patenelten sind auch Jeweils Single/ Kinderlos, die haben manchmal eine ganz andere, unvekrampftere Sicht der Dinge, was wertvoll ist. Und schließlich war ich auch selbst mal kindelos. ;-)

    Ailton nicht dick, Ailton schießt Tor. Wenn Ailton Tor, dann dick egal.



    Grüße, Das Rienchen ;-)

  • Batcat : Und man darf nicht vergessen, wir waren auch mal Kinder :grin
    Natürlich ist man nicht Allwissend. Aber wenn mir z.B. jemand erzählt das sein Kind immer ganz schlecht einschlafen kann und man es jetzt doch extra schon bis 22 Uhr vor dem Fernseher sitzen lässt........... Naja das fällt dann wohl unter gesunder Menschenverstand. Aber selbst zu sowas darf man als Kinderlose nichts sagen. :rolleyes


    xania : Bei mir und meiner Schwester war es genau so. Sie war ein kleines Engelchen und ich hätte eigentlich Teufelshörner und Pferdefüsse haben müssen. Ich war ein dermaße anstrengendes Kind das ich häufig zu hören bekommen habe, wäre ich die Erstgeborene dann wäre ich Einzelkind geblieben. :lache

  • Meine Ma sagt auch immer: Wäre meine Schwester die erste gewesen dann hätte sie kein zweites mehr bekommen ^^
    Interessant das es wenn dann immer die zweiten sind :lache


    Batcat :


    ich hab dann diese Freundin auch nochmal beiseite genommen. Klar, es ist kein Drama zu spät zum Turnen zu kommen, aber wie geht das dann bitte weiter? Wir kommen ne Stunde später in den KiGa weil das Kind nicht weiß was es frühstücken will? Wir gehen nicht in die Schule, weil das Kind nicht aufstehen will?


    Das fand ich einfach ein bisschen krass, dem Kind schon so früh so viel Entscheidungsgewalt zu geben

  • xania : Falls es dich tröstet......... die Chancen stehen gut das es ab 18 besser wird :grin


    rienchen : Ich finde Kinder sollten einem Hobby schon etwas "hinterherschmachten" bevor man es ihnen erlaubt. Denn wie du schon meintest sonst wechselt das alle paar Monate und alles wird nur so halbherzig gemacht. Ich finde man sollte dem Kind schon erlauben in div. Sachen mal reinzuschnuppern. Dafür werden dann ja meistens auch ein paar Schnuppertage immer mal angeboten. Aber letztlich solle es sich doch auf ein bestimmtes Hobby festlegen können / müssen. Das auch mal der ein oder andere Fehlgriff dabei sein kann........ das will man ja gar nicht ausschließen. Aber das Grundinteresse sollte schon länger als ein paar Stunden oder Wochen bestehen bevor man tätig wird.

  • Zitat

    Original von rienchen
    Achso:
    Für mich macht das kaum einen Unterschied, wenn jemand Kinder hat oder nicht...unsere symbolischen Patenelten sind auch Jeweils Single/ Kinderlos, die haben manchmal eine ganz andere, unvekrampftere Sicht der Dinge, was wertvoll ist. Und schließlich war ich auch selbst mal kindelos. ;-)


    Ja, das ist wohl eines der Kernprobleme. Besagte Familie kreist derart um sich selbst, dass sie nichts anderes mehr wahrnimmt, als die eigenen Kinder.


    Uns war es immer wichtig, unser "gesellschaftliches" Leben auch mit Kindern weiterführen zu können, und da war es eben wichtig, dass die sich einigermaßen benommen haben. Was nicht bedeutet, still in der Ecke zu sitzen, bis die Alten fertig sind, sondern an diesem gesellschaftlichen Leben auch teilzuhaben.


    Wir haben auch viele kinderlose Freunde, und die haben sich dann halt um unsere Kinder mitgekümmert. Die haben viel anders gemacht als wir, aber so haben die Kinder gleich gelernt, wie unterschiedlich Menschen sein können

    Menschen sind für mich wie offene Bücher, auch wenn mir offene Bücher bei Weitem lieber sind. (Colin Bateman)

  • Kinder sind nicht doof, die merken sehr schnell, wie der Hase läuft.


    Ich wußte schon als Dreikäsehoch sehr genau, daß ich bei Oma viel mehr Freiheiten hatte als zuhause und daß es anderswo (besonders bei ganz bestimmten Bekannten!) noch mehr auf gute Manieren ankam als daheim.

    Lieben Gruß,


    Batcat


    Ein Buch ist wie ein Garten, den man in der Tasche trägt (aus Arabien)

  • Stimmt das haben Kinder immer ganz schnell raus.
    Darum erkennt man häufig gar nicht warum die Eltern so verzweifelt erscheinen und darüber schimpfen das dem Kind keine Manieren beizubringen sind.
    Man selbst sieht da immer ein kleines liebguckendes Kind, dem man keinen Wunsch abschlagen möchte. "Guck mal wie niedlich es guckt" :grin Dabei ist das eiskalte Berechnung. Manchmal glaube ich auch um den Eltern zu zeigen "guck, ich kann bei euch will ich aber nicht" ;-)

  • Ich glaube manche Kinder sind später mal ein Fall für 'die strengsten Eltern der Welt' wenn die mal älter sind.


