Das Mädchen auf der Goldponyranch - Rolf Ulrici

  • Bewertung: 5 von 5 Sternen


    Inhalt: Anfangs freut sich Mary Rose nicht im geringsten darüber, dass ihre deutsche Cousine Sabine in den Sommerferien auf die Ponyranch ihres Vaters nach Wyoming kommt. Sie hat keine Lust, sich um ein Mädchen zu kümmern, das bestimmt nichts von Pferden versteht. Aber alles kommt ganz anders.




    Kritik: "Das Mädchen auf der Goldponyranch" habe ich in ganz jungem Alter mal gelesen und war gleich davon begeistert. Leider hatte ich es damals nur geliehen und mittlerweile ist es auch schon vergriffen. Doch dem Internet sei Dank, brauchte ich nicht lange warten, bis ich mein gebrauchtes, aber top Buch bekommen hatte. Die knapp 300 Seiten hatte ich schnell gelesen, denn der Autor hat das gleiche bei mir heutzutage bewirkt wie damals: Pure Faszination :)
    Die Art wie er schreibt, hat mich sofort in den Bann gezogen und ich wollte gar nicht mehr aus der Welt von Mary-Rose und ihrer deutschen Cousine Sabine auftauchen. Auch wenn das Leben kein Ponyhof ist, manche Geschichten ermöglichen es einem einfach, dennoch daran zu glauben!

    "Katzen achten nicht drauf, welche Namen wir ihnen geben. Sie haben ihre eigenen Namen und brauchen unsre nicht. Darum schaut einen eine Katze auch immer so mitleidig an, wenn man sie beim Namen ruft, den man ihr gegeben hat, als ob man es nie lernt.