'3096 Tage' - Seiten 040 - 150

  • Das zweite Kapitel beginnt am Tag, an dem sie entführt wird.


    Ich habe erst ca 14 Seiten gelesen und das Wissen, dass es leider alles Realität war, ist sehr erschütternd.
    Da es wirklich keine leichte Kost ist, werde ich für heute mal nicht weiter lesen. Denn ein Buch für abends scheint es momentan nicht zu sein.


    LG Lesehest

    Anna Karenina (LR), Der blinde Mörder (LR), Alias Grace (LR), Die Bücherdiebin (LR), Das Rosenholzzimmer (LR), Töchter des Nordlichts

  • Der entscheidende Fehler (den man einem 10jährigen Mädchen in dieser Gemütsverfassung natürlich nicht zur Last legen kann) könnte gewesen sein, dass Natascha nicht die Straßenseite gewechselt hat.
    Das, was man sich schon denken kann, habe ich selber erlebt: Wenn man bei einem Spaziergang durch bestimmte Stadtbezirke ganz nah an einer Gruppe alkoholisierter Jugendlicher vorbei geht, ist die Wahrscheinlichkeit angepöbelt zu werden um ein Vielfaches höher, als wenn man einfach die Straßenseite wechselt.
    Ich gehe mal davon aus, dass auch bei Natascha die Wahrscheinlichkeit, entführt zu werden, sehr viel geringer gewesen wäre, wenn sie die Straßenseite gewechselt hätte. Selbst, wenn der Täter seine Tat genau geplant hatte...

  • Jaaa..... Ich denke, ich weiß, was Du meinst Tom.


    Ich möchte nicht wissen, wie oft sich Natascha genau diese Frage gestellt hat: War wäre gewesen wenn....z.B. ich die Straßenseite gewechselt hätte.
    Oder auch wenn sie nicht darauf bestanden hätte, den Schulweg allein zurückzulegen, anstatt von der Mutter gefahren zu werden.


    Ob das wirklich ein Fehler war, also es nicht zu tun...... Oder was dann sonst passiert wäre.....
    Ich verstehe, dass man sich solche Fragen stellt, aber ob sie einem weiter helfen, bezweifel ich.
    Persönlich gehe ich bei tödlichen Unfällen inzwischen davon aus, dass es einen trifft, wenn es einen treffen soll. Denn selbst bei Flugzeugabstürzen/Erdbebend als Beispiel, gibt es doch immer wieder einzelne Überlebende.


    Bei der Sache, die Natasche widerfahren ist, frage ich mich, ob ihr nicht eventuell auch etwas passiert wäre, wenn sie die Straßenseite gewechselt hätte.....



    Da ich heute keine Zeit hatte, konnte ich leider nicht weiter lesen. Das wird aber morgen anders sein. :-)

    Anna Karenina (LR), Der blinde Mörder (LR), Alias Grace (LR), Die Bücherdiebin (LR), Das Rosenholzzimmer (LR), Töchter des Nordlichts

  • Ja, das stimmt wohl. Andererseits heißt es ja immer, man soll sich nicht anmerken lassen, dass man Angst hat! (Vor bellenden Hunden z.B. soll man ja auch nicht weglaufen). Ich hätte vielleicht auch Angst gehabt, die Aufmerksamkeit durch das bewusste Wechseln der Straßenseite erst recht auf mich zu ziehen!
    Andererseits - ob ich es gewagt hätte, direkt an dem Mann vorbei zu gehen...?


    Aber wir wissen ja heute auch, was im Anschluss passiert ist! Das konnte sie ja aber nicht wissen! Wer weiß, wie oft wir selbst schon an merkwürdigen Personen vorbeigegangen sind... ohne es zu wissen!


    Und Priklopil war ja kein alkoholisierter, pöbelnder Jugendlicher, sondern machte ja einen total unscheinbaren Eindruck!



