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'Die verborgene Sprache der Blumen' - Seiten 339 - Ende
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Der Überblick über die Blumen am Ende finde ich sehr gut, so kann man selber auch mal nachschlagen und "geheime" Botschaften verschicken. Eine klasse Idee. Jetzt zu dem Ende.
Das sie am Ende zu Elizabeth zurückkehrt habe ich mir fast gedacht, immerhin hat diese ihr alles beigebracht. Sie hat dort das erste Mal erfahren was wirkliche Liebe ist und das ein Mensch einen Fehler verzeiht. Die Situation die im Gericht beschrieben wird fand ich sehr gut, so hat man die Erklärung gehabt, warum sie am Ende wieder in einem Heim gelandet ist. Ich verstehe nur nicht warum Viktoria nicht erzählt hat das sie es war, die das Feuer gelegt hat. Ihr ging es bei Elizabeth gut und Elizabeth liebte sie auch. Das erschließt sich mir nicht.
Ich kann Grant verstehen, das er Hazel abgegeben hat. Er kommt mit der Situation nicht klar und möchte nicht jeden Tag an Viktoria erinnert werden, die ihn einfach hat sitzen lassen. Viktoria überwindet sich und kommt Grant wieder näher, das ist der Mensch, der das erste Mal wirklich zu ihr vorgedrungen ist und sie richtig geliebt hat, der Mensch auf den sie sich richtig eingelassen hat.
Mich würde interessieren was mit der Zeit mit der kleinen Familie passiert, ob alles so klappt wie Grant und Vitkoria sich das wünschen. Ob Viktoria endlich eine heile Familie hat in der sie sich fallen lassen kann. -
Zitat
Original von Amber144
Ich verstehe nur nicht warum Viktoria nicht erzählt hat das sie es war, die das Feuer gelegt hat. Ihr ging es bei Elizabeth gut und Elizabeth liebte sie auch. Das erschließt sich mir nicht.
Ich habe es so verstanden:
Victoria wollte und konnte Elizabeth nicht mehr unter die Augen treten. Sie hat sich zu sehr geschämt für das, was sie ihr angetan hat.Der letzte Teil hat mir wesentlich besser gefallen als der Abschnitt zuvor, auch wenn die Begegnung zwischen Victoria und Elizabeth vorhersehbar war, und Victoria beim Wiedersehen mit Grant, anstatt zu erzählen, erst einmal ein Huhn verspeist.
Daß für sie die Tür zum Wasserturm und zur Zukunft mehr oder weniger offen bleibt, finde ich gut. So endet die Geschichte nicht ganz in eitlem Sonnenschein, gibt aber trotzdem Hoffnung und Zuversicht.
Und eine schöne Aussage am Schluß: Man kann lieben, unvollkommen und ohne Wurzeln!
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Zitat
Original von evelynmartina
Ich habe es so verstanden:
Victoria wollte und konnte Elizabeth nicht mehr unter die Augen treten. Sie hat sich zu sehr geschämt für das, was sie ihr angetan hat.
So habe ich das auch verstanden. Sie hat sich geschämt und war der Ansicht, Elisabeths Liebe nicht verdient zu haben.Der letzte Abschnitt hatte es ganz schön in sich - ein echter Tränenschocker! Auch hier ist mir wieder ein Satz entgegen gesprungen:
"In diesem Moment waren wir gleich gewesen, beide Opfer unserer Unfähigkeit, die Wirklichkeit zu begreifen" (S. 377)Ich muss ehrlich sagen, dass ich mir diese Form eines Happy Endings sehr herbeigesehnt habe. Bei einigen Szenen konnte ich mir das ein oder andere Tränchen nicht verkneifen, zumal diese Passagen super-traurig waren: Viktorias Wunsch nach Nähe, und der Angst, die Menschen die sie liebt zu enttäuschen. Wie sie ihre Tochter aus der Distanz beobachtet, wie Grant ihr ohne große Gesten und ohne Vorwürfe vergibt. Ich fand das ziemlich bewegend.
Die Geschichte werde ich erstmal sacken lassen müssen, kann aber schon jetzt sagen, dass mir der letzte Abschnitt am besten gefallen hat.
