Erziehungsfragen

  • Zitat

    Original von Clare


    :rofl Mir musst du das nicht erzählen. Ich bin ein DDR-Kind, und mein Ranzen war irgendwie auch nicht so schwer. Wie haben wir nur lesen und schreiben gelernt? :grin


    Mit Schiefertafel und Kreide :lache
    Wiegt ja nicht die Welt und reicht für Mathe auch :kiss

  • Zitat

    Original von Prombär


    Mit Schiefertafel und Kreide :lache
    ...


    Sooo alt bin ich nun auch wieder nicht :schlaeger


    Aber ich wundere mich schon immer wieder, was die Kids so brauchen. Besonders die Fremdsprachen (D,En, La) kommen mit einem Buch nicht aus.


    Mich würde mal interessieren, weil wir gerade bei Erziehung und Selbständigkeit sind, wann eure Kinder oder ihr selbst das erste Mal allein zu Hause geblieben seid, z.B. abends. Da scheiden sich ja die Geister, vielleicht.
    Wann kann/sollte/darf man das tun, vorausgesetzt das Kind ist einverstanden und auch bereit allein zu bleiben für einen Abend z. B. ?

  • Zitat

    Original von Prombär


    Mit Schiefertafel und Kreide :lache
    Wiegt ja nicht die Welt und reicht für Mathe auch :kiss


    Ich bin auch noch nicht so alt das ich es mit Schiefertafel und Kreide aufnehmen mußte bei mir gabs Hefte mit Linien oder mit Kästchen. Bin auch DDR- Kind.


    Mußte glaube ich von Anbeginn zu Fuß alleine zur Schule gehen. Vielleicht 2 Tage mit Mama aber das weiß ich nicht mehr ist ja schon 42 Jahre her. :lache

  • Übernommen vom ...genervt- Fred


    Zitat

    Original von Ronja

    wo sie bis jetzt eingeladen waren auch keine Clowns



    Andere Frage: Mögen Kinder wirklich Clowns? Wenigstens die Mehrzahl?[/quote]


    Clowns mochte ich noch nie, weder in Einzahl noch in Mehrzahl :yikes :yikes.


    Und seit ich "ES" gelesen und gesehen habe noch weniger. :schlaeger

  • Zitat

    Original von Clare
    Mich würde mal interessieren, weil wir gerade bei Erziehung und Selbständigkeit sind, wann eure Kinder oder ihr selbst das erste Mal allein zu Hause geblieben seid, z.B. abends. Da scheiden sich ja die Geister, vielleicht.
    Wann kann/sollte/darf man das tun, vorausgesetzt das Kind ist einverstanden und auch bereit allein zu bleiben für einen Abend z. B. ?


    Wie lang ist ein Abend?
    Meine Große ist 10 und solange wir ... irgendwann nach Hause kommen, darf, kann und mag sie allein zu Hause bleiben (z.B. weil DSDS läuft :rolleyes) Sie schläft dann halt irgendwann auf dem Sofa ein, aber das ist mit Timer im TV-Gerät ja kein Problem.
    Die Zehnjährige und den Achtjährigen gemeinsam zu Hause lassen geht, wenn wir irgendwann gegen 22:00 Uhr wiederkommen, länger war es ihm bisher nicht ganz wohl.
    Unsinn machen würden meine Großen nicht. Sie futtern nur die Küche leer, hinterlassen ein Schlachtfeld und der Kurze spielt vermutlich Stunden Wii oder Gameboy.


    Wir haben allerdings noch die Großeltern im gleichen Mietshaus wohnen, sodass im Notfall vermutlich jemand ansprechbar wäre.

  • Meine Große wird Ende April 12 die Kleine ist 10. Sie bleiben seit ca. 1,5 Jahren alleine zu Hause. Am Anfang haben sie noch oft angerufen mittlerweile tun sie das nicht mehr. Sie haben die Gewalt über die Fernbedienung und kaufen sich am Kiosk ne Bunte Tüte, damit sind sie zufrieden. Blödsinn haben sie bisher noch nie gemacht, gestritten wird sich dann auch nicht, meist holen sie sich ihr Bettzeug und nächtigen gemeinsam auf dem Sofa. Im Notfall können sie auch bei den Nachbarn klingeln. Sind wir allerdings weiter weg, dann schlafen sie bei Freunden.