    Insgesamt muss ich sagen, sie schildert es sehr, sehr gut. Ich kann das total nachfühlen. Auch all ihre Empfindungen erklärt sie so, dass man das wirklich nachvollziehen kann - z.B. wie es sein konnte, dass sie mit ihm Mensch ärgere dich nicht spielen wollte, weil ihr das ein Gefühl von Sicherheit gab, weil die Einsamkeit im Verlies schlimmer war als die Angst vor dem Täter!
    Das waren ja so Dinge, die in Presseinterviews immer so etwas fragwürdig hingestellt wurden und von der Presse immer etwas zusammenhangslos dargestellt wurden, so dass das befremdlich wirkte. Aber wenn man das Buch liest, mit all ihren kindlichen Gedanken, Ängsten, Hoffnungen usw., dann erscheint mir ihr Verhalten absolut nachvollziehbar!




    Ich bin im Moment auf Seite 76; muss jetzt dann aber gehen und weiß nicht, ob ich heute noch zum Weiterlesen komme!

  • Ich weiß auch nicht, ob ich an dem Mann vorbeigegangen wäre.
    Aber ich denke, wenn ich in der Situation gewesen wäre.. Dann hätte ich es wahrscheinlich auch gemacht.
    Sie schreibt ja, dass sie an diesem Tag beschloss, dass alles besser werden sollte und das sie deshalb nicht die Straßenseite wechselte.
    Ich denke, sie wollte es sich selbst beweisen, dass sie sich traut.


    Ich habe gestern fast 2 Stunden Berichte auf YouTube angeschaut.
    Wirklich interessant... Dass sie so stark war und auch geblieben ist..
    Ich bewundere sie wirklich.


    Ich finde es schlimm, wie viele Menschen danach auf sie reagiert haben...

  • Ich finde auch, dass Natascha alles sehr gut und nachvollziehbar schildert (oder eben schildern lässt).


    Enorme Schwierigkeiten habe ich, es mir REAL vorzustellen. Wir lesen über mehrere Monate in diesem Abschnitt. Und nicht nur jeden Monat, nein, JEDEN TAG musste sie so unendlich viele Stunden in Einsamkeit verbringen, ohne die Möglichkeit, sich großartig bewegen oder beschäftigen zu können etc.
    Dazu 11 Stunden Dunkelheit und wenn Strom da war, dann war auch das nur künstliches Licht, keine frische Luft.....


    Ich bin beeindruckt, dass sie es geschafft hat, dies alles auszuhalten!

    Anna Karenina (LR), Der blinde Mörder (LR), Alias Grace (LR), Die Bücherdiebin (LR), Das Rosenholzzimmer (LR), Töchter des Nordlichts

  • Ja, stimmt, das ist mir auch schon durch den Kopf gegangen. Die Situation als solches ist schon grauenvoll und man stellt sich das halt vor dem geistigen Auge irgendwie bildlich vor, so wie man solche Szenen halt aus Büchern oder Filmen kennt. Aber wenn man sich bewusst macht, dass das nicht nur eine einzelne Szene aus einem Film oder Roman ist, sondern die einzige Realität, 24 Stunden lang tagtäglich, dann kriegt man so richtig Beklemmungen.


    Ich finde es ganz arg toll und bewundernswert, wie sie es als Kind von 10 Jahren bereits geschafft hat, diese Mechanismen zu entwickeln, um nicht verrückt zu werden und durchzudrehen! Sie hat instinktiv das Richtige getan und an allem, was ihr irgendwie Halt gegeben hat, festgehalten - wie z.B. ein eigenes Kleidungsstück zu tragen, den Franzbranntwein zu riechen usw. Das hat sie dann ja immer mehr kultiviert, und ich bin mir sicher, dass das ein ganz wichtiger Faktor war, um die Zeit zu überstehen. Man muss wirklich froh sein, dass Priklopil ihr diese Dinge zumindest gegeben hat, wie z.B. Malsachen, Bücher, Putzmittel. Obwohl ich jetzt langsam an den Punkt komme, wo er beginnt, das als Kontrollinstrument gegen sie zu verwenden.


