This is a story about a mother, two daughters, and two dogs.
This was supposed to be a story of how Chinese parents are better at raising kids than Western ones.
But instead, it’s about a bitter clash of cultures, a fleeting taste of glory, and how I was humbled by a thirteen-year-old.
Über die Autorin:
Amy Chua ist John M. Duff Rechts-Professor and der Yale Law School, verheiratet und hat zwei Töchter.
Inhalt:
Amy Chua will ihre Töchter zum schulischen und vor allen Dingen musikalischen Erfolg zwingen - mit allen Mitteln. Und gemäß chinesischer Tradition ist dieser nur mit immens harter Arbeit zu erreichen. Dabei ist es ihr egal, dass sie sich in einem westlichen Umfeld befindet und dass ihre Obsession zuweilen sehr hysterische Züge bekommt.
Die Autorin schreibt witzig, selbstironisch und auch mit dem Stilmittel der Übertreibung (Stichwort: Sie: Die Tochter konnte mit 18 Monaten das Alphabet, Ihr Mann: Sie brabbelt halt nach.).
Meine persönliche Meinung:
Mir hat das Buch sehr gut gefallen, ich musste oft über die Mutter lachen, auch wenn ich mit den Kindern teilweise Mitleid hatte. Allerdings kann man bei schwierigen Instrumenten wie der Geige offensichtlich nicht gut werden, wenn man nur eine halbe Stunde täglich übt. Ich hatte mal eine Japanische Bekannte, die auch während ihres Urlaubes bei uns täglich die ihrige zwei Stunden traktierte (und dabei ziemlich schlecht war). Genial sind die beiden Hunde, die wohl weil sie dumme Samoyeden sind, ihren Willen bekommen und sich die Autorin relativ schnell damit abfindet.