Hier kann zu den Kapiteln 18 - Ende geschrieben werden.
'Das Haus an der Düne' - Kapitel 18 - Ende
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Dieses war wieder ein typisch Agatha Christie Buch gewesen!
Jemanden so gut an der Nase herum führen kann keiner, als wie sie.
Die Quote mit den zutreffen des letzteren Teils, lag bei 50/ 50.Eigentlich müßte ich drauss lernen, das auch ein Opfer ein Täter sein kann. Hier hat mal mein Verstand was anderes gesagt. Für mich waren Freddy, Lazarus und Vyse- sogar Nick, unschuldig gewesen. Das Challanger nicht ganz ohne ist, wusste ich schon irgentwie länger. Schon allein das mit der Uhr fand ich komisch, als er Freddy die Uhr gab und ihr ging es danach nicht gut.
Gut, erst einmal auf solche Sachen zu kommen mt den Kokain versteck...Auf jedenfall hat mir diesen Band gefallen. Man hat mal Poirot "verzweifelter" gesehen (ähm gelesen ).
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:grinIch lese hier die ganze Zeit amüsiert mit, denn ich kann mich noch erinnern, dass ich aus allen Wolken gefallen bin bei der Auflösung. Nie wäre ich darauf gekommen.
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Ich bin nun auch geplättet Da hing ja fast jeder mit drin..... Nur der Anwalt, der lange Zeit sehr verdächtig erschien, nicht.
Es hat mal wieder viel Spaß gemacht, Agatha Christie zu lesen.
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Zitat
Ich lese hier die ganze Zeit amüsiert mit, denn ich kann mich noch erinnern, dass ich aus allen Wolken gefallen bin bei der Auflösung. Nie wäre ich darauf gekommen.
Ja, das habe ich mir vorhin auch gedacht, denn mir ist es ähnlich gegangen. Ich finde diesen Krimi einfach richtig toll, fesselnd und überraschend
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Das Haus war also Schuld! so so!
Endlich habe ich das Hörbuch beendet. bei der letzten CD brauchte ich am längsten, aber das hatte nichts mit dem Buch zu tun, sondern nur mit fehlenden Zeitressourcen.
Das Ende war ja tragisch für Nick. Sie hat nur noch die Wahl zwischen Selbstmord oder Hinrichtung!
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Tja, die Geister, die ich rief.... Trotz allem, war sie mir irgendwie sympathisch
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Ich wußte doch da war noch irgend was...aber das Nick es selbst war, daran konnte ich mich nicht mehr erinnern. Das Motiv, das liebe Geld...
Das Buch bot wieder einmal spannende Unterhaltung ala Christie - ich bin hier absolut begeistert!
Freddie barg dann doch keine Überraschung mehr, was mich hier etwas stört ist, das plötzlich ihr Mann auftaucht und dann noch praktischerweise stirbt. Wirkt etwas konstruiert. -
Quel surprise! Nick als Täterin, damit habe ich nicht gerechnet, der Fall war bis zum Schluß total spannend.
Freddies Mann, der dann doch noch auftauchte, sollte wohl den Spannungsbogen bis zum Schluß hoch halten bzw. das geheimnisvolle Verhalten von Freddie rechtfertigen
Wirklich unverdächtig blieben dann ja nur Ellen, Vyse, Freddie und Lazarus...ein richtig überraschender Fall.ZitatOrginal von Herr Palomar
Das Ende war ja tragisch für Nick. Sie hat nur noch die Wahl zwischen Selbstmord oder Hinrichtung!
Hätte ihr zu der Zeit, in welcher der Roman spielt tatsächlich die Todesstrafe gedroht? Das würde zumindest erklären, dass Poirot und Co. den evtl Freitod Nicks fast gelassen hin nehmenDie Leserunde und das Buch haben mir wieder sehr viel Spaß gemacht, vllt ja auch meine detektivischen Sinne einwenig geschärft, damit ich sie beim nächsten Fall im April einsetzten kann
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Gut, dass sill nochmal aufgezählt hat, wer alles 'unschuldig' war
Ich hatte nämlich ganz vergessen zu schreiben, dass mir die Aufklärung für Lazarus Verhalten am besten gefallen hat. Er ist also doch ein richtiger Geschäftsmann
LG Lesehest
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... und es enden relativ viele engl. Krimis und eben auch Christies damit, dass angemerkt wird, dass Täter gehängt werden....
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Jepp Lesehest, bei Lazarus ging alles mit rechten Dingen zu
nofret78 und kero-chan
Da mir das mit der Todesstrafe nicht ganz bewußt war, verwirrte es mich im ersten Moment, als Poirot und die Anwesenden zum Schluß es irgendwie zeimlich gelassen hinnehmen, dass Nick sich evtl für den Freitod durch eine Überdosis entscheidet -
@ sill:
Soweit ich mich erinnere gibt es auch in anderen Christie-Romanen für den Täter die Gelegenheit dem Galgen durch einen Freitod zu entkommen.
Ich glaube so war es z.B. in "Tod auf dem Nil" -
@Kero
In dem Spoiler benannten Buch ist das auf jeden Fall der Fall.In Der Mord an Roger Ackroyd (hat auch noch einen anderen Titel... :rolleyes) ist das auch der Fall.Ich denke Poirot toleriert das deshalb, weil er in diesem Falle Nick, die öffentliche Vorführung ( durch einen Prozess ) und den ungnädigen Tod durch den Henker ersparen wollte, denn ich glaube er mochte Nick. Aber auf der anderen Seite ist er natürlich sehr Wahrheitsliebend und würde nie ein Verbrechen ungesühnt lassen. Daher ist der Freitod auch die "bequemste" Lösung.
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kero-chan und Nofret78
Danke für euere Tipps
Wobei ich meine minimalen detektivischen Fähigkeiten gleich mal einsetzen mußte, um wieder herauszufinden, wie man einen Spoiler liest
Das kommt davon, wenn man so lange Zeit von der Büchereule abwesend war!
Bis jetzt habe ich ja nur die zwei LR-Christies gelesen, und ich glaube mal vor langer, langer Zeit "Mord im Orient-Express"
Denn eigentlich sind Krimis gar nicht so mein Gebiet, aber ich glaube, ich habe mich während der LR am Christie-Virus infiziert......Übrigens glaube ich auch, dass Nick Poirot im Laufe des Falls ans Herz gewachsen ist, was sie natürlich nicht vor der Strafe schützt.
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@ nofret: Das kann ich jetzt so nicht stehen lassen ;-). Denk mal an das Ende von "Mord im Orientexpress". Ich glaube aber auch, dass ihm Nick ans Herz gewachsen war.
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Zitat
Denn eigentlich sind Krimis gar nicht so mein Gebiet, aber ich glaube, ich habe mich während der LR am Christie-Virus infiziert......
Ja, das ist eine äußerst schlimme und vor allem langwierige Krankheit, von der sich nur die wenigsten (von uns) wieder erholen....
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Zitat
Original von kero-chan
Ja, das ist eine äußerst schlimme und vor allem langwierige Krankheit, von der sich nur die wenigsten (von uns) wieder erholen....
Der ist wirklich extrem ansteckend und der Verlauf leider chronisch
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Zitat
Original von Michi M.
Der ist wirklich extrem ansteckend und der Verlauf leider chronisch
Blöderweise nicht kurierbar