Ich habe nun auch den ersten Abschnitt beendet - nachdem ich ca 75 Seiten überlegt habe, dieses Buch nicht weiterzulesen. Doch dann hatte mich Sven in seinen Fängen.
Ich weiß nicht mehr genau, wer es schon geschrieben hatte (es war in einem der ersten Beiträge *Alzheimerhab*): Das Buch verführt am Anfang schon sehr dazu, es als Nagelfeile zu benutzen.
Die Familie von Sven ist irgendwie sooo typisch: Vater ist ein Kontrollierer, die Mutter ist seine Mitläuferin, dann gibts den pösen Purchen *gg* und das brave Mädel.
Und irgendwie erinnert mich das Buch an mich (Internetkonsum *gg*) und dann auch noch in vieler Weise an meinen Sohnemann, der auch gerade 18 ist und nicht immer so handelt, dass er in meinen Augen Wohlgefallen findet.
Ich glaube, dass ihm das Buch gefallen wird, darum werde ich es ihm nach dem Lesen auch in die Hand drücken
Ansonsten stimme ich Booklooker zu, und denke auch, dass Sven seine alten Freunde immer noch mag und dies nur nicht zeigen will/kann wegen der Honks, die er gerade um sich hat.
Viele der Redewendungen und Musikrichtungen sind mir wohlbekannt, Eminem gehört mit zu meinen Favoriten.
So, und nun gehe ich weiterlesen!