Wohnungskatzen

  • wir füttern nur Nassfutter. Viele nehmen auch oder nur Trockenfutter aber ich habe gelesen, dass das zu wenig Flüssigkeit enthält und da Katzen von selbst nicht ausreichend trinken kann das sehr schnell zu Nierenerkrankungen kommen.


    außerdem achten wir darauf, dass das Futter kein Getreide und keinen Zucker enthält. dazu kommt dann auch noch, dass Whisky gegen Lachs, Islay gegen Rind allergisch zu sein scheint. und mögen tun sie natürlich auch nicht alles. Sheba Menü fressen sie gern, Animonda Carny (da gibt es aber nur weniges Sorten ohne Rind), Miamor milde Mahlzeit (ist aber idR zu teuer, gibt es nur im Angebot), Schmusy, Grau (auch recht teuer) und zwischendurch immer mal Supermarkt-Hausmarken, wenn es die ohne Getreide und Zucker gibt.


    insgesamt füttern wir für beide zusammen 400 Gramm Nassfutter. Ein paar Bröckchen Trockenfutter gibt es als Leckerli zum Werfen und hinterherflitzen oder für das Fummelbrett.


    wenn Islay mal wieder ihre Kotzeritis hat, gibt es auch mal frisches Huhn gekocht mit Reis gemischt. DAs ist zum Glück aber selten geworden und war am Anfang schlimmer.

  • Unsere bekommen fast auschließlich Trockenfutter, denn Naßfutter mögen sie nicht gerne. Da naschen sie nur manchmal zu zweit ein kleines Tiegelchen ultrateures, das so lecker aussieht, daß man es selbst fast essen möchte. :lache


    Aber bei "normalem" Naßfutter rümpfen die beiden Herren nur die Nasen, dabei sind sie sonst nicht wählerisch.


    Wegen des Trinkens mache ich mir keine Sorgen: wir haben extragroße Trinknäpfe, die morgens immer ziemlich leer sind. Die beiden Jungs saufen wie die Löcher. :chen


    Sie fressen gerne Purina One, Perfect Fit (das sind so die relativ preiswerten Marken) und bekommen ansonsten die "guten teueren" Marken immer dann, wenn ich sie mal wieder günstiger bekomme.

    Lieben Gruß,


    Batcat


    Ein Buch ist wie ein Garten, den man in der Tasche trägt (aus Arabien)

  • @ noani
    Mir fiele jetzt keine Katzen-OP ein, die den 3stelligen Bereich überschreiten würde.
    Bei Lara hatte mir die Tierärztin damals angeboten, den Hirntumor operativ zu entfernen, mit CT und Nachsorge hätte mich das 700 Euro gekostet.
    Ich habe mich letztlich ganz sicher nicht, wegen des Preises, sondern der Schmerzen die sie auszuhalten hätte, dagegen entschieden.


    Ich halte keine Krankenversicherung für eine Katze für notwendig.
    Wichtiger ist da eine Tierhalterhaftpflicht, auch eine Wohnungskatze kann ausbüxen und einen Verkehrsunfall oder ähnliches verursachen. Da würde ich mich eher schlau machen.


    Für Lara und Lili zusammen hatte ich immer etwa 70 Euro Kosten im Monat, nur Lili verbraucht jetzt 50 Euro etwa, mit Streu und Futter, allerdings frißt sie für eine Miezekatze sehr wenig und da auch nur das teuere Zeug.
    Alle zwei Jahre wird sie geimpft, das kostet etwa 30 Euro.
    Und einmal im Jahr hat sie einen Pfurz quer sitzen oder ähnliches, da gehts dann zum Tierarzt, das kostet dann aber meist auch nicht mehr als 50 Euro mit Medikamenten.

  • Zitat

    Original von Babyjane
    @ noani
    Mir fiele jetzt keine Katzen-OP ein, die den 3stelligen Bereich überschreiten würde.


    Unser kleiner Miezekater mußte an beiden Augen operiert werden, aber inkl. Nachsorge hat das ca. 250 EUR gekostet. Wenn ich aber bedenke, was da alles mit dranhing, ist das ein moderater Betrag. Ich hatte mit mehr gerechnet.

    Lieben Gruß,


    Batcat


    Ein Buch ist wie ein Garten, den man in der Tasche trägt (aus Arabien)

  • Wir haben auch 2 reine Wohnungskatzen und ich wage zu behaupten, dass sie sich wirklich wohl fühlen. Sie sind gesund, fröhlich, haben ein schönes Fell und schnurren und schmusen freudig durch die Gegend.


    Ich glaube ich nicht, dass es schwer ist, Katzen (artgerecht) in der Wohnung zu halten, auch wenn man schon darauf achten muss, ob die Katze auch ein "Typ" für Wohnungshaltung ist. Wenn man eine Katze in der Wohnung hat und diese ständig nur nach draußen drückt, dann hat das Ganz meiner Meinung nach wenig Sinn, denn dann sind vermutlich sowohl das Tier als bald auch der Besitzer unglücklich.