Insgesamt fand ich die Story rund und in sich stimmig, wobei mich der Schreibstil, der Aufbau der Geschichte sowie die Informationsvergabe besonders angesprochen hat. Was die Charaktere angeht, hätte ich mir mehr Tiefe gewünscht - von Grant erfährt man eigentlich so gut wie gar nichts. Bei Elisabeth war es ähnlich. Die Story dreht sich komplett um Viktoria, was einerseits maximale Nähe zu Heldin schafft, andererseits aber auch maximal anstrengend ist - zumindest streckenweise, wie ich finde.
Besonders im 3. Abschnitt habe ich Grant vermisst - mich gefragt, was er macht und wie er mit der Situation umgeht. Grants Gefühlsleben bleibt mir als Leserin vollständig verschlossen, und das finde ich irgendwie echt schade.
Davon einmal abgesehen fand ich den Roman gut: intensiv geschrieben mit schönen Beschreibungen und einem klasse Thema, das sich wie ein roter Faden durch die Geschichte zieht: Die Sprache der Blumen. -
Hatte ich ganz vergessen: Das Cover des Buchs fand ich ganz schrecklich. Für mich sieht das aus wie eine Drogensüchtige auf Entzug. Dabei stimmt nicht mal die Augenfarbe der abgebildeten Frau, Victorias Augen waren blau.
Ich frage mich wirklich, was gegen das Original gesprochen hat: -
Ich bin jetzt durch. Konnte einfach nicht schlafen, bevor ich das Ende nicht kannte. Jetzt bin ich allerdings zu müde für einen ausführlichen Kommentar. Der folgt dann morgen, also nach dem Aufstehen ;-)! Bis dahin möchte ich nur schon mal loswerden, dass es soooo schööööön war!
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Mei, war das schön traurig. Da lässt man doch gerne mal das ein oder andere Tränchen rollen.
Mir hat das Ende sehr gut gefallen und es ist eigentlich auch so, wie ich es mir von Anfang an gewünscht hatte. Nach all den traurigen und sehr emotionalen Momenten gibt es eine große Chance auf Hoffnung.
Ich fand es sehr bewegend, dass Victoria so vielen Leuten mit der Auswahl ihrer Blumen helfen konnte, nur sich selber hat sie es sich nicht gestattet glücklich zu sein.
Meiner Meinung nach war es wirklich schön und sehr ausdrucksstark beschrieben, wie Victoria sich immer mehr in ihr schlechtes Gewissen gesteigert hat und sich dafür verantwortlich gemacht hat, dass alle um sie herum und besonders in ihrer Nähe unglücklich werden, sie selber eingeschlossen. Diese Art von Selbstbestrafung findet mal leider recht häufig.
Dass vieles vorhersehbar war, hat mich absolut nicht gestört, denn der Schreibstil war einfach zu bezaubernd und zu mitreißend, dass es auch nur eine Minute Langweilig gewesen wäre.Ich hätte zwar noch gerne ein bisschen mehr über Catherine und Elizabeth (und deren Eltern) und auch über Grant erfahren, aber eigentlich reicht es aus zu wissen, dass Catherine Elizabeth den Mann ausgespannt hat. Aber egal, von mir aus hätte das Buch ein wenig dicker sein können und die familiären Hintergründe genauer beleuchten dürfen.
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Hab ich heute Morgen noch vergessen:
Ich finde den Gedanken, dass die Sprache der Blumen funktionieren könnte sehr romantisch, aber leider für den Ottonormalblumenkäufer nicht umsetzbar (es sei denn jeder lernt diese Sprache schon in der Schule)
Ich möchte nicht wissen, wie oft ein gut gemeinter Blumenstrauß schon eine herbe Beleidigung beinhaltet hat
Mit Sicherheit wird man in nächster Zeit, nach dem Lesen des Buches, verstärkt darauf achten, aber man sollte nicht den Fehler machen, das zu ernst zu nehmen. -
Es hat doch auch mal was Gutes, wenn man beim Arzt im Wartezimmer lange warten muss.... So konnte ich noch heute erfahren, wie das Buch ausgeht. Auch wenn ich das eine oder andere Mal ein paar Tränchen verstohlen wegwischen musste
Und im Moment fällt mir vor allem ein "Wort" ein: wow! Das Ende ist für mich einfach der perfekte Abschluss eines wunderschönen Buches, welches ich bestimmt wieder mal - vielleicht auch nur passagenweise - lesen werde.
