Hier kann zu den Seiten 222 - 332 geschrieben werden.
'Rungholts Ehre' - Seiten 222 - 332
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Viele Tote in diesem Leseabschnitt... Die Spannung nimmt von Seite zu Seite zu... Derjenige der Rungholt und uns Leser weiterhelfen könnte Licht ins Dunkel zu bringen stirbt auch... nun heisst es wieder bzw. weiter im trüben Wasser fischen...
Rungholt und seine Ängste.. wobei es sind schon eher Phobien...
Kerkring hat mich überrascht... hätte nie gedacht das es eine Fristverlängerung gibt. Bisher hatte ich ihn den "Bösen" zugeordnet. Nun gerate ich ins schwanken und bin mir nicht mehr sicher.
In dem Moment in dem der Autor aus Johannes ein Johannchen macht, wusste ich, dass er überleben wird. Ein Johannes kann sterben ein Johannchen nicht... (Ich hoffe schwer ich täusche mich da nicht... :rolleyes)
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Mir kommt die Kapitelaufteilung in diesem Buch so unlogisch vor. Die Handlung springt im Kapitel selbst von Calve auf Rungholt, dann springt die Handlung auf Mirke über und ein neues Kapitel fängt an. Es ist nicht wichtig, es irritiert mich nur.
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Calve hat seinen letzten Söldner ermordet, jetzt ist er alleine mit seinem schwerverletzten Sohn gegen die Räuber die ihnen folgen. Ich habe keine Hoffnung mehr, dass Calve oder Johannes das überleben werden.
Rungholt ist mir immer noch nicht ganz sympatisch, wegen seiner Unkontrolliertheit, diesmal wirft er einen Krug so fest in eine Masse Menschen dass einem das Kinn bricht. Das ist mir zu sehr reicher Händler, der sich alles erlaubt. Auch wie er mit Marek umspringt ist manchmal alles andere als freundschaftlich.
Ich dachte, Calve hätte keine Frau mehr, er wäre mit Egbert und Johannes allein.
Kann Rungholt sich nicht ein einziges Mal zusammennehmen? Der Typ nervt mich, wie er mit den Menschen umspringt. Nicht, dass Kerkring mir Leid tun würde, aber seine Unbeherrschtheit hätte Folgen für Daniel haben können.
Johannes und Calve haben es bis nach Lübeck geschafft. Ob Johannes die Methoden der Ärzte überlebt ist allerdings immer noch nicht sicher. Im Buch glaube ich jetzt schon, in der Realität wären seine Chancen aber wohl sehr viel geringer gewesen.
Irgendwie komisch, dass der Mord an dem Fremden soviel Wirbel macht, alle anderen Morde aber später gar nicht mehr erwähnt werden. Vielleicht findet sich auch immer ein armer Unschuldiger der als Mörder hinhalten muss, so wie Daniel beim fremden Mann im Wasser.
Ich habe Winfried als Auftragsgeber im Verdacht. Er benimmt sich komisch und will auf keinen Fall, dass Rungholt etwas passiert. -
@sapperlott:
Mir kam auch der Gedanke mit Johannchen - der muß mit diesem Name einfach überleben!
Vor allem hoffe ich, dass er doch mehr von den Geschäften seines Vaters mitbekommen
hat und nun, nach dem Tod Calves, Rungholt helfen kann.Dass Kerkring doch noch die Frist verlängert hätte ich nach dem rabiaten Angriff
Rungholts wirklich nicht gedacht. Vielleicht will Kerkring einfach nur erfahren, was Rungholt
noch alles in Erfahrung bringt bei seinen Ermittlungen.Was wohl Calve und der Fremde da bauen wollten? Hat Calve vielleicht dafür Geld aus der Stadtkasse
erhalten?Wie kam eigentlich die Tassel wieder zu Daniel? Die hatte er doch Mirke geschenkt.
Hab ich da was überlesen?Spannend, spannend .. Und der nächste Band ist schon bestellt
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Zitat
Original von xania
Irgendwie komisch, dass der Mord an dem Fremden soviel Wirbel macht, alle anderen Morde aber später gar nicht mehr erwähnt werden. Vielleicht findet sich auch immer ein armer Unschuldiger der als Mörder hinhalten muss, so wie Daniel beim fremden Mann im Wasser.Das hab ich mich in diesem Abschnitt auch gefragt. Auch der Brandanschlag
wird scheinbar nicht weiter verfolgt. Ob es wirklich so ein Zufall war, dass
ausgerechnet Rungholts Gehilfe des Mordes verdächtig ist? -
Zitat
Original von Sonnschein
Wie kam eigentlich die Tassel wieder zu Daniel? Die hatte er doch Mirke geschenkt.
