Teil 1 der Serie um den Journalisten Enrico Radeschi
Seiten: 320
Verlag: List Tb.
Originaltitel: La Mano Sinistra del Diavolo
Klappentext:
Im idyllischen norditalienischen Dorf Capo di Ponte Emilia geschieht ein Mord. Dem Opfer wurde vorab als Warnung eine menschliche Hand geschickt. Die Carabinieri des Dorfes stehen vor einem Rätsel denn die Hand wurde zuvor jahrzehntelang heimlich in einem Kühlhaus aufbewahrt. Der junge Mailänder Journalist Enrico Radeschi wird zu den Ermittlungen in seinem Heimatort hinzugezogen und stößt bald auf Hinweise, die ihn weit in die faschistische Vergangenheit des Dorfes zurückführen. Die Jagd nach einem teuflischen Mörder hat begonnen.
Eigene Meinung:
Ein schöner Krimi mit italienischem Flair. Die Figuren sind sehr unterhaltsam, so trinken sie doch während der Ermittlungen Kaffee mit Schuss oder rauchen wie Schlote. Auch merkwürdige Haustiere sind an der Tagesordnung.
Leider war die Handlung für mich nicht immer ganz klar. Das Buch spielt an zwei Orten und auch die vielen italienischen Bezeichnungen und Namen haben zur Verwirrung beigetragen. So richtig spannend war es auch nicht. Aber die Auflösung hat mir sehr gut gefallen und es hat Spaß gemacht, das Buch zu lesen.