'Die verborgene Sprache der Blumen' - Seiten 001 - 122

  • Ich finde es erschreckend, was Viktoria in den Heimen und den Pflegefamilien erlebt, auch wenn man nur kleine Ausschnitte daraus erfährt. Ich bin wie die meisten hier total geschockt von der Erbsengeschichte. Ich selbst kann Erbsen auch überhaupt nicht ausstehen und diese dann auch noch halb verdaut essen zu müssen... Totel grausam.


    Elisabeth scheint sich aber sehr auf Viktoria einzulassen, was ich sehr schön finde. Sie selbst hatte auch keine schöne Kindheit und ist mit ihrer Schwester zerstritten. Als man erfährt, dass beide wahrscheinlich eine andere Deutung der gelben Rose haben, habe ich mir Gedanken gemacht, ob die beiden nicht durch ein Riesenmissverständnis so weit von einander entfernt sind. Ich bin sehr gespannt, was zwischen den beiden vorgefallen ist. Ebenso interessant finde ich, was zwischen Elisabeth und Viktoria passiert ist.


    Das langsame Annähern über die Sprache der Blumen von Grant und Viktoria fand ich sehr schön :) Ich hatte schon die leise Vermutung, dass es sich bei dem Blumenhändler um Grant handeln könnte, habe mich aber gewundert, warum Viktoria ihn zuerst nicht erkannt hat.

  • Am Anfang war ich leicht irritiert. Das mit dem Heim war ihr Start in das neue Leben, wo sie auf sich allein gestellt ist. Ich fandes schade das sie nicht probiert hat sich in demWohnheim, wo sie für 3 Monate bleiben konnte, einzuordnen, aber das hätte auch andererseits nicht zu ihr gepasst.
    Das Buch lässt sich schnell und flüssig lesen.
    Toll fand ich wie Elizabeth sich Mühe gibt. Sie probiert zu Viktoria vorzudringen und gibt nicht auf auch wenn Viktoria immer wieder abblockt.
    Ich bin gespannt wie das mit dem beiden noch weitergeht.

    Ich wünschte mir an meinem eigenem Grab stehen zu können, nur um die Trauernden zu fragen wo sie in meinem Leben waren


    Gelesene Bücher 2011: 14


    /Buchkaufverbot/

  • Mit dem Einstieg habe ich mich ein bisschen schwer getan. Nach 70 Seiten oder so ging es. Die Rückblicke finde ich bedrückend, aber sie sind wichtig für die Geschichte insgesamt. Im Moment sieht es für mich aus, als würden Vergangenheit und Gegenwart aufeinander zulaufen, bis zu dem Punkt, an dem Viktoria als 10-jährige irgendetwas angestellt hat, auf das sie heute nicht sehr stolz ist.
    Nach anfänglichen Startschwierigkeiten kann ich mich jetzt ganz gut in Viktoria hineinversetzen. Bei ihr fällt mir der uralte Witz ein:
    "Wie paaren sich Stachelschweine?"
    "Unheimlich vorsichtig!"
    Bei Elisabeth blicke ich nicht ganz durch. Sie hat Viktoria nicht selbstlos bei sich aufgenommen, das Kind soll einen Zweck erfüllen. Das erinnert mich ein bisschen an das "Schweigen der Lämmer": Wenn sie es schafft, dass dieses borstige Kind sie liebt, kann sie über die Lieblosigkeit ihrer eigenen Mutter hinwegkommen, denn dann hat sie die Bestätigung, dass sie, das ungeliebte Kind, liebenswert ist, oder so ähnlich. Von daher erlebe ich Elisabeths "Liebe" momentan als unaufrichtig. So wie ich das sehe, will sie sich etwas beweisen, da spielt Viktoria eine eher untergeordnete Rolle.


    Bisher finde ich die Szenen mit Grant am Interessantesten. Das sind die wenigen Abschnitte, in denen sich Viktoria Emotionen erlaubt, und gerade diese Momente hauchen der Geschichte für mein Empfinden Leben ein.