  • Also mein Sohn ist in der 1. Klasse ab nach den Osterferien alleine mit dem Rad zur Schule. Vorher bin ich mit gefahren, da er über einen Zebrastreifen musste, an den die Autos von 3 Seiten ranfahren konnten (und nein sie blieben nicht stehen wenn er als Erstklässler mit Sicherheitsweste da stand :bonk). Ab da ist er aber immer selber gefahren, bis auf bei Regen.


    Mit meiner Tochter werden wir es in einem Jahr ähnlich handhaben.


    Ich hab hier immer den direkten Vergleich zwischen ihr und unserem Nachbarsjungen. Ich sehe vieles relaxt (ok, ist aber auch schon mein 2. Kind). Meine Tochter darf in der Seitenstraße Rad fahren, mit ihrem Bruder zum Spielplatz und wenn sie nicht soviel aushecken würde dürfte sie auch alleine hin.


    Der Junge nebenan, darf weder in die Seitenstraße noch darf er mit meinem (immerhin 8jährigen Sohn) und meiner Tochter zum Spielplatz der nur cirka 500 m entfernt ist und in einer Spielstraße liegt. Ihr ist das zu gefährlich. Ich frag mich manchmal wie der nächstes Jahr zur Schule soll, wenn er nicht lernt selbständig zu werden, aber nun ja- jedem das seine.


    Was mich aber immer noch nachdenklich macht ist meine damalige Arbeitsstrecke zur Kurklinik in Dangast. Ich kam immer durch Langendamm, dem Ort an dem Kim Kerkow damals verschwand. Jeden Morgen standen die Eltern an der Bushaltestelle bis wirklich jedes Kind sicher im Bus saß, und jeden Mittag standen Eltern dort so lange- bis auch das letzte Kind von einem Elternteil abgeholt wurde. Sowas lässt einem wohl Gänsehaut bekommen....


    Nachmittags darf mein Sohn selbstverständlich alleine mit dem Rad zu Freunden fahren. Allerdings hat er vor kurzem ein einfaches Nokia bekommen, nachdem ihm die Kette einmal abgesprungen war, er sich ziemlich beim fallen weh getan hatte und das Rad nicht geschoben bekommen hat. Ich war immer sehr gegen Handys für Grundschulkinder, aber nachdem in unserem Umkreis wirklich jeder Junge eins hat, hat er nun auch eins mit Prepaid, aber eben nur für unterwegs. Ist allerdings auch sehr praktisch für mich :rofl. Seitdem ich den Wecker stelle ist der Junge auf die Minute pünktlich zuhause :rofl.


    Alleine dürfen sie zwischendurch auch bleiben. Halt so in Momenten, wenn ich einen der beiden zu Terminen fahre, oder eben alleine Besorgungen mache. Ich bin aber nie länger als eine Stunde weg, und sie haben sowohl meine Handynummer als auch die Nummer meines Mannes gespeichert und können jederzeit einen von uns beiden erreichen. Am Anfang haben sie sehr oft angerufen, mittlerweile meist nicht einmal. Ich kann mich aber auch wirklich auf sie verlassen und in Ruhe eben einkaufen.

    LG Katja :wave


    "Die reinste Form des Wahnsinns ist es ,
    alles beim alten zu lassen .
    Und gleichzeitig zu hoffen , das sich etwas ändert."-Albert Einstein ."


    :lesend "FÜNF "- Ursula Poznanski

  • BJ, man hört ja immer gerne mal "Die Gleichen, die das und das machen, sagen dann dies und jenes" In den meisten Fällen sind die, die Kontrollen fordern und jene, für die Verkehrsregeln nicht gelten, nicht dieselben.