Der Titel dieses Abschnittes "Neuanfang" hat mich als Leser ja bereits hoffen lassen. Aber ehrlich gesagt wurden meine Erwartungen noch übertroffen. Victoria ist nicht einfach nur so zurück gegangen und alles ist wieder Friede, Freude, Eierkuchen - im Gegenteil, es ist wie bereits der Titel sagt, ein Anfang. Alles andere hätte nicht wirklich zur Geschichte gepasst.
Ich habe nur nicht ganz verstanden, warum Victoria nicht die Aussagekraft der Blumen benutzte, um Elisabeth eine Nachricht zukommen zu lassen und sich stattdessen mit dem Brief abquält. Dafür hat mich dann später der Blumenstrauss, den sie speziell für Elisabeth zusammenstellt, wieder etwas versöhnt.
Elisabeth's Einstellung und Einsicht, dass auch sie Fehler begangen hatte, macht den Neuanfang erst möglich. Ich finde, sie hat sich am Ende grossartig verhalten und ist mir inzwischen sehr ans Herz gewachsen.
Grant hat mich auch in diesem Abschnitt total begeistert. Hazel - Versöhnung - was für ein wunderschöner Name für seine Tochter. Und die Einrichtung sprich Dekoration des Kinderzimmers mit all den passenden Blumen. Und dass er gleich den Ofen anschmeisst sobald er Victoria sieht...
Meine Highlights in diesem Abschnitt sind auf jeden Fall Victoria's Einsicht, dass "Moos keine Wurzeln hat" und folgende Sätze:
"Möglicherweise konnten die Bindungslosen, die Zurückgewiesenen und die Ungeliebten ebenso wachsen und grosszügig Liebe verschenken wie jeder andere auch." (S. 393)
"...und ich würde lernen, sie zu lieben, wie eine Mutter ihre Tochter liebt: unvollkommen und ohne Wurzeln." (S. 393)
Ich bin überzeugt (oder ich möchte es zumindest sein ;-)), dass Victoria und ihre Familie es schaffen, vollends zueinander zu finden.
Mein Fazit zum Buch:
Ich habe hiermit mein Monatshighlight gefunden! Der Autorin ist es gelungen, mich voll in ihren Bann zu ziehen und in mir die Begeisterung für die Sprache der Blumen zu wecken.Wie Eisnebelhauch bereits anmerkte, ist es bestimmt schwierig, sich strikt an Victoria's Blumen-Wörterbuch zu halten - aber ich denke, ich werde ab heute vermehrt auf die Bedeutung der Blumen achten, die ich verschenke.
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Zitat
Original von kamelin
So habe ich das auch verstanden. Sie hat sich geschämt und war der Ansicht, Elisabeths Liebe nicht verdient zu haben.
Das habe ich genauso verstanden.ZitatOriginal von kamelin
Hatte ich ganz vergessen: Das Cover des Buchs fand ich ganz schrecklich.
Ja, ich hätte mir auch ein schöneres Cover gewünscht - eventuell sogar mit einer passenden Blume; z.B. Distel. Da gäbe es viele Möglichkeiten... -
Zitat
Original von evelynmartina
Ich habe es so verstanden:
Victoria wollte und konnte Elizabeth nicht mehr unter die Augen treten. Sie hat sich zu sehr geschämt für das, was sie ihr angetan hat.Der letzte Teil hat mir wesentlich besser gefallen als der Abschnitt zuvor, auch wenn die Begegnung zwischen Victoria und Elizabeth vorhersehbar war, und Victoria beim Wiedersehen mit Grant, anstatt zu erzählen, erst einmal ein Huhn verspeist.
Daß für sie die Tür zum Wasserturm und zur Zukunft mehr oder weniger offen bleibt, finde ich gut. So endet die Geschichte nicht ganz in eitlem Sonnenschein, gibt aber trotzdem Hoffnung und Zuversicht.
Und eine schöne Aussage am Schluß: Man kann lieben, unvollkommen und ohne Wurzeln!
