Inhalt: Zauberei? Hokuspokus? Magie? Lena kann es kaum glauben - ihr glitzerndes Notizbuch ist nicht nur wunderschön, sondern kann tatsächlich Wünsche erfüllen! Begeistert beginnt sie, alles gerade zu biegen, was in ihrem Leben momentan schiefläuft: Stress in der Schule, zickige Freundinnen, freche Fieslinge und Eltern auf Trennungskurs. Doch irgendwie ist danach alles nur noch verzwickter als vorher. Wo ist bloß die Bedieungsanleitung für dieses verflixte Wunschbuch?
Kritik: Obwohl es den "Lola"-Büchern nicht im Geringsten ähnelt, hat mich Stefanie Dörrs Roman sofort an diese Kinderbuchreihe erinnert. Die Art wie sie schreibt und das Talent dem Leser ein Gefühl zu geben, sofort in Lenas Welt zu sein, hat mich doch sehr an Isabel Abedi erinnert. Jedoch merkt man beim Lesen sehr schnell, dass "Lenas geheimes Wunschbuch" auf jeden Fall ein Buch für etwas ältere Kinder/Teenies ist. Es geht viel um Liebe, Jungs und sogar um Alkoholsucht. Ich bin begeistert von diesem Roman und hoffe Stefanie Dörr bringt noch ein paar weitere Bücher auf den Markt.