Ich habe sehr gut ins das Buch gefunden und es liest sich wirklich sehr leicht und angenehm.
Um mal 'aussen' zu beginnen: Die Farben sprechen mich nicht wirklich an, der Schattenriss dafür sehr.
Jan als Vater macht auf mich den gleichen Eindruck wie das Cover. Eine gute Vater - Tochter - Beziehung, die beiden sprechen zusammen und er denkt an sie. Trotz der Trennung von der Mutter kümmer er sich gut um seine Tochter.
Übrigens finde ich, dass der Prolog gut zum Cover passt
Jan erscheint mir sehr authentisch. Er scheint dem Leser nichts zu verheimlichen, denn bei vielen Fragen scheint er wirklich keine Antwort zu haben.
Auch wenn ich seine Flucht nach Prag und Wien irgendwo nachvollziehen kann, scheint sie ihm nicht wirklich geholfen zu haben. Denn er weiß auch bei seiner Rückkehr noch nicht, was er genau machen soll, um alles gut werden zu lassen.
Ob er mir sympathisch ist......? Ja, denke schon. Er hat mal miese Gedanken (wie z.B. die bei dem Casting), aber mit etwas Abstand zur Situation kann er auch eingestehen, dass seine Gedanken nicht wahr waren.
Allerdings erscheint er mir etwas unreif als Mensch. Als Vater dagegen scheint er einge gute Figur zu machen.