Du könntest Recht haben, sie hat ja nie gelernt das ihr verziehen wird, sondern das sie immer abgeschoben wird. Warscheinlich hat sie nicht mit gerechnet das Elisabeth ihr verzeiht und sie behält
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Victoria hat einen herrlich trockenen Humor!
Auf Elizabeths Frage, ob es schlimm war im Gruppenwohnheim?
Für die Mädchen in dem Heim schon.
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So, das letzte Kapitel hat meine Meinung noch mal herumgerissen und mir das Buch gerettet!
Ich mag ja Happy-Ends, und in diesem Fall war es wirklich mehr als nötig...Was habe ich mich gefreut, als ich erfahren durfte, dass Hazel von ihrem Vater zu Elizabeth gebracht worden ist! Ich hatte in Bezug auf Grant als Vater ja auch schon meine Befürchtungen. Die ersten Wieder-Begegnungen die zwischen Victoria und ihrer kleinen Tochter, und auch zwischen ihr und Elizabeth stattfanden, waren wunderschön geschildert.
Und auch das Happy-End an sich war vorsichtig und nicht übrtrieben glatt. Victoria und Grant sind beides Menschen, die Stück für Stück gehen müssen - und so habe ich der Autorin das Ende auch wirklich abgenommen. Mit Rückzugsräumen für die beiden, für sich selbst und ihre Familie. Einfach schön.Zum Cover stimme ich kamelin und Ayasha zu: die deutsche Ausgabe finde ich wirklich nicht ansprechend und hätte mir das Buch deswegen im Laden wohl kein zweites Mal angesehen.
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Zitat
Original von Blackie
So, das letzte Kapitel hat meine Meinung noch mal herumgerissen und mir das Buch gerettet!
Ich mag ja Happy-Ends, und in diesem Fall war es wirklich mehr als nötig...
So habe ich es auch empfunden.ZitatOriginal von Blackie
Zum Cover stimme ich kamelin und Ayasha zu: die deutsche Ausgabe finde ich wirklich nicht ansprechend und hätte mir das Buch deswegen im Laden wohl kein zweites Mal angesehen.
Der Punkt ist - wenn ich im Buchladen gestanden und unentschlossen gewesen wäre, wäre das Cover für mich ein klares Nein gewesen. Ist mir echt zu depri .o/ -
Zitat
Original von Ayasha
Ja, ich hätte mir auch ein schöneres Cover gewünscht - eventuell sogar mit einer passenden Blume; z.B. Distel. Da gäbe es viele Möglichkeiten...
Genau das habe ich auch gedacht. -
Dieses Buch ist so wunderbar zu lesen gewesen. Traurig, erschüttend, zu Tränen rührend und dann aber wieder die Hoffnung und zaghafte Zuversicht. Ich bekomme es nicht so recht in Worte gefasst. Es ist auch schon spät.
Auf jeden Fall gehört zu dieser Geschichte einfach ein Happy End, kein übertriebenes, aber ein Ende welches die Möglichkeit einer glücklichen gemeinsamen Zukunft birgt.ZitatOriginal von evelynmartina
Ich habe es so verstanden:
Victoria wollte und konnte Elizabeth nicht mehr unter die Augen treten. Sie hat sich zu sehr geschämt für das, was sie ihr angetan hat.Ich glaube es war weitaus mehr als Scham. Schuldgefühle die so stark waren, dass sie auch das Wissen das Elizabeth sie liebt nicht überwinden konnte. Denn ich bin der Meinung, dass Victoria von Elizabeths Mutterliebe zu ihr wusste. Die Blumenbotschaft im Gerichtssaal: Immerwährende Liebe.
ZitatOriginal von Ayasha
Meine Highlights in diesem Abschnitt sind auf jeden Fall Victoria's Einsicht, dass "Moos keine Wurzeln hat" und folgende Sätze:"Möglicherweise konnten die Bindungslosen, die Zurückgewiesenen und die Ungeliebten ebenso wachsen und grosszügig Liebe verschenken wie jeder andere auch." (S. 393)
"...und ich würde lernen, sie zu lieben, wie eine Mutter ihre Tochter liebt: unvollkommen und ohne Wurzeln." (S. 393)
Diese Passagen fand ich auch einfach nur wundervoll. Sie haben mich sehr gerührt.
