'Ein Fenster ins Leben' - Seiten 267 - 355

  • Jetzt wiederholt Violet so oft, dass Silas ein Dieb ist, dass ich schon wieder sicher bin, dass er keiner ist. Auf jeden Fall ist Violet in ihn verliebt und verwandelt sich unglaublich schnell nur um Hermann nicht heiraten zu müssen.


    Violet sucht un intensiver aber trotzdem immer noch erfolglos nach ihrer Mutter. Am hoffnungsvollsten sie zu finden ist noch Silas.


    Drei Heiratsanträge in einer Woche, fehlt nur noch der von Silas. Das finde ich doch etwas zu dick aufgetragen. So besonders scheint mir Violet doch nicht zu sein.


    Positiv finde ich, wie sich Violet verändert, und es ist durch den Einfluss von Matt, Louis und den vielen neuen Einflüssen auch glaubhaft, dass sie nicht das vornehme Mädchen bleibt das ihre Schule aus ihr machen wollte.


    Ich bin gespannt, wie sie Katya helfen kann. Nelson müsste seine Familie und Umgebung für sie aufgeben.

  • Da lag ich mit den Zigeunern offenbar gar nicht mal so falsch.


    Tja, was ist bloß mit ihr los :lache


    Da ist sie endlich verliebt und merkt es nicht mal *gg*


    Ich glaube auch nicht, dass Silas ein Verbrecher ist. Vielleicht entpuppt er sich am Ende ja wirklich als Mr. Right.


    Hier habe ich zum ersten Mal die christliche Botschaft von LA' vernommen, die sich in ihren anderen Büchern wie ein silbriges Band durchs Buch zieht. Unaufdringlich in den Gesprächen mit der Großmutter und nicht als Vorschlaghammer-Predigt von Louis.

  • Zitat

    Original von Bouquineur
    Da ist sie endlich verliebt und merkt es nicht mal *gg*


    Ich sag doch, die ist naiv. :chen



    Zitat

    Original von Bouquineur
    Hier habe ich zum ersten Mal die christliche Botschaft von LA' vernommen, die sich in ihren anderen Büchern wie ein silbriges Band durchs Buch zieht. Unaufdringlich in den Gesprächen mit der Großmutter und nicht als Vorschlaghammer-Predigt von Louis.


    Tja, dieses "silbrige Band" habe ich das ganze Buch hindurch bis zum Ende vermißt. An ein paar ganz kleine Stellen ist es leise aufgeschienen. Auch dieses unerwartet für ein Lynn Austin Buch.

    Unter den Büchern finden wir wieder, was uns in der Fremde entschwand, Frieden im Innern und Frieden mit unserer Umgebung.
    (Gustav Freytag, 1816 - 1895, aus "Die verlorene Handschrift")

  • Zu diesem Abschnitt schreibe ich jetzt lieber nichts... ich bin mit dem Buch fertig. Ich kann nur sagen, dass das Buch endlich spannend geworden ist und dass ich den Rest gestern verschlingen musste...

    :wave Gruß Dany


    Die Wirklichkeit ist etwas für Leute, die mit Büchern nicht zurechtkommen.
    Leserweisheit