Das Orchideenhaus von Lucinda Riley

  • Aufgrund des hübschen Covers und des interessant klingenden Klappentextes war ich ziemlich gespannt auf dieses Buch und habe eine spannende Familiengeschichte erwartet. Bekommen habe ich aber weder Spannung, noch eine faszinierende Familiengeschichte. Im Gegenteil. Das Buch ist, um es mit einem plakativen Wort zu sagen: Kitsch. Kitsch pur.


    Dabei fand ich den märchenhaften Prolog eigentlich recht interessant und dachte noch, meine Güte, das muss ein tolles Buch sein. Tja, die Begeisterung hielt nicht lange an. Es folgen einfach viel zu viele Ungereimtheiten, logische Denkfehler und die Protagonisten sind durch die Bank einfach unsympathisch. Sie sind wie Marionetten, die sich vor einer Pappwand bewegen. Hölzern und streif, vollkommen emotionsarm. Lucinda Riley schafft es in keiner Szene ihnen Leben einzuhauchen, oder beim Leser Gefühle hervorzurufen. Ebensowenig gelingt es ihr so faszinierende Orte wie Bangkok oder auch Frankreich zu beschreiben. Bilder hervorzurufen beim Lesen. Es ist alles einfach nur blah und völlig uninspiriert und langweilig heruntergerasselt.


    Dazu kommen neben den ganzen logischen Fehlern dann Probleme mit der Geschwindkeit des erzählten und tatsächlich passiertem, abwegige Dialoge, bei denen sofort jeder merkt, dass so keiner reden würde. Etwas, was mich das ganze Buch fast wahnsinnig gemacht hat. Und natürlich kommt Tante Zufall auch nicht zu wenig zum Einsatz. Oft saß ich beim Lesen nur noch so da: :rolleyes


    Die letzten 70 Seiten sind jedenfalls dermaßen konstruiert, dass ich nur noch Bauklötze staunte. Aber es passt zu dieser absolut vorhersehbaren, seichten und vor Kitsch und Schmalz triefenden Geschichte. Deren Idee ja vielleicht ganz gut war, aber die Ausführung ist katastrophal. Ich bin jedenfalls froh, das Buch endlich geschafft zu haben. Selten so viel Blödsinn und auch handwerkliche Schwächen auf einen Haufen gesehen.


    Von mir gibt es daher
    2 von 10 Punkten.

  • Ich hatte mir nach der Leseprobe und der Kurzbeschreibung auch mehr von dem Roman erwartet. Zwar gelingt es der Autorin, über die ganze Geschichte hinweg die Spannung aufrecht zu erhalten, was wohl auch an den zwei Unterschiedlichen Zeit- und Handlungssträngen liegt, derer sie sich hier bedient, auf der anderen Seite wirken Ihre Protagonisten aber häufig nicht gerade lebensecht und manchmal seltsam motivationslos. Entscheidungen und Handlungen der Protas sind in vielen Szenen nicht nachvollziehbar und teilweise unlogisch bzw. unausgereift, sodass man statt einer flüssigen Geschichte hin und wieder eher den Eindruck von aneinandergereihten Versatzstücken hat.
    Zudem muss ich sagen, wäre hier gerade bei den immer neuen Wendungen, die die Autorin einbaut, weniger deutlich mehr gewesen. Irgenwann droht auch der schönste Plot durch Überfrachtung endgültig den Bezug zur Realität zu verlieren.


    Schade um die schöne Idee, die mit einer sorgfältigeren Umsetzung sicher zu einem grandiosen Buch geworden wäre, so aber über einen guten Durchschnitt nicht hinaus kommt.

  • Julia verlässt nach einem Schicksalsschlag, bei dem sie ihren Mann und ihren Sohn verloren hat ihr Haus in Frankreich und versucht, in Norfolk Abstand zu gewinnen.
    Kit, dem Erben des Gutshauses Wharton Park gelingt es, Julia aus ihrer Trauer zu locken und sie für sich zu gewinnen. Doch als Kit ein verschwunden geglaubtes Tagebuch findet und Julia aushändigt, wird sie von der Vergangenheit ihrer Familie eingeholt und gefesselt.