    In jedem Fall hat mich der erste Abschnitt neugierig gemacht.

  • Ich habe das Gefühl das sie mit Viktoria ihrer Schwester in nichts nachstehen will, weil die ja einen Sohn hat.

    Ich wünschte mir an meinem eigenem Grab stehen zu können, nur um die Trauernden zu fragen wo sie in meinem Leben waren


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    /Buchkaufverbot/

  • Mit den ersten zwei Seiten habe ich mich sehr schwer getan. Ich habe bestimmt 3 oder 4 Ansätze gebraucht, bis ich diese überhaupt bewältigt hatte. Zuerst habe ich geglaubt, das Buch und ich finden überhaupt nicht zueinander. Der Grund war aber anscheinend meine Tagesform, denn dann haben das Buch und ich doch noch sehr gut zueinander gefunden.


    Für eine 18jährige hat Victoria schon eine ganze Menge erlebt, was man übrigens auch schon über die 9jährige Victoria sagen kann. Es ist also kein Wunder, dass sie nur ungern andere Menschen an sich ran lässt und ihnen mit Argwohn begegnet. Ihre Erwartungshaltung ist eher negativ, sie erwartet nicht, dass man ihr etwas Gutes tut und wenn doch, dass man sich nicht darauf einlassen kann, denn es ist ja höchstens vorübergehen. Bevor sie aber von anderen Menschen enttäuscht werden kann, sorgt sie lieber selbst dafür, dass keine Nähe zustande kommt. Deutlich wird das besonders, als sie zu Elisabeth kommt. Elisabeth kann ich noch nicht ganz genau einschätzen, aber bis jetzt finde ich sie doch sehr beachtlich. Sie zeigt zwar Schwächen, aber meistens hat sie doch ein sehr gutes Händchen im Umgang mit Victoria. Dass sie nach der Kaktusstachelattacke noch so viel Geduld und Ausdauer zeigt und nicht "ausflippt" kann ich nur bewundern. Was ist nur passiert, dass Victoria und Elisabeth getrennte Wege gingen?


    Das bestimmte Blumen eine Bedeutung haben, war mir schon bekannt, aber nur der Standard wie z. B. rote Rose = Liebe, aber die Bedeutungen, die in den Buch angesprochen werden, wow, davon hatte ich absolut keine Ahnung. Au Backe, gut, dass wahrscheinlich auch sonst keiner davon in dem Maße Ahnung hat, wer weiß welche Botschaften ich ansonsten mit Blumensträußen schon verschenkt habe :lache. So unbefangen kann ich jetzt aber jetzt nicht mehr Blumen verschenken. Meine Lieblingsblumen sind ja auch eher negativ behaftet. Mancher würde jetzt wohl sagen, damit kommt mein wahrer Charakter zutage - na Danke!


    Richtig schön fand ich aber dann die Botschaftenübermittlung zwischen Victoria und Grant und die Auswirkung ihrer Blumensträuße auf andere Menschen. Ob das wirklich funktioniert? Schön wäre das schon, aber die einzige Floristin, die ich kenne, erzählt mir eher, was für ein Knochenjob das wirklich ist und das man abends keine Blumen mehr sehen kann. Schade, die Variante mit den glücklich machenden Blumensträußen gefällt mir so viel besser.

  • Zitat

    Original von Mona87
    Ich finde es erschreckend, was Viktoria in den Heimen und den Pflegefamilien erlebt, auch wenn man nur kleine Ausschnitte daraus erfährt. Ich bin wie die meisten hier total geschockt von der Erbsengeschichte. Ich selbst kann Erbsen auch überhaupt nicht ausstehen und diese dann auch noch halb verdaut essen zu müssen... Totel grausam.