    Mir ist außerdem mal durch den Kopf gegangen, was eigentlich gewesen wäre, wenn er nicht täglich nach ihr geschaut hätte. Zumal das ja immer so umständlich war!


    Ich hätte, glaub ich, eine totale Panik gehabt, dass er irgendwann genug davon hat und mich da unten einsam und allein sterben lassen würde. Einfach nicht mehr kommen, kein Essen und Trinken mehr bringen. :yikes

  • Das habe ich mir auch überlegt.


    Was wäre gewesen, wenn er einen Autounfall gehabt hätte?
    Keiner hätte von ihr gewusst...


    Ich finde schlimm, wie krank ein Mensch sein kann. Was hatte er davon, dass er ein Mädchen einsperrte?!
    Ich finde Nataschas Einstellung, dass sie sagt, jeder Mensch ist gut und schlecht, es gibt nicht nur weiß oder schwarz... schon richtig. Der Meinung bin ich auch.
    Aber... nachvollziehen kann ich das nicht..

  • Ich glaube, da muss man sich einfach immer bewusst machen, dass das ein psychisch kranker Mensch war. Mit "normalem" Menschenverstand kann man das nicht nachvollziehen, was in dem Mann vorging. Ich begreife auch nicht, was er davon hatte - bei Sexualstraftätern weiß man ja zumindest, dass sie es aus sexuellen Trieben getan haben.


    Das hat Natascha sich ja auch immer wieder gefragt, und seine Antworten waren immer wieder anders. Ich fand den Satz bemerkenswert, als sie schrieb, gegen Ende der Gefangenschaft hätte er mal etwas gesagt, was der Wahrheit wohl am nächsten gekommen sei, und zwar, dass er immer schon eine Sklavin haben wollte! So unbegreiflich das für uns ist, ihm muss das was gegeben haben!


    Juli hat mich übrigens auf einen Gedanken gebracht - daran hab ich noch gar nicht gedacht, es hätte ja IHM auch mal was passieren können! Wenn er nur eine Woche ins Krankenhaus müssen hätte! Oder er wäre mal in Urlaub gefahren!?


    Aber auch sie - Natascha war ja nie beim Zahnarzt, Frauenarzt usw.?! Bin gespannt, ob sie diesen Aspekt noch schildert! In acht Jahren passiert doch mal irgendwas, wo man ärztliche Hilfe oder so braucht?!

  • Ich hab das Buch schon zu Ende gelesen, aber ich will dir natürlich nichts verraten...
    Aber wie du sagst, darüber habe ich mir wirklich viele Gedanken gemacht...

  • Die Frage nach dem evtl. notwendigen Artzbesuchen finde ich sehr gut, Belle Affaire.
    Ich wäre wahrscheinlich schon sehr schnell wegen der schlechten Luft krank geworden.


    Bzgl. des Zugangs zum Verlies beschreibt Natascha ja, wie sehr sie es erschrocken hat zu sehen, dass es sooooo 'sicher' war. Auch die Tatsache, dass die Polizei den Zugang wahrscheinlich nie gefunden hätte.....


    Mich wundert auch fast ein bisschen, dass der Täter jeden Tag (es sei denn er konnte wegen der Besuche seiner Mutter nicht) und dann z.T. mehrfach, diese ganzen Umstände auf sich genommen hat.


    Offen wird wohl wirklich immer bleiben, ob dieser 'Kellerraum' mal sein Zufluchtsort werden sollte, oder ob er so eine Entführung doch schon geplant hatte....

    Anna Karenina (LR), Der blinde Mörder (LR), Alias Grace (LR), Die Bücherdiebin (LR), Das Rosenholzzimmer (LR), Töchter des Nordlichts

  • Irgendwie glaube ich, dass er das alles geplant hat..
    Ich meine, er stand da und wartete.. Natascha ging an ihm vorbei und er nahm sie mit. Das ging so schnell. Und wäre er einfach nur so dagestanden.. Ich weiß auch nicht, ich glaube, er hat das geplant.