    Dass Muttis sich nicht durch sonderlich rücksichtsvolle Fahrweise auszeichnen, habe ich aber auch oft erlebt. Als die Kinder noch klein waren, haben wir sie ja meist auf dem Fahrradsitz transportiert. Es kam dann nicht selten vor, dass wir von Autos in teilweise halsbrecherischen Manövern überholt wurden, am Steuer eine Mutti, die Blagen in Sicherheit auf dem Rücksitz :schlaeger


    Aber das war ja auch ein Grund für diesen Thread: dass Eltern ohne Rücksicht auf Verluste das Wohl der eigenen Kinder voran treiben wollen, zur Not auf Kosten fremder Leute Kinder. Und was für Menschen später aus solchen Kindern werden...

    Menschen sind für mich wie offene Bücher, auch wenn mir offene Bücher bei Weitem lieber sind. (Colin Bateman)

  • Ah, da ist ja der Thread. :grin


    Als wir nach Berlin gezogen sind, haben wir uns eine Gegend ausgesucht, in der es genügend Kitas und Schulen gibt, da es für mich nicht in Frage gekommen wäre, die Kinder jeden Tag mindestens zweimal mit dem Auto durch die Gegend zu fahren. Für mich gehört der tägliche Weg dorthin schon zur Selbständigkeit dazu. Die Kinder kennen den weg und sind stolz wie Bolle, wenn ich sie mal ein bisschen vorweg fahren lasse. Besonders die Kleine verkündet dann ganz stolz: wir fahren ohne Mama in den Kindergarten!
    Allerdings bin ich da echt die Einzige. Die Mehrheit kommt aus anderen Bezirken, immer mit dem Auto und dann sieht die Situation so aus, wie weiter oben von Jasmin, Babyjane etc beschrieben. Und nachmittags geht das auch noch weiter. Die Kinder haben schon ein totales Stressprogramm- Zuhause zwei Stunden spielen, dann gehts weiter zum Sport, zum Musikunterricht, zum Hockey, zum Spanischkurs, zum Bibelkreis usw. :rolleyes Manchmal denke ich mir, es ist kein Wunder, dass es solche Dinge wie "Babyyoga" gibt, bei dem Stress, den die Kita- Kinder heutzutage von ihren eltern auferlegt bekommen. Ich gehe mit meinen Beiden höchstens im Winter mal zum Turnen, weil die Winter hier doch echt lang, kalt und dunkel sind. Als willkommene Abwechslung. Ansonsten sind sie fast ununterbrochen draußen, klettern auf Bäume, wühlen im Dreck, fangen Insekten (und schenken sie mir), spielen mit Freunden und machen die Spielplätze unsicher. Ich versuche, ihnen das Kostbarste, was es im Leben gibt, zu lassen- ihre unbeschwerte Kindheit. Der ganze Leistungsdruck geht mit der Schule noch früh genug los.

    Ailton nicht dick, Ailton schießt Tor. Wenn Ailton Tor, dann dick egal.



    Grüße, Das Rienchen ;-)

  • Zitat

    Original von DraperDoyle
    BJ, man hört ja immer gerne mal "Die Gleichen, die das und das machen, sagen dann dies und jenes" In den meisten Fällen sind die, die Kontrollen fordern und jene, für die Verkehrsregeln nicht gelten, nicht dieselben.


    Glaub mir, das war keine Verallgemeinerung sondern meine ganz persönliche Erfahrung, die von mir gemeinten guten Frauen dieser speziellen Muttiinitiative haben sogar einen "FAHR VORSICHTIG, DU ARSCHLOCH, DAS SIND MEINE KINDER"-Aufkleber auf ihrem Auto kleben... weshalb ich gerade die Damen mit diesem Aufkleberchen besonders gerne mal eben schnell auf ihr Fehlverhalten hinweise, aber dafür hat man dann ja immer ne Ausrede und die Polizei könnte doch mal eben ein Auge zu drücken.... aber ich red mich schon wieder in Rage...

