Ich lese jetzt wieder einen Kriminalroman und zwar den 11. Fall von Kommissar Häberle, geschrieben von Manfred Bomm mit dem Titel "Blutsauger"
Kurzbeschreibung:
Im beschaulichen Geislingen am Rande der Schwäbischen Alb wird ein Mann nach einem Autounfall schwer verletzt in die Klinik eingeliefert. Kurz darauf stirbt er. Als es in derselben Nacht zu einem weiteren Todesfall kommt - eine Röntgen-Assistentin wird leblos zwischen ihren Apparaten entdeckt -, wird die Polizei verständigt.
Kommissar Häberle, der die Ermittlungen leitet, findet heraus, dass das Unfallopfer ein Arzt war, der an einer dubiosen Forschungsgesellschaft für Stammzellen beteiligt war ...
Über den Autor:
Manfred Bomm arbeitet als Journalist und Polizeireporter in seiner Heimatregion und berichtet unter anderem auch über Gerichtsverhandlungen und kommunalpolitische Themen. Außerdem betätigt er sich als Schriftsteller, wobei er überwiegend sozialkritische Kriminalromane schreibt, die meist im südwestdeutschen Raum spielen - ausgehend vom Landkreis Göppingen (zwischen Ulm und Stuttgart). Dort ist seine Serienfigur tätig, der Kriminalhauptkommissar August Häberle, dessen Ermittlungen sich jedoch auf ganz Europa erstrecken.
Bomms Kriminalromane orientieren sich vielfach an aktuellen Ereignissen und er lässt dabei seine Erfahrungen aus seiner journalistischen Arbeit einfließen. Er liebt die Natur und dazu die Schwäbische Alb, die er oft in seinen Kriminalromanen beschreibt.
Darüber hinaus hat er auch einige Sachbücher verfasst. In drei Wanderbüchern stellt er jeweils dreißig selbst erkundete Touren vor, die insbesondere im Bereich der östlichen Schwäbischen Alb, also zwischen Stuttgart, Göppingen und Ulm liegen, aber auch darüber hinaus. Ein weiteres Buch befasst sich auf humorvolle Weise mit den Eigenarten der Schwaben (Schwaben mit Leib und Seele). In dem kleinen Buch Feiertage im Jahreskreis hat er die Bedeutung der christlichen Feiertage allgemein verständlich dargestellt.
Bomm lebt in Eybach, einem Stadtteil von Geislingen an der Steige.