    Der Einstieg in die Geschichte fiel mir sehr leicht und die Personen fand ich gut gezeichnet. Auch wenn der Roman stellenweise arg konstruiert und vorhersehbar ist, fühlte ich mich doch gut unterhalten. Und genau das erwarte ich von einem Roman. Geistigen Tiefgang wird man in diesem Buch nicht unbedingt finden, aber kurzweilige Unterhaltung. Als Urlaubsschmöker ganz in Ordnung, mehr aber auch nicht.

  • Julia hat einen schweren Schicksalsschlag erlitten und sich nun in ihrem Cottage in England eingeigelt, um ihre Wunden zu lecken. Ihre Schwester Alicia, die in der Nähe wohnt, nimmt sie mit zu einem Flohmarkt in Wharton Park - einem Anwesen, auf dem sie als Kinder oft ihre Ferien verbracht haben, da der Opa dort der Gärtner war. Zwischen Kit, dem Neffen der früheren Besitzerin und Julia entwickeln sich Gefühle, von denen Julia geglaubt hatte, sie könne sie nicht mehr erleben. Als dann bei Umbauten in Wharton Park ein altes Tagebuch auftaucht, beginnt Oma Elsie, die Familiengeschichte zu enthüllen...


    Alles in allem beschreibt Lucinda Riley fast schon eine Familiensaga mit exotischen Hintergrund, die angenehm wegzuschmökern ist. Allerdings reden die Protagonisten an manchen Stellen derart affig und handeln ab und an absolut nicht so, wie man es in der Realität erwarten würde, dass man teilweise das Gefühl bekommen kann, selbst ein schnulziger Rosamunde-Pilcher-Roman/Film hätte mehr Tiefgang. Auch hat die Autorin an manchen Stellen schlicht zu dick aufgetragen (die ein oder andere Wendung im Handlungsverlauf wäre wirklich nicht nötig gewesen) - da wäre weniger einfach mehr gewesen. Insgesamt betrachtet verstehe ich nicht, wie dieses Buch auf Platz 1 der Bestsellerlisten landen konnte - obwohl: für den Liegestuhl ist es ganz gut geeignet...

    Liebe Grüße :wave


    Waldmeisterin


    Every day I give my family two choices for dinner: take it or leave it!


    Nulla unda tam profunda quam vis amoris furibunda

  • Mir hat der Schreibstil der Autorin sehr gut gefallen. Es liest sich einfach und schnell und man muss auch nicht viel nachdenken, wenn man nicht will. Man kann sicherlich über die Zusammenhänge grübeln und kommt dann auch auf die Lösung. Mir war sehr schnell klar, wer mit wem und warum verbandelt ist.


    Und das Ende fand ich sehr vorhersehbar. Schade drum. Mit ein bisschen mehr Raffinesse wäre das Buch sicherlich sehr spannend gewesen. So aber nur ein gutes Buch zur Unterhaltung.


    Von mir gibt es 6 Punkte.

    Ein Raum ohne Bücher ist ein Körper ohne Seele.
    - Cicero


    :lesend Harlan Coben - Ich vermisse dich

  • Jetzt wird’s aber langsam Zeit für meine Rezi… Sie ist mir ein bisschen schwer gefallen, da mich das Buch doch sehr zwiegespalten zurück gelassen hatte. Aber in der Zwischenzeit konnte ich alles etwas sacken lassen und bin zu einem Ergebnis gekommen. ;-)


    Vom sehr ansprechenden Cover und der Kurzbeschreibung neugierig gemacht, hatte ich mich sehr auf die Leserunde gefreut. Die ersten Seiten mit der märchenhaften Sage über die Schwarze Orchidee in Siam und auch der Beginn von Julias Geschichte, haben mich sofort in ihren Bann gezogen. Doch leider konnte das Buch im weiteren Verlauf die erweckten Erwartungen nicht gänzlich erfüllen. Die Geschichte ist an einigen Stellen zu konstruiert und teilweise auch unlogisch. Die Charaktere waren meist recht flach gezeichnet - abgesehen von der einen oder anderen Lebensweisheit (z.B. auch der Schlusssatz), die mich doch noch berühren konnten. Davon hätten es ruhig mehr sein dürfen.


