'So unselig schön' - Seiten 001 - 078

Naja, auf Italienisch klingt das nicht viel anders

Ob nun Merde oder Merda...

Ich glaube, ich würde auch eher auf französisch fluchen

Endlich erfahren wir Neues von Tino :-). War doch schon so gespannt, wie es mit ihm weitergeht, denn daß er überleben mußte war ja irgendwie klar.
Finde es sehr gut gelungen, das weitere Geschehen von seinem fast ertrinken erst in Rückblicken zu erzählen.

Schön finde ich auch, daß Agnes wieder mit auftaucht. Wenn ich auch denke, daß sie diesmal nur einen Kurzauftritt haben dürfte..
denn da scheint sich ja mit Gina (hoffentlich) was anzubahnen.
Ich würde es mir jedenfalls wünschen.

Mit Vicky bin ich auch schnell warm geworden, auch wenn ich mich anfangs sehr über die Wahl der Gummistiefel zu ihrem Outfit gewundert habe. Da dachte ich eigentlich sie arbeitet auf einem Bauernhof. Sie scheint jedenfalls schon viel mitgemacht zu haben...

Die kopflose weibliche Leiche wirft ja noch reichlich Fragen auf, aber wir sind ja erst am Anfang unserer Ermittlungen.

Zitat

Original von dyke
Meine Vermutung: die Leiche wird ausgeblutet um eine weißen Hautfarbe zu bekommen, den der "Maler" für sein Bild benötigt. Es ist ja von dem ausgesparten weißen Fraukörper die Rede.

Ich denke auch, daß das Blut für die Malerei ganz wichtig ist. Vielleicht ist es die ideale Farbe für Erdbeeren zu malen (Prolog)

Zitat

Original von Rosenstolz
Nur eines ist mit heute etwas aufgestossen: Weshalb muss Vicky aussehen wie ein Model?

Ich hab bisher die Vermutung, daß auch sie wegen ihrer Schönheit noch "Model" sitzen soll. Durch die TV Berichterstattung könnte der Täter auf sie aufmerksam geworden sein. Gerade weil sie so schön ist - ich sag jetzt mal "so unselig schön" ist, liegt der Gedanke nahe

Zitat

Original von Kaycee
Dann überlege ich noch, in Bezug auf den Mörder, wofür er sich "wieder" eine Vase gekauft hat??? Bewahrt er dort irgendein Souvenier der Opfer drin auf und bemalt diese anschliessend?

Könnte er die Vase für das Auffangen des Blutes benutzen??

Inge :
Dühnfort hat übrigens eine Einstellung, die ich mit ihm teile:

Zitat

S. 57 ... das Leben war zu kurz, um schlechten Kaffee zu trinken ...

Zitat

Inge :
Dühnfort hat übrigens eine Einstellung, die ich mit ihm teile:

Da stimme ich ihm auch voll und ganz zu.
Und braue mir jetzt einen schönen Cappuccino.

LG,
Inge

Den ersten Abschnitt habe ich beendet. Es war so, als wenn man alte Bekannte wieder trifft.

Vicky hat mich auch gleich an Lisbeth Salander erinnert. Ich weiss gar nicht genau warum. Ich glaube hauptsächlich wegen dem Aussehen. Beide wollen damit provozieren und beide hatten eine harte Zeit hinter sich.

Schön, fand ich die Aufklärung aus dem vorherigen Band mit dem Segelunfall und das Auftauchen von Agnes. Schade, dass die beiden nicht mehr zusammen sind.

Mit einem Glas Milch und einem Stück Torte habe ich es mir heute gegen Mittag gemütlich gemacht mit diesem Buch.
Mit diesem Abschnitt bin ich schon fertig.
Mein erstes Buch von Inge Löhnig. Auch wenn mir einige Informationen fehlen, die in den vorherigen Bänden erwähnt wurden, kam ich doch super in die Geschichte rein.
Die verschiedenen Perspektivwechsel der unterschiedlichen Figuren machte mir überhaupt keine Probleme.

Der erste Abschnitt las sich ziemlich schnell.

So, endlich habe ich es geschafft und bin auch dabei. Was sind schon 10 Tage Verspätung

Ich habe mich sehr gefreut, dass Dühnfort auch hier wieder bei Merde bleibt und nicht Sch... ruft.