    Unsere kringeln bei Sonnenschein ein bisschen auf dem Balkon herum, haben aber sonst kein großes Interesse an der "Welt draußen" :grin
    Wir haben die beiden seit 5 Jahren und sie haben eigentlich auch noch nie etwas kaputt gemacht. Da sie einen Kratzbaum haben, machen sie auch keine Anstalten an Tapeten oder Möbeln zu kratzen.
    Sie haben auch ein gemeinsames Katzenklo und ein gemeinsames Fressnäpfchen. (tagsüber gibt es bei uns immer Trockenfutter, so dass sie fressen können wann sie wollen und zusätzlich noch ein kleines Päckchen Nassfutter.).


    Ich nehme an, dass wir so im Monat etwa 30-40 Euro für Futter und Streu ausgeben. Bei uns wird einmal im Jahr geimpft und entwurmt (auch wenn sie nicht nach draußen kommen) was so ca. 40-50 Euro pro Katze kostet. Abgesehen von einer Zahnbehandlung (unser Tierarzt hat wieder einmal festgesellt, dass vor allem Hauskatzen immer älter werden, ihre Zähne aber oftmals nicht :lache ), die 100 Euro gekostet hat, mussten wir auch noch nie zum Tierarzt.


    Von einer Katzenversicherung würde ich abraten - das lohnt sich wirklich nicht. Wenn du dir da diese 20 oder 30 Euro, die so eine Versicherung pro Monat kostet lieber auf die Seite legt, hast du einiges mehr davon.

    ich lese: R. Riggs - Die Stadt der besonderen Kinder :lesend

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  • @noani: Ich habe mir gerade nochmal deinen ersten Post durchgelesen und gesehen, dass die beiden Katzen deiner Bekannten Leukose haben. Ich bin mir nicht sicher, ob dadurch die Tierarztkosten eventuell höher ausfallen als bei gesunden Katzen. Vielleicht solltest du da nochmal genauer nachforschen.

  • Zitat

    Original von Babyjane
    @ noani
    Mir fiele jetzt keine Katzen-OP ein, die den 3stelligen Bereich überschreiten würde.
    Bei Lara hatte mir die Tierärztin damals angeboten, den Hirntumor operativ zu entfernen, mit CT und Nachsorge hätte mich das 700 Euro gekostet.
    Ich habe mich letztlich ganz sicher nicht, wegen des Preises, sondern der Schmerzen die sie auszuhalten hätte, dagegen entschieden.


    700 € ? Das ist dann halt das Problem, das könnte ich absolut niemals aufbringen. Nicht in den nächsten Jahren zumindest.



    blackcat : Die Leukose-Kätzchen haben mittlerweile anderswo ein nettes Plätzchen gefunden, das wäre mir jetzt alles zu schnell und überstürzt gewesen. Ich muss mich erstmal ordentlich informieren und einrichten, bevor ich mir die Kätzchen "anschaffen" werde.

  • Zitat

    Original von Babyjane
    Ich halte keine Krankenversicherung für eine Katze für notwendig.
    Wichtiger ist da eine Tierhalterhaftpflicht, auch eine Wohnungskatze kann ausbüxen und einen Verkehrsunfall oder ähnliches verursachen. Da würde ich mich eher schlau machen.


    Laut Aussage unseres Versicherungsvertreters sind Schäden durch Katzen - anders als bei Hunden - durch die normale Haftpflichtversicherung gedeckt.

  • Noani,


    wenn Du Dir die Kätzchen erst in einiger Zeit anschaffen willst, dann fang doch schon mal an, jeden Monat 20 EUR beiseite zu legen. Dann hast Du schon ein kleines Polster, wenn es "ernst" wird.


    Das Problem mit diesen Tierversicherungen ist ja: das Geld ist definitiv fort, ob Du es nun in Anspruch nehmen mußt oder nicht.


    Meine frühere Katze z.B. hat 1x im Jahr den Arzt zum Impfen gesehen und das wars - beinahe 20 Jahre lang. Da wäre so eine Versicherung in jedem Fall rausgeworfenes Geld gewesen.


    Wichtig ist nur, daß Du das Geld WIRKLICH beiseite legst, also per Dauerauftrag auf ein eigenes "Katzenkonto" :grin überweist oder wirklich jeden Monat in ein Sparschwein wirfst und auch dann nicht dran gehst, wenn es halt eben so mal am Monatsende klamm wird.

