Die Straße - Cormac McCarthy

  • Persöhnliche Meinung:
    Ich muss schon sagen, ich hatte mir das ganze doch um einiges anders vorgestellt. Ich hatte bei diesem Setting eher mit einer Storyline wie bei The Book of ELi oder Ich bin Legende gerechnet. Trotzdem gefällt mir die Geschichte, die sehr düster und bedrückend ist. Vorallem da der Autor es immer wieder schafft die Umgebung so beklemmend zu beschreiben. Was mich ein wenig an dem ganzen stört ist, das weder Namen genannt werden, noch die DIaloge gut ausgeabeitet sind. Das liebste Wort des Sohnes ist immer nur "Okay!" Er stellt fragen, bekommt eine ANtwort und begnügt sich mit einem "Okay!"


    Aber alles in Allem bin ich mehr als zufrieden. Befinde mich derzeit in der Mitte der Geschichte und werde dann zum Abschluss nochmal etwas schreiben.


    lg Chris



    Kurzbeschreibung:
    Die Welt nach dem Ende der Welt Ein Mann und ein Kind schleppen sich durch ein verbranntes Amerika. Nichts bewegt sich in der zerstörten Landschaft, nur die Asche im Wind. Es ist eiskalt, der Schnee grau. Sie haben nur noch ihre Kleider am Leib, einen Einkaufswagen mit der nötigsten Habe – und einen Revolver mit zwei Schuss Munition. Ihr Ziel ist die Küste, obwohl sie nicht wissen, was sie dort erwartet. Ihre Geschichte ist eine düstere Parabel auf das Leben, und sie erzählt von der herzzerreißenden Liebe eines Vaters zu seinem Sohn. Für diesen Roman wurde Cormac McCarthy 2007 mit dem Pulitzer-Preis ausgezeichnet.


    Über den Autor:
    Cormac McCarthy wurde 1933 in Rhodes Island geboren und wuchs in Knoxville/Tennessee, auf. Für seine Bücher wurde er u. a. mit dem William Faulkner Award, dem American Academy Award, dem National Book Award und dem National Book Crities Circle Award ausgezeichnet. 2007 erhielt er für seinen epochalen Roman Die Straße den Pulitzerpreis. McCarthy lebt heute in El Paso, Texas. „Kein Land für alte Männer“ wurde von den Coen-Brüdern fürs Kino verfilmt.