Und Gina versucht wieder ihr Glück. Na da bin ich gespannt, ob es diesmal klappt.
Vicky ist mir sehr sympathisch. JaneDoe hat ja schon den richtigen Vergleich gefunden.

Ich jetzt weiter!

Ui, jemand er das Merde mag

LG,
Inge

Vicky sucht doch hoffentlich nicht den Mörder?
Hoffentlich überlebt sie die Suche. Sie ist mir sehr sympathisch.
Schön, dass Agnes auch noch mal dabei sein darf.

Tino! Flirte endlich mit Gina!

Ich habe es nun auch endlich geschafft, das Buch anzufangen *g*. Entgegen aller anderen Meinungen ist mir Vicki bisher noch nicht so sonderlich sympathisch, ich finde es allerdings toll, wie sie ihr Leben wieder in den Griff bekommt. Ich mag aber generell die Frauen nicht, die meinen, sie sind als Amateure besser als die Polizei und mal eben auf eigene Faust ermitteln *g*.

Als Agnes aufgetaucht ist, hab ich erst mal einen Schrecken bekommen - die mag ich ja gar nicht und hoffentlich gibt es nichts mehr zwischen den beiden.
Ich bin auch mehr für Gina - die beiden wären doch ein tolles Paar. Aber bitte nicht Vicki

Die Einschübe des Mörders haben mir gefallen, auch die Location mit der Fabrik war sehr gut gewählt, man konnte sich alles so toll bildlich vorstellen.

Ich bin übrigens auch jemand, der eher Merde sagt als das Sch... Wort - ich mag die vulgäre Ausdrucksweise überhaupt nicht und freue mich sehr über diesen angenehmen Ermittler, der endlich mal kultiviert ist und sich Gedanken über eine Beziehung und Familie macht, also ein normales Leben führen möchte.

Auch wenn ich diesmal ein paar Probleme hatte, ins Buch zu finden, so hat es mich doch dann letztlich wieder gepackt, was durchaus einem angenehmen Schreibstil zu verdanken ist.

LG
Patty

Ja, bei mir hat es dann noch doch noch ein wenig länger gedauert, bis ich richtig eingestiegen bin.

Ich kenne die ersten beiden Bände nicht, komme aber auch ganz gut mit den Rückblicken zurecht. Trotzdem liegen die beiden anderen Bände hier und werden natürlich auch noch gelesen.

Die Geschichte fängt vielversprechend an. Mir ist Vicky auch auf Anhieb sympathisch und ich kann sie mir in ihren Gummistiefel richtig gut vorstellen

Süße finde ich auch die Schildkröte, die sie dann immer mit in den Garten nimmt.

Ein interessantes Hobby hat die junge Dame. Habe ich vorher noch nie was von gehört. Die Bilder sehen bestimmt klasse aus, aber ich hätte zuviel Angst erwischt zu werden

Bin auch mal gespannt, ob der Täter das Blut zum Malen braucht oder warum er sie sonst ausbluten lässt.

Bisher bin ich jedenfalls ganz angetan von dem Buch.

Eure gestreuten positiven Kommentare haben mich am Anfang des Jahres auf Inge Löhnig aufmerksam gemacht, und gestern war es dann so weit, ich hatte endlich den dritten Band in Händen und begonnen.

Vicky hat mich auch sofort für sich eingenommen und ja - ich gehöre auch zu denen, die die gleich an Lisbeth Salander denken musste, weil sich Vicky auch in die aktive Rolle begeben hat. Eine schlimme Kindheit muss nicht dazu führen, dass man in die Opferrolle schlüpft, in die Rolle, dass man eine Entschuldigung dafür hat, nichts zu tun. Ihr schrilles Outfit und ihre Intellligenz gehörten auch ein wenig dazu - aber sie gaben nicht den Ausschlag für den Vergleich.

Vickys Einsatz für ihr altes Heim hat mir da auch imponiert.

Ich hab mich gefreut Dühnford wieder zu treffen - und Gina - und hoffe sie bekommen eine Chance, ich kann nämlich Agnes nicht sonderlich leiden.

Außerdem freue ich mich immer über die gut dosierten Beschreibungen des Abendessens von Tino.

Ich fühle mich wohl mit dem Buch - auch wenn ich kein Freund von Gedichten und Morden in Kombination bin.