Inhalt
Das Buch ist (wie der Titel vermuten lässt) in Tagebuchform geschrieben. Der Tagebuchschreiber bleibt unbekannt.
Man weiß nur, er ist Soldat bei der US-Army und alleinstehend.
Der Leser verfolgt anhand seines Tagebuches den Ausbruch einer Seuche, die Menschen in Untote verwandelt, vom Beginn in China bis zum Ausbruch vor seiner eigenen Haustür mit.
Von da an hat er eine Odyssee durch die Vereinigten Staaten vor sich, auf der er nicht lange allein bleibt...
Klapptext:
An alle Überlebenden!
Die ist das handgeschriebene Tagebuch eines Mannes, der durch die zerstörten und verlassenen Städte streift - Auf der Flucht vor dem Grauen das über die Menschheit gekommen ist.
Das Tagebuch eines Mannes, der die Zukunft der Zivilisation in Händen hält...
Seid ihr stark genug, es zu lesen?
Autor:
Geboren in Arkansas, Offizier der US-Marine. Tagebuch der Apokalypse (org. Day by Day Armageddon) ist sein Erstlingswerk
Fazit
Ein sehr gutes Buch. Hab es innerhalb von zwei Tagen durchgelesen. Es ist flüssig geschrieben und vermittelt einen guten Eindruck über die fast vollkommen zerstörte Welt in der sich der "Autor" befindet.
Sicher, wer Zombiefilme kennt, weiß das sie alle fast nach dem gleichen Muster ablaufen und so verhält es sich mit dem Buch auch.
Seuche bricht aus - Verbreitet sich - Fast alle sterben - Gruppe kämpft ums Überleben.
Aber dennoch hat es Spass gemacht, es zu lesen.
Es ist nicht all zu spannend, aber ein vielen Stellen doch sehr bedrückend und der Ekelfaktor kommt nicht zu kurz
Kann es empfehlen und ich freue mich auf den 2ten Teil der im Juni erscheinen soll.