    Dennoch hat es die Autorin geschafft, mich mit der sehr interessanten Grundidee und mit ihrem angenehmen Schreibstil „bei Stange“ zu halten und meine Neugierde bis zum Schluss aufrecht zu erhalten.


    Das Ende mag zwar etwas überladen und zu kitschig rüber kommen. Aber es hat einfach zur Gesamthandlung gepasst und hat meiner Meinung nach die Geschichte sehr gut abgerundet und mich trotz allem wieder mit der Geschichte versöhnt.


    Es handelt sich bei diesem Buch - wenn man von einigen Ungereimtheiten absieht - um eine leichte und angenehme Lektüre für zwischendurch. Sicher, an die eigentliche Orchidee, die auch als Königin der Blumen bezeichnet wird, kommt die Geschichte nicht ran. Dennoch fühlte ich mich alles in allem gut unterhalten.

  • Das Buch ist ein netter Schmöker für zwischendurch. Leider konnte ich mich mit den letzten zwei Kapiteln nicht so richtig anfreunden , da mir die Geschichte zu unglaubwürdig wurde. Der Schluss war mir zu kitschig. Alles in allem würde ich sagen ist das Buch eher durchschnittlich.

  • Das miese herbstliche Wetter hat mich heute zu einem Leseflow hinreißen lassen und ich konnte das Buch auslesen. :-]


    Solche Bücher werden nie mein Hauptgenre werden. Ich brauch da eher Krimis und Thriller, aber es war ein gutes Zwischendurchbuch. Die Geschichte fand ich ganz nett, zwar alle arg von Schicksalschlägen gebeutelt und etwas kitschig für mein Geschmack - aber erträglich war es schon.


    Einen Einschub in die Story fand ich überflüssig:


    :gruebel


    6 Punkte von mir :wave

  • Da schon genug über den Inhalt geschrieben worden ist, schreibe ich nur noch meine Meinung zum Buch :-)


    Bereits von der 1. Seite an lässt sich das Buch schnell und flüssig lesen. Nach dem wunderschönen Prolog ist man bei den Protagonisten der Gegenwart und sofort in der Geschichte.
    Recht schnell stolpert man über einige Unstimmigkeiten in der Geschichte, bei denen ich nicht weiß, ob es sich um Übersetzungsfehler oder um Logikfehlter der Autorin handelt. Da der Schreibstil jedoch so flüssig ist, hat man manchmal schneller darüber hinweggelesen, als dass man Zeit hat, sich darüber wirklich Gedanken zu machen.


    Auch wenn die Rückseite es anders vermuten lässt, so wird die Geschichte in der Vergangenheit nicht wirklich von Julias Großmutter erzählt - man gerät in einen 2. Handlungstrang, der das Leben der Familie vor zwei Generationen erzählt.
    Dieser Teil hat mir persönlich besser gefallen.



    Das Ende des Buches ist in vielen Aspekten etwas zu überladen, kitschig, unglaubwürdig - aber es liest sich sehr, sehr gut.



    Mein Fazit ist daher, dass ich diese Buch als eine schöne Unterhaltung jedem empfehlen kann, der gerne Familiensagas und oder historische Geschichten mag. Es ist bei weitem kein Meisterwerk oder literarisch hochwertig, aber trotz allem gute Unterhaltung.
    Man darf nicht zu viel erwarten (und dabei hätte man aus dieser Geschichte ohne Zweifel viel mehr herausholen können, als es die Autorin getan hat) und es ist auch ein Debütroman. Sollte ich mal ein weiteres Buch der Autorin sehen und sollte ich auf eine leichte und gute Unterhaltung aus sein, dann würde ich einen neuen Versuch wagen.



