Hier kann zu den Kapiteln 13 - 17 geschrieben werden.
'Das Haus an der Düne' - Kapitel 13 - 17
Die tiefgreifenden System-Arbeiten sind soweit abgeschlossen. Weitere Arbeiten können - wie bisher - am laufenden System erfolgen und werden bis auf weiteres zu keinen Einschränkungen im Forenbetrieb führen.
-
-
Hercule Poirot muss in diesen fall wirklich schwer ermittlen und tappt offensichtlich im dustern.
Wehe, er sagt am Ende wieder, er hätte es von Anfang an gewusst! -
Ja in diesen Fall tapt er mal selbst im dunkeln. Auch ein Profi kann es mal passieren, nur eingestehen tuens nicht immer alle.
Komisch kommt mir vor, das es wenig Briefe sind, die P+H finden. Vorallem Namentlich stimmt da was nicht bzw mit den abständen des Datums (mehrzahl von Datum ).
Poirot verdächtigt ja Freddy oder Vyce, was ich nicht tue. Ich kann mich jetzt nicht erinnern, das Poirot so offen über Verdächtigte diskutiert, daher bin ich nicht der Meinung das die großartig was damit zu tun haben. Ich habe eher Challenger in Verdacht. Vieles deutet darauf hin, das was mit ihm nicht stimmt.
Obwohl Ellen trotzdem nach wie vor komisch ist. -
Hm, Ellen denke ich, darf man nicht außer Acht lassen...
Du hast recht Bellamissimo, das sind wenig Briefe für ein verliebtes Paar, vorallem nur einer pro Monat? Merkwürdig...
Freddie ist also rauschgiftsüchtig, das erklärt ihr Verhalten, bzw. wie sie geschildert wird. Ob Lazarus davon weiß? Ihr ganz und gar die Drogen besorgt?Mir tut Poirot hier fast ein bißchen leid, ich mag den kleinen Mann
Was die Crofts betrifft: Die Resultate von der Überprüfung durch Melbourne stehen noch aus oder?
Nick scheint die 7 Leben einer Katze zu haben...Wie Freddie sagte: Wie durch einen Zauber ist sie unverwundbar...Auch komisch, das jemand sovielen Mordanschlägen entgeht oder?
-
Das Mordmotiv scheint bis jetzt tatsächlich Geld zu sein, ob Poirot damit recht behält?
Freddie ist für mich immer noch geheimnisvoll und undurchschaubar, aber auch Ellen, Lazarus, Challenger und die Crofts scheinen verdächtig.
Irgendwie hatte ich schon die ganze Zeit ein ungutes Gefühl, ob Nick wirklich so sicher im Sanatorium aufgehoben ist, doch Gott sei Dank ist sie einem weiteren Anschlag entkommen
Ist es wirklich Zufall dass Hastings einen mißglückten Fall Poirots erwähnt, die Affäre mit der Pralinenschachtel? Sollte Poirot dazu später noch das zündende Licht aufgehen? Mal wieder Fragen über Fragen....und es wird sich zeigen, ob Poirots Plan, mit dem angeblichen Tod Nicks, aufgeht. -
Diesen Abschnitt habe ich gerade zuende gehört. Das Ganze bleibt weiterhin spannend. Da ich den Mörder kenne (vom letzten Mal lesen), sage ich lieber hier nichts mehr...
-
Zitat
Original von Herr Palomar
Wehe, er sagt am Ende wieder, er hätte es von Anfang an gewusst!Das würde ich ihm glatt zutrauen.
ZitatOriginal von Bellamissimo
Poirot verdächtigt ja Freddy oder Vyce, was ich nicht tue. Ich kann mich jetzt nicht erinnern, das Poirot so offen über Verdächtigte diskutiert, daher bin ich nicht der Meinung das die großartig was damit zu tun haben.Ja, stimmt, so hatte ich mir das auch schon überlegt.
Hm... Ellen und die Crofts sind seltsam, aber ich glaube, die haben nicht direkt mit dem Fall zu tun, sondern vielleicht ein anderes Geheimnis haben.
Mein Hauptverdächtiger ist Challenger, vor allem, weil er dabei war, als Poirot die Karte an Nick schrieb und genau wusste, was drauf stand und so das leicht hätte fälschen können.
Hm... das Motiv kann ich noch nicht erklären. Eigentlich wäre es ja klüger gewesen erst Nick zu heiraten und sie dann erst umzubringen um an das Geld zu kommen...
Ach, keine Ahnung. Da muss ich wohl schnell das Ende lesen.
-
Das Nick so vielen Anschlägen entgeht ist mir schon die ganze Zeit verdächtig, liegt aber wohl auch daran das ich so im dunklen tappe. Vor allem entkam sie immer so knapp. Das mit Challenger und der Erwähnung von Poirots Fall mit der Schokoladenschachtel und dann den 2 Schachteln ist auch sehr komisch. Auch das mit dem Testament von ihr ist merkwürdig.