    Elisabeth scheint sich aber sehr auf Viktoria einzulassen, was ich sehr schön finde. Sie selbst hatte auch keine schöne Kindheit und ist mit ihrer Schwester zerstritten. Als man erfährt, dass beide wahrscheinlich eine andere Deutung der gelben Rose haben, habe ich mir Gedanken gemacht, ob die beiden nicht durch ein Riesenmissverständnis so weit von einander entfernt sind. Ich bin sehr gespannt, was zwischen den beiden vorgefallen ist. Ebenso interessant finde ich, was zwischen Elisabeth und Viktoria passiert ist.


    Das langsame Annähern über die Sprache der Blumen von Grant und Viktoria fand ich sehr schön :) Ich hatte schon die leise Vermutung, dass es sich bei dem Blumenhändler um Grant handeln könnte, habe mich aber gewundert, warum Viktoria ihn zuerst nicht erkannt hat.



    Hier kann ich mich im Großen und Ganzen anschließen :-)


    Mich hat das Buch von der ersten Seite an schon in seinen Bann gezogen. Die Rückblenden, die hier einige als verwirrend angeben, sehe ich eher als gut und gelungen gewählt. Im letzten Buch das ich gelesen habe wurden immer nur einzelne Sätze der Vergangenheit in die aktive Handlung eingeschleust - das fand ich verwirrend und das hat massiv den Lesefluss gestört.


    Was Victoria schon alles erleben musste finde ich auch sehr erschreckend und noch erschreckender finde ich, dass das leider kein Einzelfall ist.
    Tja, und die Sache mit den gelben Rosen habe ich auch so empfunden. Da gibt es wohl irgendein Riesenmissverständnis zwischen den Schwestern ... und einem Mann? - ich bin gespannt.
    Dass der Blumenhändler Grant ist, war eigentlich auch klar - habe ich mir zumindest so gedacht :-)


    Mir gefällt das Buch bislang sehr gut und den Schreibstil finde ich richtig schön und gut zu lesen.


    Wenn es die Arbeit zulässt, werde ich auch schnell weiterlesen :-)

  • Zitat

    Original von Amber144
    Ich habe das Gefühl das sie mit Viktoria ihrer Schwester in nichts nachstehen will, weil die ja einen Sohn hat.


    Das glaube ich nicht (ich kann mir nicht vorstellen, dass das Elizabeth' Art ist.) Ich denke da gibt es andere Gründe.

  • Den ersten Teil habe ich gerade beendet. Zuerst mal sei gesagt, dass es unheimlich lange gedauert hat, weil ich das Lesen des Buches bisher sehr genieße. Obwohl es teilweise sehr hart ist, was beschrieben wird, finde ich doch, dass das Buch sehr schön geschrieben ist.


    Mir hat der Einstieg sehr gut gefallen. Direkt mitten rein in das harte Leben von Victoria. Bei der ersten Rückblende war ich nur kurzzeitig verwirrt, bis ich verstanden hatte, dass es um die kleine Victoria geht. Ansonsten machen mir die zwei Zeitstränge überhaupt keine Probleme. Ich finde es sehr schön und vermute auch, dass sie beide an den Punkt führen, an dem etwas sehr Entscheidendes in Victorias Leben passiert ist.


    Die Ausführungen über die Zeit in den Heimen und Pflegefamilien fand ich auch sehr erschreckend, wenn auch überhaupt nicht überraschend. Ich habe schon häufiger darüber gelesen und auch Dokumentationen gesehen. Es ist noch gar nicht so lange her, dass ich einen Bericht darüber gelesen habe, dass Pflegekinder sehr wohl nicht wenig Geld bringen. Wenn man das Geld also anschließend nicht in die Kinder investiert, kann man so dementsprechend leicht mal was "dazuverdienen". Einige erschreckende Fälle zeigen leider immer wieder, dass die Kontrollen so was im Zweifelsfall nicht verhindern können. Beim Lesen habe ich hin und wieder gemerkt, wie dann doch so was wie Wut aufsteigt, allein durch die Vorstellung hervorgerufen.