    Ich hatte als Kind immer ne klare Vorstellung was ich gerne anziehen wollte, aber das hieß nie, dass ich das auch an hatte. Gewisse Sachen, wenn zeit ist sind ja auch gut, damit das Kind lernt, aber das mit den Schuhen und dem zu spät kommen ist schon ne harte Nummer.


    Um ehrlich zu sein haben mich früher an der Burger King Kasse die Eltern genervt, die ihre Kinder entschieden ließen was in die Kindertüte kommt. Hinter denen ne Schlange bis sonst wo und das 1. Kind entscheidet sich ständig um, das zweite plärt dazwischen und die Eltern ermutigen ihre Kinder noch.


    Klar soll das Kind essen was es mag, aber das würde ich vorher klären und nicht den ganzen Verein aufhalten. In den meisten Fällen sind die Kids heillos überfordert und die Eltern letztlich auch.

  • Zitat

    Original von Cathrine
    Ich glaube manche Kinder sind später mal ein Fall für 'die strengsten Eltern der Welt' wenn die mal älter sind.


    Ich hatte als Kind immer ne klare Vorstellung was ich gerne anziehen wollte, aber das hieß nie, dass ich das auch an hatte. Gewisse Sachen, wenn zeit ist sind ja auch gut, damit das Kind lernt, aber das mit den Schuhen und dem zu spät kommen ist schon ne harte Nummer.


    Um ehrlich zu sein haben mich früher an der Burger King Kasse die Eltern genervt, die ihre Kinder entschieden ließen was in die Kindertüte kommt. Hinter denen ne Schlange bis sonst wo und das 1. Kind entscheidet sich ständig um, das zweite plärt dazwischen und die Eltern ermutigen ihre Kinder noch. Klar soll das Kind essen was es mag, aber das würde ich vorher klären und nicht den ganzen Verein aufhalten. In den meisten Fällen sind die Kids heillos überfordert und die Eltern letztlich auch.


    Klar soll das Kind entscheiden was in die Tüte kommt. ABER sowas klärt man bevor man sich anstellt. Zum einen ist das für einen selbst deutlich entspannter und für das Kind auch. Denn unter Zeitdruck geht bei Kindern gar nichts und das Ende vom Lied ist das es später nörgelig, heulend oder ähnlich vor seiner Tüte mit Essen sitzt und im Zweifel davon keinen Happen nimmt.
    Spätestens dann sind die Eltern extrem genervt.

  • Ich bin auch oft erstaunt, wie manche Eltern von ihren Kindern alles bestimmen lassen. In Maßen ist das ja ok, irgendwie müssen sie es ja auch lernen, aber eben auch bei Dingen, wo es passt.
    Ganz schlimm finde ich auch, wenn dann das Kind entscheidet, ob es heute Lust auf den Kindergarten hat und es dann dauernd schwänzen darf. Wie soll es denn lernen, an irgendwas dranzubleiben?


    Zitat

    Original von SweetMouse
    Klar soll das Kind entscheiden was in die Tüte kommt. ABER sowas klärt man bevor man sich anstellt. Zum einen ist das für einen selbst deutlich entspannter und für das Kind auch. Denn unter Zeitdruck geht bei Kindern gar nichts und das Ende vom Lied ist das es später nörgelig, heulend oder ähnlich vor seiner Tüte mit Essen sitzt und im Zweifel davon keinen Happen nimmt.
    Spätestens dann sind die Eltern extrem genervt.


    Oft sind das aber genau die Eltern, die sich auch allein ohne Kind nicht entscheiden können, was sie bestellen wollen. :chen

  • Das ist jetzt Wasser auf meine Mühlen. :grinIch bin ja der Meinung, dass die ach so tolerante Erziehung von so manchen Eltern nichts anderes ist als Bequemlichkeit. Erziehung ist nun mal mit Konsequenz verbunden und das ich nun mal anstrengend ( wir haben auch das anstrengende zweite Kind :grin)

  • Zitat

    Original von Michi M.
    Das ist jetzt Wasser auf meine Mühlen. :grinIch bin ja der Meinung, dass die ach so tolerante Erziehung von so manchen Eltern nichts anderes ist als Bequemlichkeit.


    Nicht nur Bequemlichkeit, mein Mann meint, dass die regelrecht Angst vor ihren Kindern haben. Sie wollen gute Eltern sein, weshalb sich vordergruendig permanent gekuemmert wird: trink mal was, zieh die Jacke an, iss nicht so viele Chips, du hast ja immer noch nichts getrunken, blablabla. Nur leider setzt das nie jemand durch, es koennte ja einen Wutanfall geben, oder die Kinder koennten womoeglich fuer einen Augenblick ihre Eltern nicht mehr leiden koennen.
    Das heisst, die Kids werden mit einem Sperrfeuer an Anweisungen belegt, die so verbindlich sind wie Grillengezirpe. Ich weiss nicht, ob die noch einen Notfallmodus haben, bei dem die Kinder gehorchen, also wenn sie zum Beispiel gerade ein Krokodil trietzen wollen, weil die kleine Schwester gerade nicht zur Hand ist :gruebel

    Menschen sind für mich wie offene Bücher, auch wenn mir offene Bücher bei Weitem lieber sind. (Colin Bateman)

  • :lache Naja, die Erwartungshaltung an Eltern ist heutzutage schon groß. Kind muß in die Musikstunde, Sportverein, Früherziehung, Mutter-Kind-Turnen etc. (was ich grundsätzlich nicht verteufele). Man will ja keine Rabeneltern sein und den Kindern was bieten, was man früher nicht hatte(Mitspracherecht z.B.). Vielleicht ist es aber auch nur die mangelnde Konfliktbereitschaft mancher Eltern.