  • OK, so was habe ich noch nicht erlebt :yikes. Und so einen Aufkleber gibt es wirklich :wow
    Besser könnte man die Geisteshaltung, die mir so auf den Senkel geht, nicht ausdrücken.
    Ich geh von mir aus, mich nerven diese Verkehrsrüpel furchtbar (und ich freue mich entsprechend, wenn sie erwischt werden), bin aber selbst eine eher defensive Fahrerin und habe in 22 Jahren keinen einzigen Strafzettel gekriegt :grin

    Menschen sind für mich wie offene Bücher, auch wenn mir offene Bücher bei Weitem lieber sind. (Colin Bateman)

  • Ich habe manchmal den Eindruck, dass dieser elterliche Aktionismus daher rührt, dass "Erziehung" als aktiver Prozess verstanden wird, seine Kinder zu formen.
    Das fängt ja schon vor der Zeugung an. Nie zuvor wurden Kinder derartig sorgfältig geplant. Die Wohn- und Einkommensituation werden abgewogen und die psychischen Befindlichkeiten analysiert, bevor man sich für ein Kind entscheidet.


    Dann, wenn die äußeren Bedingungen perfekt erscheinen, kommen die Kinder zur Welt, aber das Planen, Analysieren und Entscheidungenfällen geht weiter. Das fängt bei der Wahl des Kinderwagens an und endet nicht selten bei der Auswahl der Freunde.
    Die Vorstellung, dass Kinder einfach so groß werden, dass sie in Situationen geraten, die sie vielleicht ängstigen, aber an denen sie wachsen (vom Baum fallen, in den winterlichen Bach stürzen), dass sie auch ohne irgendwelche Kurse jeden Tag unendlich viel Neues lernen, dass sie durch ihr Umfeld, Eltern, Freunde, Verwandte "erzogen" werden und nicht durch einen aus diversen Ratgebern zusammengebastelteten Erziehungsplan, ist in einer Leistungsgesellschaft nicht akzeptabel.
    Da wir immer irgendetwas tun müssen ist eine gelassene Passivität der Eltern, im Sinne eines Sich-Zurücknehmens, nicht angesagt

    Menschen sind für mich wie offene Bücher, auch wenn mir offene Bücher bei Weitem lieber sind. (Colin Bateman)

  • Zitat

    Original von DraperDoyle
    .....
    Die Vorstellung, dass Kinder einfach so groß werden, dass sie in Situationen geraten, die sie vielleicht ängstigen, aber an denen sie wachsen (vom Baum fallen, in den winterlichen Bach stürzen), dass sie auch ohne irgendwelche Kurse jeden Tag unendlich viel Neues lernen, dass sie durch ihr Umfeld, Eltern, Freunde, Verwandte "erzogen" werden und nicht durch einen aus diversen Ratgebern zusammengebastelteten Erziehungsplan, ist in einer Leistungsgesellschaft nicht akzeptabel.
    Da wir immer irgendetwas tun müssen ist eine gelassene Passivität der Eltern, im Sinne eines Sich-Zurücknehmens, nicht angesagt


    ja wenns nicht so traurig wäre, könnte man fast darüber lachen.

  • Ich kann mich an ein Besucherkind(damals 8) aus der Nachbarschaft erinnern, dass beim Spielen auf dem Land in einem Graben gerutscht war. Meine Güte hat die geschrieen. Meine Tochter hat dann gefragt " Hast du ne Wasserallergie oder warum weinst du so?" das andere Kind antwortete "ich habe keine Allergie, ich habe eine neue Hose an" meine Tocher :" :pilleach so..."