    Ich habe mehrere Berichte angeschaut und in denen wurde auch gesagt, dass die Polizei davon ausging, dass er das geplant hatte.
    Und anscheinend hat er auch im Nachhinein die Familie von Natascha beobachtet..


    Es wird die ganze Wahrheit wahrscheinlich nie ans Licht gebracht werden.
    Ich hoffe für Natascha Kampusch einfach, dass sie bald ein "normales", glückliches Leben führen kann. Ohne blöd von der Seite angemacht zu werden, weil sie nicht so ist, wie es die Welt von ihr erwartet, nach so einer Entführung.


    Was ich auch noch wichtig finde.. Ich habe das Buch gelesen, mir Berichte angeschaut.. Aber trotzdem. Ich glaube nicht, dass wir (die Leser) jemals verstehen, wie das wirklich war. Ich kann es mir zwar auch bildlich vorstellen, wie sie es beschreibt...


    Aber... 8 1/2 Jahre!!! Das ist doch einfach der Wahnsinn!

  • Zitat

    Original von Juli
    Was ich auch noch wichtig finde.. Ich habe das Buch gelesen, mir Berichte angeschaut.. Aber trotzdem. Ich glaube nicht, dass wir (die Leser) jemals verstehen, wie das wirklich war. Ich kann es mir zwar auch bildlich vorstellen, wie sie es beschreibt...


    Aber... 8 1/2 Jahre!!! Das ist doch einfach der Wahnsinn!


    Ja, das meinte ich mit es sich 'REAL' vorstellen zu können.


    Blöder Vergleich, aber jeder hat doch schon mal warten müssen oder gehofft, dass eine Schulstunde bald vorbei geht. Könnt Ihr Euch noch erinnern, wie ewig einem das als Kind vorkam?!?
    Und das mehr als 11x so lange PRO TAG aushalten zu müssen.....

    Anna Karenina (LR), Der blinde Mörder (LR), Alias Grace (LR), Die Bücherdiebin (LR), Das Rosenholzzimmer (LR), Töchter des Nordlichts

  • Ja Juli und Lesehest, das ist so wie ihr schreibt. In das, was Natascha mitmachen musste, kann man sich als Außenstehender nicht richtig reinversetzen.


    Versuche, wenn ich das lese, anhand von eigenen Erlebnissen wenigstens im Ansatz nachzuempfinden, wie das für Natascha gewesen sein könnte. Natürlich habe ich da nicht viel zu bieten. Kann mich daran erinnern, dass ich mal mit einer Gehirnerschütterung im Krankenhaus lag, ein paar Tage nur still liegen durfte. Ich durfte nicht lesen, es gab keinen Fernseher. Daher weiß ich: Ein paar Tage nur liegen und nichts anderes machen können, ist sehr unangenehm,eine echte Geduldsprobe.


    Aber das ist auch schon alles, was ich diesbezüglich aus eigener Erfahrung nachempfinden kann. Das Krankenzimmer war nicht beklemmend klein, es wurde kein Licht ausgeschaltet, das ich nicht wieder einschalten konnte, es waren nur ein paar Tage in diesem Krankenhaus, ich wusste genau, dass ich in kurzer Zeit wieder entlassen werden würde, ich brauchte keine Angst zu haben, dass man mich im Zimmer vergessen würde...

  • Zitat

    Original von Lesehest
    Ich finde auch, dass Natascha alles sehr gut und nachvollziehbar schildert (oder eben schildern lässt).