    Ich finde es sehr erstaunlich, wie liebevoll Victoria mit den Blumen umgeht. Anscheinend ist das ihr Ventil, um Emotionen zeigen zu können. Mit welcher Liebe sie die Sträuße zusammenstellt, gefällt mir wahnsinnig gut. Dass sie andere Menschen damit glücklich macht, bringt sie den Menschen vielleicht wieder ein bisschen näher.


    Dass der Mann vom Blumenstand Grant ist, damit hatte ich nicht gerechnet. Die Wendung hat mir aber sehr gefallen, da sie die Neugier doch sehr steigert. Die Kommunikation der beiden über die Blumen fand ich total schön. Das hat so was Romantisches :bluemchen!


    Ansonsten ist mir Victoria von Anfang an sehr ans Herz gewachsen. Meredith kann ich nicht richtig einschätzen. Bisher denke ich, dass sie einfach nur versucht, so gut wie möglich ihren Job zu machen und dabei auch menschlich zu bleiben. Allerdings muss sie sich auch an strenge Regeln halten und vermutlich hat sie auch ihr Job gelehrt, dass man nicht alle Kinder "retten" kann. So hart das klingt, aber ich denke, dass es weder Zeit noch Kraft oder Psyche zulassen, dass sie sich stark an alle Kinder klammert und auch für alle noch im Erwachsenenalter sorgen kann. Mal sehen, welche Rolle sie noch so spielt. Elizabeth gefällt mir bis jetzt auch gut. Bisher hatte ich eigentlich überhaupt nicht den Eindruck, dass sie sich etwas beweisen will. Sie kennt einfach die Konsequenzen und versucht es besser zu machen als ihre Mutter. Klar, vielleicht heilt es auch ihre Seele ein Stückchen, wenn sie merkt, dass sie einem anderen kleinen Menschen helfen kann, nicht ihr Schicksal teilen zu müssen. Allerdings glaube ich nicht, dass das ihr Primärziel war. Auch würde ich es nicht als eine Art Wettkampf sehen, weil ihre Schwester einen Sohn hat. Dass die gelben Rosen mit ihrer Schwester zu tun habe, denke ich allerdings auch.


    So, ich bin jetzt zwar sehr gespannt auf den nächsten Teil, aber ich denke, dass der bis morgen warten muss.

  • Ich habe lange Zeit schon vermutet, dass der Mann vom Blumenstand Grant ist. Irgendwie beschlich mich beim Lesen so eine Vorahnung.


    Toll finde ich auch, dass Elisabeth sich durch Viktorias Verhalten nicht abschrecken lässt, sondern sie (zumindest vorerst) bei sich behält. Das erste Mal, dass Viktoria Zuwendung erfährt. Das sie damit schlecht umgehen kann ist, bei ihrer Vorgeschichte, kein Wunder.


    Gut gefällt mir auch, dass Renata ihr doch recht schnell Vertrauen geschenkt hat. Immerhin hat sie ziemlich schnell den Schlüssel zur Kasse erhalten. Auch ihre Bemühungen, Viktoria eine Unterkunft zu beschaffen fand ich gut. Aber sie sieht ja auch, dass Viktoria eine Bereicherung für ihren Laden ist.


    Sehr interessant finde ich auch, wie viel man doch mit Blumen ausdrücken kann.

  • Begonnen hatte ich schon Freitag, aber da ich erst jetzt von der LitCologne zurück bin, kommen meine Beiträge erst jetzt.


    Zuerst kann ich betonen, wie sehr mir der Roman gefällt, man kann richtig in ihm versinken.


    Mich überzeugt auch das Erzählen in zwei Zeitebenen. Dabei stellt sich die Frage, was ist zwischen Elisabeth und Victoria passiert, das sie nicht zusammen geblieben sind.