  • Man bekommt heutzutage schon ein schlechtes Gewissen, wenn die Kinder kein Musikinstrument lernen und nicht noch zu sätzlich in zwei Vereinen sportlich tätig sind :rolleyes.
    Da fällt mir noch eine Story von unsrem Großen ein. Wir fanden die Idee nicht so gut, dass er Molche aus einem nahegelegenen Teich mit nach Hause bringt. Hat er auch schnell eingesehen. Etwa eine Woche später fand ich, dass es im Kizimmer seltsam riecht.... Den Rest kann man sich wohl denken :lache

  • Zitat

    Original von vingela
    Ich kann mich an ein Besucherkind(damals 8) aus der Nachbarschaft erinnern, dass beim Spielen auf dem Land in einem Graben gerutscht war. Meine Güte hat die geschrieen. Meine Tochter hat dann gefragt " Hast du ne Wasserallergie oder warum weinst du so?" das andere Kind antwortete "ich habe keine Allergie, ich habe eine neue Hose an" meine Tocher :" :pilleach so..."



    Super! :rofl


    Beim Spielen hat man aber auch - wenn irgendwie möglich - keine neue Hose an.

  • Dreckige Kinder sind glückliche Kinder. Mir gibt es zu denken, wenn sie nicht pottdreckig nach Hause kommen :-).


    Bei meiner Tochter habe ich vor einer Weile beim Griff in den Nachtschrank (wo in einem Körbchen die Pixies gelagert werden) eine Uhrendose meines Sohnes in den Händen gehabt. Darin etwas wasser und ein wirklich toter Guppy. Sie wollte auch ein Aquarium haben. Au fmeine Frage ob sie den Fisch wohl gefüttert hatte sagte sie: "Warum denn, der wohnte da doch nur." Tja, so ist sie :lache. Um den Fisch tat es mir leid, aber grinsen musste ich trotzdem.


    Musik machen meine beide, aus Freude daran. Nicht weil ich sie nötige. Und was Sport angeht macht mein Sohn Leichtathletik und meine Tochter macht grad Freischwimmer.

    LG Katja :wave


    "Die reinste Form des Wahnsinns ist es ,
    alles beim alten zu lassen .
    Und gleichzeitig zu hoffen , das sich etwas ändert."-Albert Einstein ."


    :lesend "FÜNF "- Ursula Poznanski

  • Wenn sie Freude daran haben, ist doch toll. Meine hatten eben kein Interesse. Hier steht noch meine alte Gitarre in der Ecke, wäre ja kein Thema gewesen, aber gezwungen habe ich sie nicht. Yannik spielt Fußball im Verein, eine Zeitlang auch Handball. Nico hat gar kein Interesse an Sport, er hat allerdings auch schon einiges ausprobiert.


    :grin Naja, die Molche lebten noch, es war allerdings Zeit für ein Wasserwechsel und etwas Tageslicht.

  • Zitat

    Original von rienchen
    Ich versuche, ihnen das Kostbarste, was es im Leben gibt, zu lassen- ihre unbeschwerte Kindheit. Der ganze Leistungsdruck geht mit der Schule noch früh genug los.


    Das sehe ich ganz genauso und er versuche mich daran auch an meinen eigenen Kindern - ich hab ja bloß 4 :grin


    Der Druck in der Schule ist schon immens, da muß ich nicht zusätzlich noch mehr Druck aufbauen, nur weil ich mich selber glaube über meine ach so perfekten Kinder gegenüber anderen Eltern profilieren zu müssen.


    Wenn meine Kinder ein Instrument lernen wollen, okay, wenn sie Sport machen wollen auch gut, wenn nicht, kein Problem, wenn sie lieber draußen als drinnen spielen, wenn sie mit 5 noch kein Englisch können, prima, wenn sie von oben bis unten schmutzig nach Hause kommen, klasse - ich hab ja eine Waschmaschine. Ich möchte sie zu selbständigen Menschen erziehen, mit wachen Augen für ihre Mitmenschen und ihre Umwelt und ich möchte daß sie glücklich sind, wenn sie groß sind. Denn ich bin davon überzeugt, daß sie nur so in unserer heutigen Gesellschaft bestehen können.


    Und mir geht dieses "oh, da muß ich erst auf den Termin-Kalender schauen, wann die Kinder sich verabreden können" ehrlich manchmal auf den Keks.

    "There is beauty in imperfections. They made you who you are. An inseparable piece of everything…" Arcane