    LG Lesehest :wave

    Anna Karenina (LR), Der blinde Mörder (LR), Alias Grace (LR), Die Bücherdiebin (LR), Das Rosenholzzimmer (LR), Töchter des Nordlichts


  • Die Geschichte um Julia und ihre Vorfahren ist spannend und emotional, lässt sich weglesen wie nichts.


    Was Hanni meint darauf hab ich die ganze Geschichte gewartet, irgendwie erschien es MIR logisch. Es musste so kommen sonst wäre ja auch alles zu glatt gelaufen. Außerdem kann sie so ihre neue Liebe ohne Gewissensbisse genießen. Ist doch auch was.

  • Das Orchideenhaus war ein typischer Cover-Kauf von mir und da auch der Klappentext recht gut klang, musste es gekauft werden.


    OK, es war vorhersehbar und super kitschig, aber auch so einen Roman braucht man ab und an mal.
    Alles in allem hat er mir doch recht gut gefallen. Liebe, Schicksalsschläge und zum Schluss ein Happy End.
    Als Urlaubslektüre, wenn man keine große Literatur erwartet, absolut geeignet.


    Ich vergebe 7 von 10 Punkten

  • Zum Inhalt brauche ich wohl als Nachzügler nichts mehr zu erzählen.
    Die Meinungen gehen ja hier ziemlich auseinander...
    Mich läßt dieses Buch etwas zwiegespalten zurück:
    Eine gut komponierte Geschichte weniger gut formuliert (oder übersetzt?).
    Man (wenn auch nicht ich) hätte wesentlich mehr daraus machen können.
    Eine nette Schmonzette mit historischen Hintergrund und asiatischem Flair, eignet sich für Fans von verwickelten Liebesromanen oder mal so für zwischendurch aber allemal.
    6 von 10 Punkten


    EDIT: Mich wundert aber, dass dieses Buch in "Belletristik" eingestuft wurde, während das in meinen Augen wesentlich mehr Substanz aufweisende Buch "Erzähl mir von den weißen Blüten" von Jan Winter (kam mir wegen des erwähnten exotischen Flais in den Sinn) es lediglich zu "Chicklit" "geschafft" hat.

    “Lieblose Kritik ist ein Schwert, das scheinbar den anderen, in Wirklichkeit aber den eigenen Herrn verstümmelt.”Christian Morgenstern (1871 – 1914)

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  • Meine Rezi zu diesem Buch fehlt auch noch. Zum Inhalt brauche ich ja auch nichts mehr anzufügen, wurde schon genug drüber gesagt. ;-)


    Im Grunde ein nettes Buch ohne viel Anspruch. Allerdings habe ich immer gedacht, dass die Autorin bestimmt mehr daraus hätte machen können. Ich mag Geschichten, die auf 2 zeitlichen Ebenen spielen sehr gerne, aber für mich wurde die Zeit um den 2. Weltkrieg herum einfach nicht lebendig genug. Ebenso die Teile, die in Bangkok spielen, konnten mich leider nicht überzeugen, erst zum Schluß, als Julia nach Bangkok reist, konnte ich so ein bisschen Flair schnuppern, das fehlte mir vorher einfach.
    Gut gefallen haben mir allerdings die Beschreibungen zu Wharton Park, des Gartens und der Gewächshäuser. Das Anwesen hatte ich beim lesen sehr schön vor Augen, gerne würde ich das nur eben auch von den anderen Schauplätzen sagen bzw. von den Charakteren.


    Ich finde, es gibt schönere Bücher mit verwickelten Liebesgeschichten, alten Herrenhäusern und tragischen Familiengeheimnissen, dieses hier ist aber durchaus lesbar, nur mein besonderer Fall war es eben nicht. Ich bin zum Großteil nicht mit den Charakteren warm geworden, es hat mich am Anfang unheimlich gestört, dass solch ein Geheimnis um Julias "schweren Verlust" gemacht wurde, das fand ich nicht spannend, sondern überflüssig.