    Victorias Charakter als Kind ist von ihren bishergen Erfahrungen im Leben geprägt, daher ist sie sowohl ernsthaft als auch misstrauisch, deswegen gibt sie sich bockig. Man spürt im Hintergrund aber auch die versteckten Emotionen.


    In der aktuellen Zeitebene findet Victoria eine Arbeitsstelle bei Renata, die mir gut gefällt. Eine gute Arbeitgeberin für Victoria, da sie nicht viel fragt, aber wohl einiges ahnt und Victorias Talent erkennt.

  • Zitat

    Original von Herr Palomar
    Zuerst kann ich betonen, wie sehr mir der Roman gefällt, man kann richtig in ihm versinken.


    Das geht mir auch so. Ein wirklich schönes Buch. Ich war sehr neugierig auf dieses Buch und meine positiven Erwartungen wurden bisher nicht enttäuscht.

  • Zitat

    Original von Herr Palomar
    Das ist gefährlich, wenn man das Buch bei einer Zugreise liest. Ich hätte fast meine Umsteigestation verpasst! :-)


    Ich weiß, was du meinst. Ich habe dabei auch völlig die Zeit vergessen und plötzlich stand ne Freundin hier, um mich abzuholen und ich hatte noch nicht mal meine Sachen zusammengepackt :yikes. Na, ja. Besser als andersrum :wave!

  • So der erste Abschnitt ist gelesen und ich habe in der Zwischenzeit meine Lieblingsblume schon gefunden:


    Mistelzweig - "Ich werde alle Hürden überwinden"


    Ich fand das den romantischten (gibt es das Wort überhaupt?? :gruebel) Satz, den ich jemals gelesen habe. Vor allem nach dem Victoria dem Gärtner davor noch einen Rhododendron (Warnung) geschenkt hat.


    Mit der Geschichte gefällt mir auch der Schauplatz San Francisco total gut. Das ist eine meiner Lieblingsstädte und da ich ja im September gerade dort war, sind mir viele der Staßen und Plätze ein Begriff.


    Was mir jedoch immer wieder missfällt, sind die Lebenssituationen in Kinderheimen und bei Pflegefamilien. Ist es wirklich so schlimm auch heute noch? Das erschüttert mich!


    Victoria ist wirklich eine Misanthropin, nur Elisabeth scheint ihr in all den Jahren näher gekommen zu sein. Warum wurde nichts aus der Adoption? Wie gehts mit dem Gärtner weiter?


    Ich freu mich schon auf die nächsten Kapitel.

    Who is Keyser Soze?


    (\__/)
    (o ,o)
    (>_<) <- This is Bunny.


    Copy Bunny into your signature to help him on his way to world domination.

  • Schon lange hat mich kein Buch mehr so gefesselt wie dieses. Man vergisst alle Zeit der Welt und das noch so einige andere Dinge auch erledigt werden müssen.
    Victoria hatte wohl nur einmal wirklich Glück mit Ihrer Pflegefamilie und Zwar als sie bei Elizabeth gelandet ist in Victoria`s Verhalten sich selbst wieder erkennt. Somit lässt sie sich auch nicht so leich provozieren. Die Frage bleibt offen warum es dann doch nicht geklappt hat. Die Kommunikation über die Blumen mit dem Gärtner Grant gefällt mir sehr gut und lässt auf mehr hoffen.
    Werde jetzt ganz schnell weiterlesen.

  • Zitat

    Original von Herr Palomar
    Zuerst kann ich betonen, wie sehr mir der Roman gefällt, man kann richtig in ihm versinken.


    Herr Palomar, perfekter und schöner hätte man das nicht formulieren können....! :-)


    Ich finde es ist eines der grössten Komplimente für einen Autor wenn man sich so in eine Geschichte fallen lassen kann, dass man in der U-Bahn den Aussteigeort verpasst und zu weit fährt... ;-)