    Enorme Schwierigkeiten habe ich, es mir REAL vorzustellen. Wir lesen über mehrere Monate in diesem Abschnitt. Und nicht nur jeden Monat, nein, JEDEN TAG musste sie so unendlich viele Stunden in Einsamkeit verbringen, ohne die Möglichkeit, sich großartig bewegen oder beschäftigen zu können etc.
    Dazu 11 Stunden Dunkelheit und wenn Strom da war, dann war auch das nur künstliches Licht, keine frische Luft.....


    Ich bin beeindruckt, dass sie es geschafft hat, dies alles auszuhalten!


    Ich bin zwar mit diesem Teil noch nicht ganz durch, aber ich kann Dir nur zustimmen. Die Situation wird sehr gut erzählt. Nur wenn ich mir vorstelle, dass diese "Situation" 3096 Tage andauern soll, dann bin ich geschockt und mir wird als Leser fast übel.


    Mache mich nun ans Weiterlesen.


    Viele Grüße :wave

  • Ich bin auch während der ganzen Zeit des Lesens immer wieder überwältigt davon, was sie alles aushalten musste, und dass sie es schaffte, das alles irgendwie - zumindest ein Stück weit - zu verarbeiten und fähig war, darüber ein Buch zu schreiben! Immerhin nach gerade mal 4 Jahren! Das ist eine Riesen-Leistung, finde ich!

  • ...Mit 10 Jahren wollte sie alleine zur Schule gehen. Da stand ein weißer Lieferwagen. Sie dachte noch an die andere Straßenseite (dachte), sie sah ihn in die Augen, so hilfesuchend, er war nicht böse. Dann ging alles sehr schnell, er fuhr in den Wald und sagte, da kämen Männer um sie abzuholen. Dann sah sie den Raum mit Pritsche, sie bekam eine Matraze, er las ihr vor (sie wollte auch nicht alleine sein). Spielten Spiele, Dame, Halma usw, bekam Kleidung. Sie schrieb einen Breif an die Mutter, doch er lehnte ab. Dann bekam sie einen Computer. Er sagte dann, sie käme nicht zurück, die haben dich nicht Lieb. Er stellte 2 Gartenstühle und Tisch hinein und sie assen (zusammen). Sie durchsuchten nicht einmal den Lieferwagen und das Haus. Sie bekm ein Radio mit fremder Sprache. Nach einiger Zeit durfte sie oben Baden. Dann sah sie die Mauer, die Tür, man hätte sie dort nicht finden können. Sie bekam Farbe an den Wänden, ein Hochbett. Einmal schleuderte er ihr eine Bohrmaschine entgegen. Nach einem Jahr durfte sie im Garten...


    Man kann sich dort nicht hinein versetzen, wenn das Mädchen nicht so angeschlagen gewesen wäre, hätte sie bestimmt die Flucht früher ergriffen.

    Zitat

    Bücher haben Ehrgefühl, wenn man sie verleiht, kommen sie nicht zurück. T.Fontane


    :lesend :fruehstueck
    Ich lese Thomas Mann; Der Zauberberg;

  • Bin nun mit diesem Teil auch durch und bin nach wie vor sehr betroffen. Unter anderem die Schilderung als sie das erste Bad nehmen durfte und dann entdecken musste wie tief und sicher sie unter der Erde festgehalten wird. Wenn ihrem Entführer irgendetwas zugestoßen wäre, dann hätte sie nicht überlebt.


    Nach wie vor bewundere ich Natascha Kampusch und habe ehrlich gesagt Schwierigkeiten mit der geschilderten Situation. Vor allem habe ich mit der Dauer der Gefangenschaft von Natascha Kampusch so meine Schwierigkeiten.


    Und wenn ich an die Polizei und ihre Ermittlungsfehler denke packt mich die Wut. Wenn die Polizei nicht so geschlampt und nachlässig recherchiert hätte wäre Natascha vieles erspart geblieben. Das schreit nach Wiedergutmachung. Doch wie soll so eine Wiedergutmachung aussehen?Das geht meiner Meinung nach gar nicht.


    Mach mich nun ans Weiterlesen.


    Viele Grüße