  • Ich finde, das die heutigen Eltern gar nicht mehr auf ihr Bauchgefühl hören, sondern es wird nur geschaut, "wie sieht das ganze nach außen aus" und ein Kind ist kein gleichberechtigter Partner in der "Eltern-Kind-Beziehung". Es gibt Entscheidungen, die kann das Kind schon selber tragen, andere werden von den Eltern übernommen. Punkt. Und dieses ewige diskutieren finde ich auch ganz schlimm! Das hört sich so an, als hätte ich keine Kinder, stimmt aber nicht, ich habe zwei Mädels, die sind jetzt 15 und 12 Jahre alt. Das tollste Kompliment, was unsere große uns gemacht hat: Sie findet uns Eltern cool! Und hey, ich lege Wert auf Manieren, Pünktlichkeit etc. Aber es wird bei uns auch viel gelacht! :-]
    Ich war übrigens auch das zweite Kind in der Familie und auch das anstrengendere, meine zweite ist auch sehr viel anstrengender, nicht unbedingt, vom, ja ich weiß gar nicht, wie ich das beschreiben soll, bei der großen läuft (fast) alles wie von selbst, bei der Kleinen muß man ständig hinterher - allein die ersten 3 Jahre waren anstrengend, da hat sie nicht durchgeschlafen und ich war ein menschliches Wrack, habe mir sogar das Buch angetan "jedes Kind kann schlafen lernen" - dann hatte ich kein Bock mehr auf die Lehrbücher und habe auf meinen Bauch gehört, das Kind konnte nicht schlafen, die war einfach bei jedem Zahn der kam extrem krank - als alle Zähne da waren - schlief sie durch und allein in ihrem Bett - ganz einfach....

  • Wenn man die eigenen Kinder mit Respekt behandelt, dann ist es gar nicht so schwer, die notwendigen Dinge auch durchzusetzen. Mit dieser Methode bin ich immer sehr gut gefahren.


    Es gibt Dinge über die wird einfach nicht diskutiert, da wird angeordnet (beispielsweise das Verhalten im Straßenverkehr) und dann gibt es eben Dinge da überlässt man den Kindern eben auch die notwendige Entscheidungsfreiheit.


    Die Klamotten für den nächsten Tag beispielsweise kann man schon am Vorabend zusammensuchen und dann wird am nächsten Morgen auch nicht darüber diskutiert. Zudem ist es wichtig, Kinder in Entscheidungsprozessen auch nicht zu überfordern. Man muss ihnen die Auswahlmöglichkeiten anbieten, die sie nicht aufgrund der Fülle der Möglichkeiten überfordern.


    Zudem sollte man nie vergessen, dass auch Kinder eine eigene Persönlichkeit haben. Kinder sollten - jeweils dem Alter entsprechend - als Teil der Familie akzeptiert werden, d.h. das man auch ihre Meinung toleriert, das man auch mal einsieht das die Argumente der Kinder vielleicht besser sind, als irgendeine dümmliche Anordnung die man getroffen hat um jeden Preis durchzusetzen. Es schadet Eltern nichts, wenn sie den Kindern einfach auch mal zuhören, wenn sie wirklich auf die Befindlichkeiten der Kinder eingehen.


    Unabhängig davon muss man Kindern Grenzen setzen, ihnen vermitteln, dass es Regeln gibt die eingehalten werden müssen. Und wenn diese Grenzen und Regeln begründen kann, dann werden die Kinder auch mitziehen.


    Eines sind Kinder aber ganz gewiss nicht: Sie sind keine Arschlöcher und keine Kotzbrocken. Sie allenfalls das Produkt irgendwelcher Arschlöcher und Kotzbrocken.


    btw: Ich habe es immer "geliebt" wenn irgendwelche Dummnickel meinten, sie müssten sich in meine Erziehungsarbeit einmischen. Im Supermarkt beispielsweise. Da gab es schon einige dieser Gurken, die kurz davor waren sich einen neuen Satz Ohren zu fangen - den habe ich aber immer zuvor den Satz von Dieter Nuhr ans Herz gelegt:
    "Wenn man keine Ahnung hat - einfach mal die Fresse halten!"
    Das gilt auch - oder gerade auch - für Fragen der Kindererziehung.

    Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst. (Evelyn Beatrice Hall)


    Allenfalls bin ich höflich - freundlich bin ich nicht.


    Eigentlich mag ich gar keine Menschen.