    5/10 Punkte :wave

  • Ich habe das Buch innerhalb der Leserunde gelesen.


    Ich muss sagen, dass ich es eigentlich recht gerne gelesen habe, obwohl es teilweise ziemlich kompliziert war, wenn es um die Familienverhältnisse ging.


    Was mich gestört hat, war, dass alles zu sehr vorhersehbar war und man eigentlich immer wusste was als nächstes passieren wird.


    Von mir gibts hier 5/10 Punkte.

  • Ich bin direkt mit einem sehr guten Gefühl an das Buch herangegangen, da mir das Cover sehr gut gefallen hat. Auch der märchenhafte Prolog fügte sich sehr schön in das Bild. Das Buch an sich war sehr gut und schnell lesbar, da es eher in einer einfachen Sprache gehalten ist. Inhaltlich hat es mir dann aber leider nicht so gut gefallen. Ich hatte große Probleme, durch die Familien- und Verwandtschaftsverhältnisse durchzublicken. Mittlerweile existiert im Thread der Leserunde ja ein Schaubild, das beim Verständnis hilft, aber davon hatte ich leider noch nichts. Insgesamt war mir das Buch zu oberflächlich, zu groschenromanmäßig und viel zu kitschig. Außerdem viel zu unrealistisch. Weniger ist manchmal mehr. Es hat mich zwar ganz gut unterhalten, aber mehr auch. Eigentlich war ich eher ein bisschen enttäuscht.

  • Es gibt ja viele Bücher im Bereich der Unterhaltungsliteratur, bei denen man manche Sätze mehrmals lesen muss, um das Gefühl zu haben, den Inhalt verstanden zu haben. Dazu gehört „Das Orchideenhaus“ definitiv nicht. Ganz im Gegenteil pflegt die Autorin Lucinda Riley einen eher schlichten Schreibstil, mit kurzen Sätzen und einfacher Sprache. Dies vermochte für mich aber die Qualität von „Das Orchideenhaus“ nicht zu schmälern, denn ich suchte ein Entspannungsbuch und genau das habe ich gefunden. Auch wer viel Wert auf exakte historische Recherche legt, wird sicherlich in dem Werk von Lucinda Riley einige Kritikpunkte finden, wobei sie sich meiner Meinung nach schon an die wesentlichen historischen Fakten gehalten hat.
    „Das Orchideenhaus“ spannt den Erzählbogen von der Gegenwart, in die Zeit vor und während des zweiten Weltkriegs. Vom beschaulichen englischen Landleben, entführt die Autorin den Leser in die faszinierende Welt des alten Siam. Es vereint eine tragische Familiensaga mit zwei zugegeben etwas kitschigen (aber dadurch nicht weniger schönen) Liebesgeschichten.


    Obwohl das Buch mehr als 500 Seiten stark ist, hatte ich es in zwei Tagen durchgelesen, da es sich wie bereits oben erwähnt sehr flüssig liest und ich zu jedem Zeitpunkt der Story gespannt das Ende erwartete.

  • Hm, ich glaube, ich bin fast die Einzige, der das Buch gefallen hat. Allerdings hatte ich auch keinerlei Ansprüche. Ich fand den Titel schon doof und habe es eigentlich auch nur gelesen, weil meine Kollegin es mir empfohlen hat.
    Als Urlaubsbuch war es sehr sehr passend, denn ich habe am Stand gelegen und es einfach so weg gelesen.


    Ganz besonders ins Herz geschlossen habe ich Lidia, die am Ende des Buches noch sympatischer rüber kam als im Rest der Geschichte.


    Recht muss ich allen Vorrednern aber geben: Sehr kitischig und vorhersehbar war das Buch schon. Aber sowas brauche ich wohl manchmal einfach ;-)