Hab ich da was überlesen?Ich denke, das war ein anderes Schmuckstück, dass der Fron (ich meine, das wäre der Kerkermeister, nicht?) angeblich bei Daniel gefunden hat. Es wird Daniel wohl untergeschoben worden sein, damit er ganz sicher als schuldig dasteht. Die richtige Tassel hat meiner Meinung nach wirklich Mirke. Ich kann mir nicht vorstellen, dass sie ihm die ins Gefängnis bringt, ohne dass das erwähnt würde. Es kann sich also nur um einen fingierten Beweis handeln.
Calve hat ganz schön zu kämpfen, bis er die Stadt erreicht, was für Verluste! Und am Ende schafft er es selbst dann doch nicht. Er wäre für Rungholt sehr wichtig gewesen, denn er weiß/wusste ja doch offensichtlich, was da gebaut werden sollte und zu welchem Zweck. Wer bleibt denn nun noch als Zeuge? Es wird immer schwieriger für Rungholt, Daniels Unschuld zu beweisen. Auch wenn er einen Tag mehr Zeit bekommen hat (dass er diesen Aufschub bekommen hat, hat mich auch gewundert!)
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Mirke, Mirke - da wird sie sich bestimmt mindestens eine Tracht Prügel einhandeln....
Sie hat den Heiratsvertrag an die Ziegen verfüttertSchlimm fand ich die Situation,
als der Söldner Johannes erwürgen wollte. Der Junge wäre seiner Meinung eh nicht durchgekommen. Calve musste zum Mörder werden.Wird sich Rungholt überwinden und nochmal zur Frau gehen, die ihm den Zahn ziehen wollte. Irgendwann hilft auch kein Nelkenöl mehr.
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Nein, ich lese immer noch mit was hier geschrieben wird
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Zitat
Original von xania
Nein, ich lese immer noch mit was hier geschrieben wirdDa ich das Buch auch noch nicht durch habe, schaue ich auch immer noch bei den vorderen Abschnitten rein.
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Habe noch 30 Seiten bis ich diesen Teil geschafft habe.
Fragen, Meinungen und Vermudungen sid hier schon erwähnt worden, das ich nichts weiter dazu schreiben brauch/ werde. -
Ein Anschlag auf Rungholt und Marek und evtl. sollten auch Spuren vernichtet werden. Der Kellerraum mit vielen Aufzeichnungen.
Ich frage mich gerade, war um 1390 die lateinische Sprache nicht mehr so angesagt? Rungholt tut sich damit schwer. Die Bibelübersetzung durch Luther ins Deutsche kam ja erst viel später...
Auf Seite 305 bin ich auf das Wort muchtigen gestoßen - habe ich noch nie gehört.
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Ich glaube Rungholt hat nicht sehr viel gelernt, er kann ein bisschen lesen und schreiben um sich selber Notizen zu machen, aber viel mehr nicht.
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Es sind mir viele Wörter aufgefallen, wo ich nicht wusste was sie Bedeuten. Hätte mir schon gewünscht das mehr im Glossar stehen würde.
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Ich hab auch oft vergeblich ins Glossar geschaut.
Über "muchtig" hab ich mich ebenfalls gewundert. Ist das jetzt ein Dialektausdruck aus Norddeutschland oder doch ein antikes Wort, das heute nirgends mehr benutzt wird? Anfangs hab ich mich noch über die unbekannten Wörter gewundert un dmich dran gestoßen, aber inzwischen lese ich einfach darüber hinweg, sonst bremst das die Handlung für meinen Geschmack zu sehr.
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Ich bin untröstlich
Ich dachte Rungholt und Calve treffen aufeinander,
aber durch die List des Einhändigen, tappte Calve in die Falle und musste sterben. Calve dachte auch noch, es ist Rungholt der ihn tötet, dabei war es dier wieselflinke Einhändige. -
Hab mir gleich Gedacht das Calve dachte es wäre Rungholt. Woher sollte er auch wissen wie er Aussieht, wenn sie sich nie getroffen hatten. Als Calve noch am Stadttor seinen Namen nannte, war nicht so gut. Wird wohl nachteilig für Runghold sein.
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Ja, wurde Rungholt nicht auch gesehen... die werden ihn des Mordes an Calve bezichtigen...
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Obwohl ich Mörder und geheimes Objekt kenne, um das es in den Plänen des Orientalen geht (Muss-das-Ende-schon-vorher-wissen-Leserin-bin):
Hochgradig spannend der Abschnitt. Die Tassel, die Daniel untergeschoben wurde, wird anders beschrieben als die, die Mirke hat, so habe ich es in Erinnerung.Die Rätsel um die Funktion Calves in diesem Roman haben sich aufgelöst, dass er jetzt so knapp vor dem Gespräch mit Rungholt sterben muss, steigert schon wieder die Spannung. Rungholts Zornausbrüche zerren bei mir langsam auch an den Nerven, denn er gefährdet damit sich und seine Liebsten.
Wie es mit Winfried ausgeht, weiß ich noch nicht. Zählt er zu den Guten, ist er auf Rungholts Seite? Hat er was mit dem Mörder (Auftraggeber der Morde) etwas zu tun?
muss gleich wieder weiterlesen.