    Lieben Gruß,


    Batcat


    Ein Buch ist wie ein Garten, den man in der Tasche trägt (aus Arabien)

  • Zitat

    Original von noani*


    700 € ? Das ist dann halt das Problem, das könnte ich absolut niemals aufbringen. Nicht in den nächsten Jahren zumindest.


    noani, das Beispiel von Babyjane ist schon ein Einzelfall, das verdeutlichen sollte, das selbst extreme OPs bei Katzen noch im dreistelligen Kostenbereich bleiben. Und es gibt durchaus Tierärzte, die sich auf Ratenzahlung einlassen.

  • Wir haben drei, zwei Katzen (Schwestern, 2 Jahre alt) einen Kater (3 Jahre alt)


    reine Wohnungskatzen von Beginn an, Futterkosten pro Monat etwa 100 Euro,
    Futter wird gemischt eingekauft, die verwöhnten Herrschaften möchten aber vorzugsweise Beutelchen und keine Dose :rolleyes Trockenfutter gibts als Leckerli zwischendurch dort teure Marken mit günstigeren Marken gemischt.


    Diese Mischung hat die beiden Vorgänger unserer Miezen 18 und 20 Jahre alt werden lassen, allerdings mögen unsere drei im Vergleich zu ihren Vorgängern keine Leckereien wie rohes Fleisch.
    Unser Kater ist aber für Milchprodukte aller Art, vorwiegend Joghurt und Quark immer zu haben (ab und zu haben wir ihn allerdings auch schon dabei erwischt, wie er die Pfote in der Kaffeetasse hatte :pille )


    Tierarztmässig müssen die Kosten für die Impfungen (alle 2 Jahre) und Kastration noch einbezogen werden, im allgemeinen steigen meist die Tierarztkosten mit steigendem Alter der Tiere.

    :lesend Stefanie Stahl - Das Kind in Dir muss Heimat finden

    :lesend Jean Luc Bannalec - Bretonisches Vermächtnis


    Es ist besser eine Kerze anzuzünden, als die Dunkelheit zu verfluchen (Konfuzius)

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  • Zitat

    Original von noani*


    blackcat : Die Leukose-Kätzchen haben mittlerweile anderswo ein nettes Plätzchen gefunden, das wäre mir jetzt alles zu schnell und überstürzt gewesen. Ich muss mich erstmal ordentlich informieren und einrichten, bevor ich mir die Kätzchen "anschaffen" werde.


    Das ist schön zu hören :-)

  • Ich klinke mich einfach mal in den Thread mit ein.
    Mein Freund und ich überlegen auch schon seit längerer Zeit, wie es wäre, eine Katze zu haben.
    Ich bin, seit ich klein war, mit Katzen und Hunden aufgewachsen und es wäre schön, ein Haustier zu haben.
    Nun aber unsere Bedenken..
    Wir können sie nicht rauslassen, da wir an einem Stadtplatz mit viel Verkehr wohnen und man aus dem Haus nur mit einem Lift rauskommt.
    Also okay, Wohnungskatze. Ich bin der Meinung, dass es für Katzen natürlich schöner ist, wenn sie raus können. Aber ich denke und ich hab es jetzt hier auch schön öfters gelesen, dass Wohnungskatzen genauso glücklich sein können.


    Wir möchten uns aber nicht gleich zwei Katzen in die Wohnung holen. Glaubt ihr, es ist okay, eine Katze zu halten?
    Und wie lange kann man eine Katze, natürlich mit ausreichend Spielzeug und Beschäftigung und Futter alleine lassen?
    Ich arbeite nämlich ab September und sie wäre dann jeden Tag sechs Stunden alleine. Von halb 8- bis halb 2. Ist das zu lange?


    Und würdet ihr empfehlen, eine junge Katze zu nehmen oder vielleicht doch schon eine ältere?
    Also wir würden eben ins Tierheim fahren und dort gucken.


    Ich bin mir ziemlich unsicher, ob es nicht besser wäre, gleich zwei Katzen? Oder vielleicht nacheinander? Oder ist eine auch okay?
    Ich möchte ja, dass es der Katze dann auch gut geht...


    Habt ihr da Erfahrungen ?


    LG Juli

  • Ich hatte zuerst auch nur eine Katze, Flo, sie war knapp 6 Monate alt, als sie bei mir einzog und auch mehrere Stunden am Tag allein, wenn ich bei der Uni war.
    Um meine Aufmerksamkeit zu kriegen, wenn ich dann da war, ist sie oft an die Tapeten gegangen und hat da ordentlich gewütet, seit der Kater Findus da ist, tut sie das fast gar nicht mehr.
    Zu zweit sind die meisten Katzen schon glücklicher, vor allem, wenn sie regelmäßig für einige Stunden allein sind.


    Es gibt im Tierheim aber sicher auch Katzen, die lieber einzeln bleiben, weil sie nicht auf Dauerkontakt mit Artgenossen stehen, da müsstet ihr mal nachfragen. Meistens sind das aber eher ältere Tiere, nehme ich an.