Alles in allem ein Buch, welches auf jeden Fall in meinem Buchregal einen festen Platz findet und das ich sicherlich nicht zum letzten Mal gelesen habe. Ich bin begeistert.
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So, jetzt noch mal ein bisschen ausführlicher zum letzten Abschnitt:
Ich bin absolut restlos begeistert. Ich hätte mir kein schöneres Ende vorstellen können. Ich bin ja ein Fan von happy Happy Endings, bei denen restlos alles gut ausgeht. Zu dem Buch hätte allerdings weder eine Hochzeit zum Schloss noch sonst was gepasst. Es war alles wahnsinnig gut abgerundet.
Grant hat mir wirklich gut gefallen. Er hat so viel Verständnis und Geduld. Er macht Victoria überhaupt keine Vorwürfe, hat für das Kind die beste Lösung gefunden und die ganze Zeit darauf gehofft, dass Victoria irgendwann zurückkommt und dann bereit ist, Mutter und Freundin zu sein. Er ist mir absolut ans Herz gewachsen.
Dass sich die Sache mit Elizabeth wieder einrenkt, hatte ich mir ja auch die ganze Zeit gewünscht. Direkt am Anfang hatte ich bereits einen sehr guten Eindruck von ihr. Sie hatte auch kein leichtes Leben und kümmert sich jetzt ganz liebevoll um die kleine Hazel - was für ein schöner Name. Auch sie hat gehofft, dass Victoria irgendwann nach Hause zurückkehrt, obwohl sie einen großen Fehler gemacht hat bzw. mehrere.
Wie oben schon aufgeführt, gab es so viele schöne Sätze und Passagen in diesem Abschnitt. Ich bin kein Heul-Typ bei Büchern, aber selbst ich empfand es als sehr emotional. Es war wirklich sehr aufwühlend und einige Erkenntnisse - wie die mit dem Moos - bleiben einfach hängen.
Das einzige, was mir an dem Buch wirklich nicht gefallen hat, ist ebenfalls das Cover. Mich hat das schon gestört, als irgendwo von Victorias blauen Augen die Rede war. Da habe ich direkt den Schutzumschlag wieder rausgekramt und nachgesehen. Das hätte man ja wohl auch anders lösen können. Dann besser eine Blume drauf.
So, das Buch bekommt von mir auf jeden Fall 10 Punkte. Es wird sicher eins der Jahreshighlights bleiben, auch wenn wir erst März haben. Bevor ich die Rezi schreibe, muss ich allerdings noch ein oder zwei Mal drüber schlafen. Das muss alles erst noch ein bisschen sacken. Vielleicht fällt mir ja auch noch das ein oder andere ein.
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Nun ist das wirklich wunderschöne Buch ausgelesen.
Das Ende stimmt einen etwas versöhnlich. Victoria schafft es von sich aus auf Elisabeth zuzugehen was für sie bestimmt ein sehr schwerer Schritt ist. Und nun fügt sich alles zum Guten, wenn auch in sehr kleinen Schritten was mir gut gefällt. Grant hat dem Kind auch endlich einen Namen gegeben, Hazel (Versöhnung), was für mich als Fazit über die vielen unausgesprochenen Gedanken nach der letzten Gerichtsverhandlung steht. -
Ich bin auch schlichtweg begeistert von diesem Buch.
Das Cover habe ich mir auch nach dem Lesen nocheinmal angeschaut und dachte irgendwie geht das gar nicht etwas anderes wäre sicher besser gewesen diese junge Frau erinnert mich an die aus dem Dschungel und die ging so auch gar nicht....Egal der Inahlt macht es wieder wett.
Wie schön das Victoria noch eine Chance bekommt und ich würde mir wünschen das sie sie nutzt. Moos hat keine Wurzeln, das fand ich einfach nur genial.
Auch das Blumenregister zum Schluss ist einfach der Hammer und ich werde jetzt sicher öfter schauen, was für Blumen ich verschenke oder bekomme
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Ich bin begeistern von dem Buch,obwohl ich die Meinungen über das Ende hier, nicht teilen kann.
Irgendwie fehlt mir etwas. Das Ende hat mich überrascht, dass es so schnell kam. Ich erwartete noch mehr, nachher blieb ich zurück mit Fragen, wie es weiter gehen wird, ob sie es schaffen und solche Dinge.