  • Meist ist es besser, zwei Katzen zusammen zu halten - aber manche bleiben wirklich lieber alleine. Manche wollen raus, andere wollen das nicht.


    Wenn Du kleine Katzen hast, erfordern die gerade am Anfang besonders viel Aufmerksamkeit. Wenn ihr euch aus dem Tierheim welche mit 2-3 Jahren holt, haben die ihre ersten Kindereien schon hinter sich und sind auch schon kastriert etc.


    Ich würde mich, wenn es ernst wird, mal im örtlichen Tierheim umgucken. Da gibt es immer so liebe arme Katzen, die ein liebevolles Zuhause gucken.


    Wenn nicht Nachbars ungeplanten Nachwuchs bekommen hätten, wäre das auch unsere erste Anlaufstelle gewesen...

    Lieben Gruß,


    Batcat


    Ein Buch ist wie ein Garten, den man in der Tasche trägt (aus Arabien)

  • Ich habe den Thread noch nicht ganz gelesen. Aber hier schon mal ein, für mich, gutes Buch zum Thema Wohnungskatzen.


    Auch wenn das Buch beim BoD erschienen ist war ich sehr begeistert. Dadurch habe ich sehr viel über Katzen und deren Bedürfnisse gelernt. Die Autorin geht sehr gut auf Fragen ein die sich für noch recht unbedarfte Katzenfreunde stellt. :-) Vor kurzem habe ich von der Autorin ein Buch zum Thema Mehrkatzenhaushalt gelesen und war wieder begeistert. So und jetzt lese ich mal die ganzen Beiträge hier :grin


    edit hat noch vergessen zu erwähnen das sich dieses Buch auch mit dem "Anfang" beschäftigt. Also welche Katze passt zu mir, wieviele sollten es am besten sein ect. Auch sehr hilfreich.


    edit 2: hätte ich den thread erst gelesen hätte ich gesehen das dieses Buch ja schon empfohlen wurde. :rolleyes


    _

  • Unsere Katzen waren ein gutes Jahr (bis nach unserem Umzug) auch reine Wohnungskatzen. Klo mit Deckel klappte damals wie heute gut. Nur bloß keine mit Klappe, da können die sich auch arg die Pfoten klemmen. Das Erlebnis hatten wir schon. Als Katzensteu benutzen wir Filiton. Das ist ein stark klumpendes Katzensteu. Wird aber nicht zwingend von allen Katzen toll gefunden weil es mit Babypuder versetzt ist. Das vermindert auch deutlich die Geruchsbildung und man muss nicht ganz so oft komplett wechseln weil es sehr stark klumpt.


    In jedem Fall würde ich bei der Wohnungshaltung 2 Katzen empfehlen oder eine ältere die es gewohnt ist alleine zu sein. Denn auch wenn du zwischendurch immer wieder zuhause bist kannst du doch nicht die Gesellschaft eines Artgenossen ersetzen. Das wird u.a. in dem Buch von Sabine Scholl sehr schön deutlich. Und wenn man dazu noch den Vergleich hat eine oder zwei Katzen kann man vieles was sie in dem Buch beschreibt nur unterschreiben.


    Solltest du dir Katzen aus dem Tierheim holen wollen möchte ich dir noch einen ganz persönlichen Tipp geben. Da ich mich vor einem Monat gerade selbst sehr mit dem Thema beschäftigt habe und dabei sind mir sehr gravierende Unterschiede der einzelnen Heime aufgefallen, insbesondere in der ärztlichen Versorgung.
    Bitte achte darauf das du nur Katzen mitnimmst die auf FIV (Katzenaids) und Leukose getestet wurden. Ich bin davon ausgegangen das es bereits als Standard gilt. Leider nur in dem einen Tierheim wo wir vor 1 1/2 Jahren unseren einen Kater her hatten. In anderen leider noch nicht. Ich habe mit unserem Neuzugang dann ein paar bange Minuten verbracht als der Verdacht unserer Tierärztin auf FIV viel.
    Im ürbigen darfst du nicht davon ausgehen das es mit den reinen Anschaffungskosten getan ist. Es sollte immer etwas Reservegeld da sein für evlt. Tierarztkosten.

  • Das kommt vermutlich darauf an, in welchem Stockwerk zu wohnst. Bei uns im dritten Stock machen die Katzen natürlich keinerlei Anstalten irgendwie rauszukommen :-] .


    Aber wenn du im Erdgeschoss, Hochpaterre oder vielleicht sogar auch noch im 1. Stock wohnst, würde ich die Katzen sicherheitshalber aus dem Zimmer tun, in dem gerade gelüftet wird. Ich würde auch immer bei einem gekippten Fenster sehr aufpassen, da sich meines Wissens immer wieder neugierige Katzen darin einquetschen wenn niemand aufpasst.